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  • Kulturweberei | Umbau Industriedenkmal Tuchfabrik zur Veranstaltungshalle | © Jennifer Endom
  • Kulturweberei | Umbau Industriedenkmal Tuchfabrik zur Veranstaltungshalle | © Jennifer Endom
  • Kulturweberei | Umbau Industriedenkmal Tuchfabrik zur Veranstaltungshalle | © Habermann Architektur
  • Kulturweberei | Umbau Industriedenkmal Tuchfabrik zur Veranstaltungshalle | © Jennifer Endom
  • Kulturweberei | Umbau Industriedenkmal Tuchfabrik zur Veranstaltungshalle | © Jennifer Endom
  • Kulturweberei Finsterwalde - Eingang
    Copyright: Jennifer Endom
  • Kulturweberei Finsterwalde
    Copyright: Jennifer Endom
  • Kulturweberei Finsterwalde
    Copyright: Habermann Architektur
  • Kulturweberei Finsterwald - Scheddachhhalle
    Copyright: Jennifer Endom
  • Kulturweberei Finsterwald - Saal
    Copyright: Jennifer Endom

Kulturweberei | Umbau Industriedenkmal Tuchfabrik zur Veranstaltungshalle , Finsterwalde/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2012613
Tag der Veröffentlichung
20.09.2012
Aktualisiert am
01.12.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Koordination
DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG, Cottbus
Bewerbungsschluss
01.03.2012
Abgabetermin
27.07.2012
Preisgerichtssitzung
20.09.2012
Fertigstellung
11/2022

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Fotos: Habermann Architektur, Jennifer Endom

Architektur
HBMR - Habermann Architektur -& Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin & Finsterwalde
LP1-8: Clemens Habermann, Jürgen Habermann, Lukas Bartke, Niclas Gebhardt, Aina Perello, Lion Schreiber, Sandra Rauschert
Tragwerk: Branko Milutinovic, Daniel Krüger
Brandschutz: Mandy Drabent (bis LP4)

Bauherrin
Stadtverwaltung Finsterwalde

Projektdaten
Platzierung des Wettbewerbsentwurfes: 2. Preis
nach Verhandlungsverfahren: 1. Preis
Leistungszeit: 2012 – 2021
Planungszeit: 2012 – 2020
Bauzeit: 2020 – 11/2022
Baukosten: 20 Mio € (Kostenberechnung)
BGF: 2753 m2
BRI: 1.133 m3

Standort
Oscar-Kjellberg-Straße 9, 03238 Finsterwalde

Fachplanung
Brandschutz: Ingenieurbüro Schneider-Zolchow (LP 5-8)
Wärme-Schallschutz: GWJ Ingenieurgesellschaft für Bauphysik GbR
Heizung/Lüftung/Sanitär/ELT: AHS Ingenieurgesellschaft mbH, Falkenberg
Akustik: Grahner Partner, Bergisch Gladbach
Bühnentechnik: Theater Engineering, Berlin
Landschaftsarchitektur: Rehwalt Landschaftsarchitekten, Dresden

 

Städtebaulich befindet sich die Kulturweberei Finsterwalde südlich der Altstadt, unweit des historischen Marktplatzes mit Rathaus und Kirche und fungiert damit als Gegenspieler zum Renaissanceschloss auf der östlichen Seite der südlichen Altstadt. Die ehemalige, denkmalgeschützte Schaefer’sche Tuchfabrik, als ein Stellvertreter der 600-jährigen Finsterwalder Industriegeschichte bildet fortan das kulturelle Herz der Sängerstadt.

Der Architekturwettbewerb im Jahr 2011, einer Klage gegen das Projekt, der Gründung eines befürwortenden Kulturvereins und ein mit 2/3 Mehrheit bejahender Bürgerentscheid sind nur Fragmente eines langen demokartischen Prozesses bis zum Baustart im Jahr 2020 und der diesjährigen Fertigstellung.

Der Entwurf versteht das gewachsene Ensemble bestehend aus Heizhaus, Weberei, Schornstein Kontor, Turnhalle und Einfriedung als additives Konglomerat verschiedener Bauabschnitte. Jedes dieser Bauteile weist, unterschiedliche charaktergebende Ziegelsteine auf, die das Ensemble prägen.

Auch die neuen Bauteile des Konzertsaales und des Eingangsgebäudes mit historischem Webstuhl als adressbildendes Bauteil, folgen dieser Logik. Die Fassade der neuen Baukörper weist durch bronzierte Aluminiumprofile getrennte Ziegeltafeln auf, welche zum einen Analogien zu historischen Industriearchitekturen zulassen, zum anderen von seiner nicht länger statischen Funktion erzählen. Insgesamt zählen wir im Gesamtensemble eine Ziegelcollage von mehr als 10 unterschiedlichen Steinen, die fortan die atmosphärische Qualität des einstigen Fabrikhofes prägen.

