- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2010679
- Tag der Veröffentlichung
- 03.12.2009
- Aktualisiert am
- 01.03.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten sowie Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Architekten
- Beteiligung
- 27 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Alzenau
- Koordination
- Schirmer Architekten + Stadtplaner, Veitshöchheim
- Bewerbungsschluss
- 10.08.2009
- Abgabetermin Pläne
- 26.10.2009
- Abgabetermin Modell
- 02.11.2009
- Preisgerichtssitzung
- 03.12.2009
Verfahrensart
Beschränkt offener, einstufiger Realisierungswtbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 22 Teilnehmern zuzüglich 8 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Mit der beabsichtigten Umsiedlung eines bestehenden Industrieunternehmens (Papierfabrik) und dem Erwerb des Areals steht der Stadt Alzenau an zentraler Stelle im Stadtgebiet eine Fläche zur Verfügung, die zu einer attraktiven Adresse für kulturelle Angebote entwickelt werden soll. Weil die Stadt Alzenau über keine geeigneten Räume verfügt, in der einer Stadthalle entsprechende Veranstaltungen durchgeführt werden können, ist es das zentrale Interesse, auf dem Gelände eine Stadthalle als multifunktionales Kultur- und Veranstaltungshaus mit ca. 1.000 Sitzplätzen zu errichten. Zudem soll die städtische Musikschule in das Areal eingebunden werden.
Die vorhandenen Gebäude des ältesten Industriebetriebes der Stadt können dabei ganz oder in Teilen in das Bebauungskonzept einbezogen werden.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
– Stadthalle 3.185 m²
– Musikschule 878 m²
Vor dem Foyer der Stadthalle sowie dem Foyer der Musikschule soll ein attraktiver Vorplatz entstehen, der eine gute Zuordnung zur öffentlichen Erschließung, eine klare Erkennbarkeit und Orientierung sowie Erreichbarkeit aufweist.
Die Freibereiche, die nicht durch Bebauung und Zufahrten beansprucht werden, sind in das Nutzungsgefüge einzubinden und als attraktive Aufenthaltsbereiche zu gestalten. Erwartet werden Konzepte für unterschiedliche Nutzungen, wie beispielsweise Freilichtkonzerte (z.B. mit mobiler Freilichtbühne), Freilichtkino, Messen und (temporäre) Außengastronomie.
Competition assignment
Due to the relocation of an industrial establishment, the town of Alzenau could purchase this centrally situated site. Now a multifunctional town hall (3.185 m²) shall be designed for an audience of 1.000 and the municipal Music School (878 m²) shall be integrated at the premises. The existing industrial buildings can be included in the planning concept.
In front of the foyers of the town hall and the music school there shall be an attractive forecourt with good connection to the public infrastructure, clear orientation and accessibility. There shall be attractive open areas and concepts for a wide variety of open-air events.
Fachpreisrichter
Prof. Carlo Weber, Stuttgart (Vors.)
Prof. Peter Cheret, Stuttgart
Prof. Klaus Trojan, Darmstadt
Prof. Tobias Wulf, Stuttgart
Prof. Dorothea Voitländer, Dachau
Manfred Grüner, Regierung von Unterfranken
Rolf Lynen, Freising
Daniela Kircher, Regierung von Unterfranken
Sachpreisrichter
Walter Scharwies, Bürgermeister, Alzenau
Laura Schön, Stadträtin
Irene Treffert, Stadträtin
Burkhard Jung, Stadtrat
Jeanette Kaltenhauser, Stadträtin
Ralph Ritter, Stadtrat
Gerhard Dehn, Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis augezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Beschränkt offener, einstufiger Realisierungswtbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 22 Teilnehmern zuzüglich 8 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Mit der beabsichtigten Umsiedlung eines bestehenden Industrieunternehmens (Papierfabrik) und dem Erwerb des Areals steht der Stadt Alzenau an zentraler Stelle im Stadtgebiet eine Fläche zur Verfügung, die zu einer attraktiven Adresse für kulturelle Angebote entwickelt werden soll. Weil die Stadt Alzenau über keine geeigneten Räume verfügt, in der einer Stadthalle entsprechende Veranstaltungen durchgeführt werden können, ist es das zentrale Interesse, auf dem Gelände eine Stadthalle als multifunktionales Kultur- und Veranstaltungshaus mit ca. 1.000 Sitzplätzen zu errichten. Zudem soll die städtische Musikschule in das Areal eingebunden werden.
Die vorhandenen Gebäude des ältesten Industriebetriebes der Stadt können dabei ganz oder in Teilen in das Bebauungskonzept einbezogen werden.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
– Stadthalle 3.185 m²
– Musikschule 878 m²
Vor dem Foyer der Stadthalle sowie dem Foyer der Musikschule soll ein attraktiver Vorplatz entstehen, der eine gute Zuordnung zur öffentlichen Erschließung, eine klare Erkennbarkeit und Orientierung sowie Erreichbarkeit aufweist.
Die Freibereiche, die nicht durch Bebauung und Zufahrten beansprucht werden, sind in das Nutzungsgefüge einzubinden und als attraktive Aufenthaltsbereiche zu gestalten. Erwartet werden Konzepte für unterschiedliche Nutzungen, wie beispielsweise Freilichtkonzerte (z.B. mit mobiler Freilichtbühne), Freilichtkino, Messen und (temporäre) Außengastronomie.
Competition assignment
Due to the relocation of an industrial establishment, the town of Alzenau could purchase this centrally situated site. Now a multifunctional town hall (3.185 m²) shall be designed for an audience of 1.000 and the municipal Music School (878 m²) shall be integrated at the premises. The existing industrial buildings can be included in the planning concept.
In front of the foyers of the town hall and the music school there shall be an attractive forecourt with good connection to the public infrastructure, clear orientation and accessibility. There shall be attractive open areas and concepts for a wide variety of open-air events.
Fachpreisrichter
Prof. Carlo Weber, Stuttgart (Vors.)
Prof. Peter Cheret, Stuttgart
Prof. Klaus Trojan, Darmstadt
Prof. Tobias Wulf, Stuttgart
Prof. Dorothea Voitländer, Dachau
Manfred Grüner, Regierung von Unterfranken
Rolf Lynen, Freising
Daniela Kircher, Regierung von Unterfranken
Sachpreisrichter
Walter Scharwies, Bürgermeister, Alzenau
Laura Schön, Stadträtin
Irene Treffert, Stadträtin
Burkhard Jung, Stadtrat
Jeanette Kaltenhauser, Stadträtin
Ralph Ritter, Stadtrat
Gerhard Dehn, Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis augezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.