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  • 1. Preis: Gerber Architekten, Dortmund
  • 2. Preis: Architekturbüro Grellmann · Kriebel · Teichmann, Würzburg
  • 3. Preis: Schrammen Architekten BDA GmbH & Co. KG, Stadtplaner I Generalplaner, Mönchengladbach
  • 4. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 5. Preis: Brune Architekten, München
  • Ankauf: Schöll Architekten, Nürnberg
  • Ankauf: SCHMUCKER und PARTNER planungsgesellschaft mbh, Mannheim
  • Ankauf: gernot schulz : architektur gmbh, Köln

Kulturpark , Alzenau/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2010679
Tag der Veröffentlichung
03.12.2009
Aktualisiert am
01.03.2010
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten sowie Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Architekten
Beteiligung
27 Arbeiten
Auslober
Koordination
Schirmer Architekten + Stadtplaner, Veitshöchheim
Bewerbungsschluss
10.08.2009
Abgabetermin Pläne
26.10.2009
Abgabetermin Modell
02.11.2009
Preisgerichtssitzung
03.12.2009

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Gerber Architekten, Dortmund
Prof. Eckhard Gerber · Hannes Beinhoff
Jens Thomas Bentfeld · Andrea Kuhlmann
Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin
Axel Hermening · Nicolai Levin · Martina Levin
Luc Monsigny · Stefanie Ruff
  • 1. Preis: Gerber Architekten, Dortmund
  • 1. Preis: Gerber Architekten, Dortmund

2. Preis

Architekturbüro Grellmann · Kriebel · Teichmann, Würzburg
Gerhard Grellmann · Rainer Kriebel
Christian Teichmann
lab landschaftsarchitektur brenner, Landshut
  • 2. Preis: Architekturbüro Grellmann · Kriebel · Teichmann, Würzburg
  • 2. Preis: Architekturbüro Grellmann · Kriebel · Teichmann, Würzburg

3. Preis

Schrammen Architekten BDA GmbH & Co. KG, Stadtplaner I Generalplaner, Mönchengladbach
Landschaftsarchitekten Rheims + Partner, Krefeld
Hans-Wilhelm Rheims
  • 3. Preis: Schrammen Architekten BDA GmbH & Co. KG, Stadtplaner I Generalplaner, Mönchengladbach
  • 3. Preis: Schrammen Architekten BDA GmbH & Co. KG, Stadtplaner I Generalplaner, Mönchengladbach

4. Preis

Behnisch Architekten, Stuttgart
Stefan Behnisch · David Cook · Martin Haas
Mitarbeit: Frank Kimpel · Jens Berghaus
Stefanie Knebel · Andreas Peyker
Energie: Transsolar Energietechnik GmbH
Helmut Meyer
Akustik: Müller BBM, Michael Wahl
  • 4. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 4. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart

5. Preis

Brune Architekten, München
Wolfgang Brune · Eva Pigulla
Carole Rausch · Carolin Wittenbeck
Visualisierung: Simon Kammermeier
Modell: Neubauer Modellbau
t17 Landschaftsarchitekten, München
Manfred Kerler · Florian Forster
  • 5. Preis: Brune Architekten, München
  • 5. Preis: Brune Architekten, München

Ankauf

Schöll Architekten, Nürnberg
Atelier Herrmann, Ostfildern
Günther E. Hermann
Landschaftsarchitekt
  • Ankauf: Schöll Architekten, Nürnberg
  • Ankauf: Schöll Architekten, Nürnberg

Ankauf

SCHMUCKER und PARTNER planungsgesellschaft mbh, Mannheim
Landschaftsarchitekt Michael Palm, Weinheim
  • Ankauf: SCHMUCKER und PARTNER planungsgesellschaft mbh, Mannheim
  • Ankauf: SCHMUCKER und PARTNER planungsgesellschaft mbh, Mannheim

Ankauf

gernot schulz : architektur gmbh, Köln
Planergruppe Oberhausen, Oberhausen
  • Ankauf: gernot schulz : architektur gmbh, Köln
  • Ankauf: gernot schulz : architektur gmbh, Köln
Verfahrensart
Beschränkt offener, einstufiger Realisierungswtbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 22 Teilnehmern zuzüglich 8 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Mit der beabsichtigten Umsiedlung eines bestehenden Industrieunternehmens (Papierfabrik) und dem Erwerb des Areals steht der Stadt Alzenau an zentraler Stelle im Stadtgebiet eine Fläche zur Verfügung, die zu einer attraktiven Adresse für kulturelle Angebote entwickelt werden soll. Weil die Stadt Alzenau über keine geeigneten Räume verfügt, in der einer Stadthalle entsprechende Veranstaltungen durchgeführt werden können, ist es das zentrale Interesse, auf dem Gelände eine Stadthalle als multifunktionales Kultur- und Veranstaltungshaus mit ca. 1.000 Sitzplätzen zu errichten. Zudem soll die städtische Musikschule in das Areal eingebunden werden.
Die vorhandenen Gebäude des ältesten Industriebetriebes der Stadt können dabei ganz oder in Teilen in das Bebauungskonzept einbezogen werden.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
– Stadthalle 3.185 m²
– Musikschule 878 m²
Vor dem Foyer der Stadthalle sowie dem Foyer der Musikschule soll ein attraktiver Vorplatz entstehen, der eine gute Zuordnung zur öffentlichen Erschließung, eine klare Erkennbarkeit und Orientierung sowie Erreichbarkeit aufweist.
Die Freibereiche, die nicht durch Bebauung und Zufahrten beansprucht werden, sind in das Nutzungsgefüge einzubinden und als attraktive Aufenthaltsbereiche zu gestalten. Erwartet werden Konzepte für unterschiedliche Nutzungen, wie beispielsweise Freilichtkonzerte (z.B. mit mobiler Freilichtbühne), Freilichtkino, Messen und (temporäre) Außengastronomie.

Competition assignment
Due to the relocation of an industrial establishment, the town of Alzenau could purchase this centrally situated site. Now a multifunctional town hall (3.185 m²) shall be designed for an audience of 1.000 and the municipal Music School (878 m²) shall be integrated at the premises. The existing industrial buildings can be included in the planning concept.
In front of the foyers of the town hall and the music school there shall be an attractive forecourt with good connection to the public infrastructure, clear orientation and accessibility. There shall be attractive open areas and concepts for a wide variety of open-air events.

Fachpreisrichter
Prof. Carlo Weber, Stuttgart (Vors.)
Prof. Peter Cheret, Stuttgart
Prof. Klaus Trojan, Darmstadt
Prof. Tobias Wulf, Stuttgart
Prof. Dorothea Voitländer, Dachau
Manfred Grüner, Regierung von Unterfranken
Rolf Lynen, Freising
Daniela Kircher, Regierung von Unterfranken

Sachpreisrichter
Walter Scharwies, Bürgermeister, Alzenau
Laura Schön, Stadträtin
Irene Treffert, Stadträtin
Burkhard Jung, Stadtrat
Jeanette Kaltenhauser, Stadträtin
Ralph Ritter, Stadtrat
Gerhard Dehn, Stadtrat

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis augezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.

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