- wa-ID
- wa-2030080
- Tag der Veröffentlichung
- 21.10.2020
- Aktualisiert am
- 01.06.2021
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Bundesweit
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
-
Land Rheinland-Pfalz
Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung -
Niederlassung Mainz - Bewerbungsschluss
- 20.11.2020
- Preisgerichtssitzung
- 19.05.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb mit offenem, vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
(…) Hauptziel der ausgelobten künstlerischen Intervention ist die Erhöhung der Wahrnehmbarkeit der Hochschule Mainz. Damit ist zum einen die Wahrnehmbarkeit der Hochschule als solche zu verstehen, im Sinne einer Fernwirkung von der Koblenzer Straße und der Straßenbahn ebenso wie im Sinne eines Alleinstellungsmerkmals im Gefüge ähnlicher Gebäude. Zum anderen ist die Wahrnehmbarkeit des Haupteingangs an sich gemeint und damit die künstlerische Auseinandersetzung mit der architektonischen Situation. Im übertragenen Sinne gilt es, der Hochschule ein Gesicht, eine unverwechselbare Identität, ein nach außen sichtbares Alleinstellungsmerkmal zu verleihen.
Diesem Zweck folgend soll die südöstliche Gebäudeecke des neu gebauten zweiten Bauabschnittes eine weithin sichtbare künstlerische Ausgestaltung erfahren. Hierfür steht diese Fassadenecke zur Verfügung, der Entwurf kann sich aber auch über die Dachkante auf die Attika oder attikanahe Dachfläche erstrecken, auch eine Ausweitung auf die angrenzenden Freiflächen ist möglich. Die künstlerische Intervention kann ein- oder mehrteilig sein.
Alle Arten der Bildenden Kunst sind denkbar: Installation, Bildhauerei, Schrift- oder Lichtkunst, ergänzend auch Landschaftskunst oder eine Kombination der vorgenannten Kunstarten. Eine Ausweitung über den zur Bearbeitung markierten Bereich ist nicht ausgeschlossen.
Der Auslober wünscht sich eine Arbeit, die das Selbstverständnis der Hochschule adäquat ausdrückt und zur Identitätsbildung und zum Zusammenwachsen der verschiedenen Fachbereiche beiträgt. Der Ausdruck kann sich durch signetartige Zeichen oder sogar Worte formen, oder durch eine atmosphärische Umgestaltung der zur Verfügung stehenden Flächen oder sogar durch eine raumbildende Überformung.
Eingeladene Künstler:
Empfangshalle (Corbinian Böhm und Michael Gruber)
Wang Fu
Thorsten Goldberg
Sabrina Hohmann
inges idee (Hans Hemmert, Axel Lieber, Thomas A. Schmidt und Georg Zey)
Susanne Lorenz
Nika Radic
Stefan Sous
Ulrich Vogl
Silke Wagner
Nicht offener Wettbewerb mit offenem, vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
(…) Hauptziel der ausgelobten künstlerischen Intervention ist die Erhöhung der Wahrnehmbarkeit der Hochschule Mainz. Damit ist zum einen die Wahrnehmbarkeit der Hochschule als solche zu verstehen, im Sinne einer Fernwirkung von der Koblenzer Straße und der Straßenbahn ebenso wie im Sinne eines Alleinstellungsmerkmals im Gefüge ähnlicher Gebäude. Zum anderen ist die Wahrnehmbarkeit des Haupteingangs an sich gemeint und damit die künstlerische Auseinandersetzung mit der architektonischen Situation. Im übertragenen Sinne gilt es, der Hochschule ein Gesicht, eine unverwechselbare Identität, ein nach außen sichtbares Alleinstellungsmerkmal zu verleihen.
Diesem Zweck folgend soll die südöstliche Gebäudeecke des neu gebauten zweiten Bauabschnittes eine weithin sichtbare künstlerische Ausgestaltung erfahren. Hierfür steht diese Fassadenecke zur Verfügung, der Entwurf kann sich aber auch über die Dachkante auf die Attika oder attikanahe Dachfläche erstrecken, auch eine Ausweitung auf die angrenzenden Freiflächen ist möglich. Die künstlerische Intervention kann ein- oder mehrteilig sein.
