- wa-ID
- wa-2038975
- Tag der Veröffentlichung
- 13.05.2024
- Aktualisiert am
- 11.04.2025
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Künstler*innen oder Künstler*innengruppen
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
vertreten durch
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) - Koordination
- Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Referat A 2, Berlin
- Abgabetermin Pläne
- 16.12.2024
- Abgabetermin Modell
- 06.01.2025
- Preisgerichtssitzung
- 18.02.2025
- Ausstellung
- 09.-24.04.2025
Verfahrensart
Nicht offener, anonymer Kunst-am-Bau-Wettbewerb mit vorgeschaltetem offenem Bewerberverfahren gemäß des Leitfadens Kunst am Bau (BMWSB 2012) und in Anlehnung an die Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW)
Wettbewerbsaufgabe
Für das Julius Kühn-Institut Berlin (JKI) wird derzeit ein Laborneubau geplant. Das Grundstück liegt in Berlin–Dahlem. Der Entwurf für das neue Laborgebäude von BHBVT Architekten ist 2021 aus einem Wettbewerbsverfahren hervorgegangen (siehe wa-2029312, Ausgabe 06/2021). Der Laborneubau ist als kompakter dreigeschossiger Baukörper mit einem zentralen Foyer und Atrium konzipiert. Für ausgewählte Bereiche des Atriums sollten künstlerische Interventionen, wie Wandarbeiten oder/und abgehängte Installationen (u.a. Licht, Objekten, etc.) entwickelt werden. Je nach künstlerischem Konzept konnte die Arbeit zusätzlich, aber nicht ausschließlich in den Fluren fortgesetzt werden.
Die Kunst-am-Bau-Arbeit sollte durch hervorragende künstlerische Qualität und Aussagekraft beeindrucken und dabei dem Anspruch des Ortes angemessen sein. Die Wettbewerbsdurchführung erfolgte während der Gebäudeplanung, um eine bestmögliche Integration von künstlerischen Ideen in Planung und Umsetzung zu erreichen.
Ziel dieses Kunst-am-Bau-Wettbewerbs war es, künstlerische Interventionen zu finden, die der Bedeutung des Standorts Julius Kühn-Institut entspricht. Das Kunstwerk sollte darüber hinaus die spezifische Architektur des Laborneubaus, aber auch den Charakter und die Funktion des Julius Kühn-Instituts (JKI) in seine künstlerische Konzeption einbeziehen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Bernhart Schwenk, Kurator, München (Vorsitz)
Christine Bergmann, Künstlerin, Halle
Sophie Jung, Journalistin, Berlin
Marijke Lukowicz, Kuratorin, Bochum
Franziska Möbius, Künstlerin, Leipzig
Sachpreisrichter*innen
Dr. Karin Gorzolka, Julius Kühn-Institut
Beate Hückelheim-Kaune, Abteilungsleiterin A, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Achim Hofmann, Baumanagement, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Bernd Jaeger, Architekt, BHBVT
Ausstellung
Vom 9. bis zum 24. April 2025 werden alle Wettbewerbsbeiträge im Foyer des Ernst-Reuter-Hauses, dem Berliner Dienstsitz des BBR, ausgestellt. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet, außer am Karfreitag und Ostermontag. Der Eintritt ist frei.
Informationen zum Wettbewerbsverfahren:
www.bbr.bund.de/kunst-am-bau-jki-laborneubau
Informationen zum vorangegangenen Planungswettbewerb:
www.bbr.bund.de/wettbewerb-jki-laborneubau
Nicht offener, anonymer Kunst-am-Bau-Wettbewerb mit vorgeschaltetem offenem Bewerberverfahren gemäß des Leitfadens Kunst am Bau (BMWSB 2012) und in Anlehnung an die Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW)
Wettbewerbsaufgabe
Für das Julius Kühn-Institut Berlin (JKI) wird derzeit ein Laborneubau geplant. Das Grundstück liegt in Berlin–Dahlem. Der Entwurf für das neue Laborgebäude von BHBVT Architekten ist 2021 aus einem Wettbewerbsverfahren hervorgegangen (siehe wa-2029312, Ausgabe 06/2021). Der Laborneubau ist als kompakter dreigeschossiger Baukörper mit einem zentralen Foyer und Atrium konzipiert. Für ausgewählte Bereiche des Atriums sollten künstlerische Interventionen, wie Wandarbeiten oder/und abgehängte Installationen (u.a. Licht, Objekten, etc.) entwickelt werden. Je nach künstlerischem Konzept konnte die Arbeit zusätzlich, aber nicht ausschließlich in den Fluren fortgesetzt werden.
Die Kunst-am-Bau-Arbeit sollte durch hervorragende künstlerische Qualität und Aussagekraft beeindrucken und dabei dem Anspruch des Ortes angemessen sein. Die Wettbewerbsdurchführung erfolgte während der Gebäudeplanung, um eine bestmögliche Integration von künstlerischen Ideen in Planung und Umsetzung zu erreichen.
Ziel dieses Kunst-am-Bau-Wettbewerbs war es, künstlerische Interventionen zu finden, die der Bedeutung des Standorts Julius Kühn-Institut entspricht. Das Kunstwerk sollte darüber hinaus die spezifische Architektur des Laborneubaus, aber auch den Charakter und die Funktion des Julius Kühn-Instituts (JKI) in seine künstlerische Konzeption einbeziehen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Bernhart Schwenk, Kurator, München (Vorsitz)
Christine Bergmann, Künstlerin, Halle
Sophie Jung, Journalistin, Berlin
Marijke Lukowicz, Kuratorin, Bochum
Franziska Möbius, Künstlerin, Leipzig
Sachpreisrichter*innen
Dr. Karin Gorzolka, Julius Kühn-Institut
Beate Hückelheim-Kaune, Abteilungsleiterin A, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Achim Hofmann, Baumanagement, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Bernd Jaeger, Architekt, BHBVT
Ausstellung
Vom 9. bis zum 24. April 2025 werden alle Wettbewerbsbeiträge im Foyer des Ernst-Reuter-Hauses, dem Berliner Dienstsitz des BBR, ausgestellt. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet, außer am Karfreitag und Ostermontag. Der Eintritt ist frei.
Informationen zum Wettbewerbsverfahren:
www.bbr.bund.de/kunst-am-bau-jki-laborneubau
Informationen zum vorangegangenen Planungswettbewerb:
www.bbr.bund.de/wettbewerb-jki-laborneubau