- wa-ID
- wa-2032125
- Tag der Veröffentlichung
- 05.10.2020
- Aktualisiert am
- 07.07.2021
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Bundesweit
- Teilnehmer
- Freischaffende professionelle Künstlerinnen und Künstler sowie Künstlergruppen
- Beteiligung
- 351 Arbeiten
- Auslober
- Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
- Koordination
- Stefan Krüskemper, Berlin
- Bewerbungsschluss
- 29.11.2020
- Abgabetermin
- 14.05.2021
- Preisgerichtssitzung
- 14.06.2021
- 2. Preisgerichtssitzung
- 16.06.2021
- Ausstellung
- 05.-16.07.2021
Verfahrensart
Nicht offener, anonymer Kunst-am-Bau-Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Kunst am Bau für die Liegenschaft Puschkinallee 52 in Berlin für das Bundeskriminalamt wird im Rahmen eines nichtoffenen, einphasigen und anonymen Kunstwettbewerbs mit insgesamt 46 Künstlerinnen, Künstlern oder Künstlergruppen für 4 Arbeitsbereiche ermittelt, die über ein vorgeschaltetes, offenes, nicht anonymes Bewerbungsverfahren (Teilnahmewettbewerb) ausgewählt werden.
Ziel des „Kunst am Bau“-Wettbewerbs war es, künstlerische Konzepte für vier Arbeitsbereiche des Berliner BKA-Gebäudekomplexes zu erhalten: den Präsidialbereich, die Magistrale, das Eingangsfoyer und das Foyer des Besprechungsraums im Erdgeschoss. Es kamen Deckenarbeiten, Wandarbeiten, hängende Installationen, Licht- und Videoobjekte sowie interaktive Installationen in Frage.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Barbara Wille (Künstlerin, Hochschule für Bildende Künste Dresden) - Vorsitzende
Dr. Jörg Daur (Stellv. Direktor, Kustos moderne und zeitgenössische Kunst, Museum Wiesbaden)
Anne Haring (Künstlerin, Saarbrücken)
Dr. Gregor Jansen (Direktor der Kunsthalle Düsseldorf)
Prof. Schirin Kretschmann (Künstlerin, Akademie der Bildenden Künste München)
Sachpreisrichter*innen
Helen Albrecht (Bundeskriminalamt)
Manfred Reuß (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben)
Mathias Gladisch (Arnold und Gladisch Architekten)
Ausstellung
Die Ausstellung der künstlerischen Entwürfe ist für alle Interessierten von Montag, 5. Juli, bis Freitag, 16. Juli, jeweils montags bis freitags von 11 bis 17 Uhr im Berliner Kronprinzenpalais (Unter den Linden 3, Großer Saal, Raum 322 im 3. Obergeschoss) geöffnet.
Nicht offener, anonymer Kunst-am-Bau-Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Kunst am Bau für die Liegenschaft Puschkinallee 52 in Berlin für das Bundeskriminalamt wird im Rahmen eines nichtoffenen, einphasigen und anonymen Kunstwettbewerbs mit insgesamt 46 Künstlerinnen, Künstlern oder Künstlergruppen für 4 Arbeitsbereiche ermittelt, die über ein vorgeschaltetes, offenes, nicht anonymes Bewerbungsverfahren (Teilnahmewettbewerb) ausgewählt werden.
Ziel des „Kunst am Bau“-Wettbewerbs war es, künstlerische Konzepte für vier Arbeitsbereiche des Berliner BKA-Gebäudekomplexes zu erhalten: den Präsidialbereich, die Magistrale, das Eingangsfoyer und das Foyer des Besprechungsraums im Erdgeschoss. Es kamen Deckenarbeiten, Wandarbeiten, hängende Installationen, Licht- und Videoobjekte sowie interaktive Installationen in Frage.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Barbara Wille (Künstlerin, Hochschule für Bildende Künste Dresden) - Vorsitzende
Dr. Jörg Daur (Stellv. Direktor, Kustos moderne und zeitgenössische Kunst, Museum Wiesbaden)
Anne Haring (Künstlerin, Saarbrücken)
Dr. Gregor Jansen (Direktor der Kunsthalle Düsseldorf)
Prof. Schirin Kretschmann (Künstlerin, Akademie der Bildenden Künste München)
Sachpreisrichter*innen
Helen Albrecht (Bundeskriminalamt)
Manfred Reuß (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben)
Mathias Gladisch (Arnold und Gladisch Architekten)
Ausstellung
Die Ausstellung der künstlerischen Entwürfe ist für alle Interessierten von Montag, 5. Juli, bis Freitag, 16. Juli, jeweils montags bis freitags von 11 bis 17 Uhr im Berliner Kronprinzenpalais (Unter den Linden 3, Großer Saal, Raum 322 im 3. Obergeschoss) geöffnet.