Alle Arten der Bildenden Kunst sind denkbar: Installation, Bildhauerei, Schrift- oder Lichtkunst, ergänzend auch Landschaftskunst oder eine Kombination der vorgenannten Kunstarten. Eine Ausweitung über den zur Bearbeitung markierten Bereich ist nicht ausgeschlossen.
Der Auslober wünscht sich eine Arbeit, die das Selbstverständnis der Hochschule adäquat ausdrückt und zur Identitätsbildung und zum Zusammenwachsen der verschiedenen Fachbereiche beiträgt. Der Ausdruck kann sich durch signetartige Zeichen oder sogar Worte formen, oder durch eine atmosphärische Umgestaltung der zur Verfügung stehenden Flächen oder sogar durch eine raumbildende Überformung.
Eingeladene Künstler:
Empfangshalle (Corbinian Böhm und Michael Gruber)
Wang Fu
Thorsten Goldberg
Sabrina Hohmann
inges idee (Hans Hemmert, Axel Lieber, Thomas A. Schmidt und Georg Zey)
Susanne Lorenz
Nika Radic
Stefan Sous
Ulrich Vogl
Silke Wagner
Kunst am Bau Hochschule Mainz 2. Bauabschnitt
Auslober
Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch den
Landesbetrieb Liegenschaft- und Baubetreuung,
Niederlassung Mainz
Wettbewerbsaufgabe
Hauptziel der ausgelobten künstlerischen Intervention ist die Erhöhung der Wahrnehmbarkeit der Hochschule Mainz. Diesem Zweck folgend soll die südöstliche Gebäudeecke des neu gebauten zweiten Bauabschnittes eine weithin sichtbare künstlerische Ausgestaltung erfahren. Der Entwurf kann auch über die Dachkante auf die Attika oder attikanahe Dachfläche erstrecken, auch eine Ausweitung auf die angrenzenden Freiflächen ist möglich. Die künstlerische Intervention kann ein- oder mehrteilig sein. Alle Arten der Bildenden Kunst sind denkbar: Installation, Bildhauerei, Schrift- oder Lichtkunst, ergänzend auch Landschaftskunst oder eine Kombination der vorgenannten Kunstarten. Eine Ausweitung über den zur Bearbeitung markierten Bereich ist nicht ausgeschlossen.
Wettbewerbsart
Nicht offener Wettbewerb mit offenem, vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Künstler*innen
Termine
Bewerbung bis: 20. November 2020
Preise
Ausgelobte Summe: 241.000,00 € (brutto) inkl. Material und Honorar
Unterlagen
kunstundbau.rlp.de/de/wettbewerbe/aktuelle-wettbewerbe/kunst_und_bau/detail/?tx_rlpkunstundbau_kunstundbau%5Bwettbewerb%5D=59&cHash=1709b8ce386bbf43458537c510f2bcb7
Auslober
Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch den
Landesbetrieb Liegenschaft- und Baubetreuung,
Niederlassung Mainz
Wettbewerbsaufgabe
Hauptziel der ausgelobten künstlerischen Intervention ist die Erhöhung der Wahrnehmbarkeit der Hochschule Mainz. Diesem Zweck folgend soll die südöstliche Gebäudeecke des neu gebauten zweiten Bauabschnittes eine weithin sichtbare künstlerische Ausgestaltung erfahren. Der Entwurf kann auch über die Dachkante auf die Attika oder attikanahe Dachfläche erstrecken, auch eine Ausweitung auf die angrenzenden Freiflächen ist möglich. Die künstlerische Intervention kann ein- oder mehrteilig sein. Alle Arten der Bildenden Kunst sind denkbar: Installation, Bildhauerei, Schrift- oder Lichtkunst, ergänzend auch Landschaftskunst oder eine Kombination der vorgenannten Kunstarten. Eine Ausweitung über den zur Bearbeitung markierten Bereich ist nicht ausgeschlossen.
Wettbewerbsart
Nicht offener Wettbewerb mit offenem, vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Künstler*innen
Termine
Bewerbung bis: 20. November 2020
Preise
Ausgelobte Summe: 241.000,00 € (brutto) inkl. Material und Honorar
Unterlagen
kunstundbau.rlp.de/de/wettbewerbe/aktuelle-wettbewerbe/kunst_und_bau/detail/?tx_rlpkunstundbau_kunstundbau%5Bwettbewerb%5D=59&cHash=1709b8ce386bbf43458537c510f2bcb7