Der Einsatz erneuerbarer Energien ist stellt einen wichtigen wirtschaftlichen Aspekt dar.  So erhielt die vollständig restaurierte Scheddachhalle auf der Südseite eine PV-Anlage, welche unteranderem die Sole-Wasserwärmepumpe versorgt. Weiterhin trägt ein Eisspeicher dem zur Sonneneinstrahlung phasenverschobenen Anforderungen der Kühlung und Klimatisierung Rechnung.

Der dramaturgische Aufbau des Entwurfs beginnt mit der straßenseitigen Adressbildung des Carl-Schäfer-Hauses, welches auch einen restaurierten Webstuhl ausstellt und die Verwaltung beherbergt. Über den gepflasterten Innenhof mit skulpturaler Bronzespindel gelangt man in den Windfang und die Garderobe, welche die historische Platzkante erlebbar macht. Darauf folgend betritt man das Foyer der hell-geschlämmten Scheddachhalle, welche als Verteiler fungiert und die Bar beherbergt. Die marginal gesäuberten Stützen werden zu objekthaften Zeitzeugen einstiger Produktion. Seinen Höhepunkt nimmt räumliche und atmosphärische Folge in Gestalt des hölzernen und leinenüberspannten Musikraumes, dessen Beleuchtung in Analogie eines Sternenhimmels wirkt und dessen Stofflichkeit und durchgebildete Faltung an das Produkt einer ehemaligen Textilproduktion erinnert. Die angestrebte Multifunktionalität wird durch mehrere hundert Lautsprecher und eine Raumtrennwand erreicht.

C.H. - Habermann Architektur

 

Beteiligte Hersteller u.a.
Klinkerfassade: Klinkerwerk Muhr GmbH & Co. KG

 

  • Kulturweberei Finsterwalde - Eingang | © Jennifer Endom
  • Kulturweberei Finsterwalde | © Jennifer Endom
  • Kulturweberei Finsterwalde | © Habermann Architektur
  • Kulturweberei Finsterwalde | © Habermann Architektur
  • Kulturweberei Finsterwalde | © Habermann Architektur
  • Kulturweberei Finsterwald - Kleines Foyer | © Jennifer Endom
  • Kulturweberei Finsterwald - Scheddachhhalle | © Jennifer Endom
  • Kulturweberei Finsterwald - Bar | © Jennifer Endom
  • Lageplan | © Habermann Architektur
  • Grundriss EG | © Habermann Architektur
  • Schnitt | © Habermann Architektur
  • Kulturweberei Finsterwalde - Eingang
    Copyright: Jennifer Endom
  • Kulturweberei Finsterwalde
    Copyright: Jennifer Endom
  • Kulturweberei Finsterwalde
    Copyright: Habermann Architektur
  • Kulturweberei Finsterwalde
    Copyright: Habermann Architektur
  • Kulturweberei Finsterwalde
    Copyright: Habermann Architektur
  • Kulturweberei Finsterwald - Kleines Foyer
    Copyright: Jennifer Endom
  • Kulturweberei Finsterwald - Scheddachhhalle
    Copyright: Jennifer Endom
  • Kulturweberei Finsterwald - Bar
    Copyright: Jennifer Endom
  • Lageplan
    Copyright: Habermann Architektur
  • Grundriss EG
    Copyright: Habermann Architektur
  • Schnitt
    Copyright: Habermann Architektur
12/2015

knerer und lang Architekten GmbH aus Dresden hatten den Wettbewerb im September 2012 gewonnen. Wie uns die Architekten mitteilten, wurde ihnen auf den im Wettbewerbsgewinn folgenden Verhandlungsverfahren ein Vertrag mit einer Beschaffenheitsvereinbarung vorgelegt, die eine unrealistisch niedrige pauschale Kostenobergrenze vorsah. Die Einhaltung dieser Kostengrenze sollte durch den Architekten als Generalplaner verantwortet werden. Die Unterzeichnung dieses Vertrages wurde als Voraussetzung für die weitere Teilnahme am Auswahlverfahren dargestellt. Das offensichtliche erhebliche wirtschaftliche Risiko für ihr Büro wollten knerer und lang Architekten nicht übernehmen und haben schließlich schweren Herzens von einer weiteren Teilnahme am nachgeschalten VOF-Verfahren abgesehen. In Folge dessen kam schließlich der im ursprünglichen Wettbewerb Zweitplatzierte zum Zuge: Die Jürgen Habermann Architektur- und Ing.-Ges. mbH aus Finsterwalde wurde im Frühjahr 2015 bis zur Leistungsphase 3 beauftragt. Wie sie berichteten, haben die Stadtverordneten einen Mehrheitsbeschluss gefasst, die Finanzierung über Eigenkapital und Fördermitteleinwerbung sicher zu stellen. Daran wird derzeit gearbeitet. Zwischenzeitlich gab es außerdem ein Bürgerbegehren gegen den Bau einer Stadthalle, das aber abgelehnt wurde. Habermann Architektur- und Ing.-Ges. mbH gehen davon aus, Anfang des kommenden Jahres 2016 mit dem Bau zu beginnen.

1. Preis

KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
Eva-Maria Lang · Prof. Thomas Knerer
Mitarbeit: Alexander Rudolph · Franziska Müller
Andreas Wedde
Fachberater: GESA Ingenieurgesellschaft für Technische Gesamtplanung mbH, Dresden
Uwe Harenberg
  • Blick vom Torhaus auf das Veranstaltungszentrum | © knerer und lang Architekten
  • Lageplan | © knerer und lang Architekten
  • Grundriss Erdgeschoss | © knerer und lang Architekten
  • Grundriss Obergschoss | © knerer und lang Architekten
  • Kulturweberei | Umbau Industriedenkmal Tuchfabrik zur Veranstaltungshalle | © knerer und lang Architekten
  • Ansicht Nord | © knerer und lang Architekten
  • Blick vom Torhaus auf das Veranstaltungszentrum
  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Grundriss Obergschoss
  • Ansicht Nord

2. Preis

Habermann Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbH, Finsterwalde
Mitarbeit: Clemens Habermann · Lukas Bartke
Fachberater: Holger Stenzel, Falkenberg
  • Perspektive von der Leipziger Straße | © Habermann Architektur
  • rspektive Sheddachhalle/Foyer | © Habermann Architektur
  • Lageplan | © Habermann Architektur
  • Grundriss EG | © Habermann Architektur
  • Grundriss 1. OG | © Habermann Architektur
  • Querschnitt - Shedhalle, Künstlerturm | © Habermann Architektur
  • Längsschnitt | © Habermann Architektur
  • Perspektive von der Leipziger Straße
  • rspektive Sheddachhalle/Foyer
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss 1. OG
  • Querschnitt - Shedhalle, Künstlerturm
  • Längsschnitt

3. Preis

wolf.sedat.architekten GbR, Weikersheim
Martin Wolf · Marco Sedat
L.Arch.: Michael Hink, Schwaigern
  • Kulturweberei | Umbau Industriedenkmal Tuchfabrik zur Veranstaltungshalle | © wolf.sedat.architekten
  • Lageplan | © wolf.sedat.architekten
  • Grundriss Erdgeschoss | © wolf.sedat.architekten
  • Grundriss Obergeschoss | © wolf.sedat.architekten
  • Grundriss Dachgeschoss | © wolf.sedat.architekten
  • Schnitt | © wolf.sedat.architekten
  • Schnitt | © wolf.sedat.architekten
  • Ansicht Nord | © wolf.sedat.architekten
  • Ansicht Süd | © wolf.sedat.architekten
  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Grundriss Obergeschoss
  • Grundriss Dachgeschoss
  • Schnitt
  • Schnitt
  • Ansicht Nord
  • Ansicht Süd

Anerkennung

Kuehn Malvezzi Associates GmbH, Berlin
Johannes Kühn
Mitarbeit: Sarah Schäuble
Maxgorzata Zmyseowska · Ninagawa Yu
Tragwerk/Brandsch.: Krone · Hamann · Reinke Ingenieurbüro GmbH, Berlin
Haustechnik: PRG Ing.-Ges. mbH, Berlin
Akustik: Müller – BBM GmbH, Berlin
  • Kulturweberei | Umbau Industriedenkmal Tuchfabrik zur Veranstaltungshalle | © Kuehn Malvezzi
  • Kulturweberei | Umbau Industriedenkmal Tuchfabrik zur Veranstaltungshalle | © Kuehn Malvezzi
  • Grundriss Erdgeschoss | © Kuehn Malvezzi
  • Schnitt | © Kuehn Malvezzi
  • Ansicht Nordosten | © Kuehn Malvezzi
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Schnitt
  • Ansicht Nordosten

Anerkennung

Hinrichs Wilkening Architekten, Berlin
Ralf Wilkening
Mitarbeit: Jeanne Françoise Fischer
Michal Sadowski
  • Blick von der Toranlage | © Hinrichs Wilkening Architekten
  • Veranstaltungshalle | © Hinrichs Wilkening Architekten
  • Lageplan | © Hinrichs Wilkening Architekten
  • Grundriss Erdgeschoss | © Hinrichs Wilkening Architekten
  • Grudriss Kongress/Bankett | © Hinrichs Wilkening Architekten
  • Grundriss Vortrag/Ausstellung | © Hinrichs Wilkening Architekten
  • Schnitt | © Hinrichs Wilkening Architekten
  • Ansicht Nord | © Hinrichs Wilkening Architekten
  • Ansicht Ost | © Hinrichs Wilkening Architekten
  • Ansicht West | © Hinrichs Wilkening Architekten
  • Blick von der Toranlage
  • Veranstaltungshalle
  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Grudriss Kongress/Bankett
  • Grundriss Vortrag/Ausstellung
  • Schnitt
  • Ansicht Nord
  • Ansicht Ost
  • Ansicht West
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb gem. RPW 2008 im Rahmen eines VOF-Verfahrens zur Auslosung von 10 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die „Sängerstadt“ Finsterwalde verfügt seit über 2 Jahrzehnten nicht mehr über einen der Stadtgröße und der Rolle in der „Sängerstadtregion“ angemessenen Raum für kulturelle Events und sonstigen Veranstaltungen, der für mehr als 300 Gäste geeignet ist. Das Thema „Veranstaltungshalle“ war deshalb bereits Gegenstand mehrerer konzeptioneller Untersuchungen.
Geplant ist eine bedarfsgerechte Veranstaltungshalle für ca. 600 Sitzplätze bzw. ca. 1.000 Stehplätze mit entsprechenden Nebenflächen grundsätzlich auf der Bestands-Grundfläche von ca. 1.950 m² BGF (zuzüglich bis zu 400 m² wieder bebaubare Reservefläche) realisierbar ist.
Als Standort ist das unter Denkmalschutz stehende Areal der ehemaligen Schaeferschen Tuchfabrik in der Leipziger Straße 57 vorgesehen. Die 1889/1890 erbaute Tuchfabrik wurde mehrfach umgebaut und erweitert und bis 1990 zur Textilherstellung, zuletzt als Ausbildungsstätte, genutzt. Die Bausubstanz aller Gebäude weist erheblichen Instandsetzungsbedarf auf, insbesondere die Sheddachkonstruktion. Einzelne Gebäudeteile besonders im nördlichen Abschnitt der Shedhalle sind baufällig und zum Abbruch freigegeben.
Der Auslober erwartet ein Gebäude, welches sich mit der Industriegeschichte, den Elementen des Sheddaches sowie alten noch vorhandenen Strukturen identifiziert und zugleich den Baukörper mit neuen mordernen architektonischen Elementen verbindet und aufwertet. Es soll dabei den multifunktionalen Nutzungsanforderungen einer Veranstaltungs- und Kongresshalle gerecht werden. Dabei sollen durchaus Spuren der industriellen Nutzung und der Historie des Gebäudes sichtbar bleiben und in das Gesamtkonzept integriert werden. Die geplante Realisierung des Bauvorhabens ist u.a. von der Bereitstellung der Fördermittel und der Einhaltung der Baukosten abhängig. Eingestellt wurden rund 4,0 Mio. € für den Bau des Gebäudes. Bei der Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe sollte dabei nicht nur aus ästhetischen, sondern auch aus Kostensparenden Gründen mit der erhaltenen Bausubstanz gearbeitet werden.

Competition assignment
The ”Singers’ Town“ Finsterwalde is developing an event hall with 600 seats and 1.000 standing rooms on 1.950 m² (and up to 400 m² reserve space). The site is on the listed premises of a former cloth mill from 1890. The building is in need of repair, and some parts have to be demolished. The client expects a building that identifies itself with its industrial history, the still existing structures and elements of the saw tooth roof and will be connected and enhanced by new modern architectural elements. 4 mio. € are available for the construction.

Preisrichter
Prof. Heinz Nagler, Cottbus (Vors.)
Prof. Inken Baller, Berlin
Prof. Dr. Volker Droste, Oldenburg
Heidrun Fleege, Brandenburg
Kathrin Kempe, Dresden
Prof. Donatella Fioretti, Weimar
Sebastian Hettchen, Cottbus
Jörg Gampe, Bürgermeister, Stadt Finsterwalde
Dr. Eisenberg, Finsterwalde
Herr Weidemann, Finsterwalde
Herr Wildau, Finsterwalde
Herr Linde, Finsterwalde
Herr Böhmchen, Finsterwalde

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig der Ausloberin, den 1. Preis als Grundlage der Weiterbearbeitung heranzuziehen.

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