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  • Kunst am Bau Wettbewerb Schulneubau Integrierte Sekundarschule Am Breiten Luch
  • Kunst am Bau Wettbewerb Schulneubau Integrierte Sekundarschule Am Breiten Luch
  • Kunst am Bau Wettbewerb Schulneubau Integrierte Sekundarschule Am Breiten Luch
  • 1. Preis: Roland Fuhrman, Berlin
  • 2. Preis: Malte van de Water, Düsseldorf
  • 3. Preis: Andreas von Ow, Berlin

Kunst am Bau Wettbewerb Schulneubau Integrierte Sekundarschule Am Breiten Luch , Berlin-Lichtenberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2037114
Tag der Veröffentlichung
10.11.2023
Aktualisiert am
25.07.2024
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
professionelle Bildende Künstler*innen und Künstler*innengruppen
Auslober
Koordination
Wettbewerbskoordination: Veronike Hinsberg
Vorprüfung: Veronike Hinsberg und Seraphina Lenz
Bewerbungsschluss
08.12.2023 23:59
Abgabetermin
15.02.2024 23:59
Preisgerichtssitzung
14.03.2024
Abgabetermin 2. Phase
21.06.2024 12:00
Preisgerichtssitzung 2. Phase
11.07.2024

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Roland Fuhrman, Berlin
  • 1. Preis: Roland Fuhrman, Berlin
  • 1. Preis: Roland Fuhrman, Berlin
  • 1. Preis: Roland Fuhrman, Berlin
  • 1. Preis: Roland Fuhrman, Berlin

2. Preis

Malte van de Water, Düsseldorf
  • 2. Preis: Malte van de Water, Düsseldorf
  • 2. Preis: Malte van de Water, Düsseldorf
  • 2. Preis: Malte van de Water, Düsseldorf
  • 2. Preis: Malte van de Water, Düsseldorf

3. Preis

Andreas von Ow, Berlin
  • 3. Preis: Andreas von Ow, Berlin
  • 3. Preis: Andreas von Ow, Berlin
  • 3. Preis: Andreas von Ow, Berlin
  • 3. Preis: Andreas von Ow, Berlin
Verfahrensart
Offener zweiphasiger deutschlandweiter Kunstwettbewerb gemäß RPW 2013 (soweit für Kunstwettbewerbe anwendbar)

Wettbewerbsaufgabe
Der Schulneubau der Integrierten Sekundarschule „Am Breiten Luch“, Falkenberger Chaussee 74 in Berlin-Lichtenberg, ist eine der Schulen, die im Land Berlin nach dem Compartment-Prinzip errichtet werden und stellt somit eins der Pilotprojekte für einen Paradigmenwechsel im Berliner Schulbau dar.

Zeitgemäße Schulgebäude erfordern neue bauliche Lösungen. Schulen entwickeln sich zu ganztägig und inklusiv genutzten Lern- und Lebensräumen. Projektunterricht, freies Lernen sowie die Verschränkung von Unterricht und Freizeit werden immer wichtiger.

Auf diese Anforderungen reagiert die Compartmentschule mit separaten Lern- und Teamhäusern im Gebäude und zusätzlichen pädagogischen Flächen. Auf dem Gelände sind außerdem Sportanlagen sowie grüne Außenanlagen mit einem Mensa-Außenbereich geplant, einem Werkhof und einer Bühne. Die neue Schule soll somit ein attraktiver Ort für die Schulgemeinschaft und darüber hinaus ein Anziehungspunkt für die umliegenden Sportvereine werden.

Die Schule „Am Breiten Luch“ ist eine integrierte Sekundarschule für 725 Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 19 Jahren sowie ca. 80 Lehrkräfte und weiteren Schulmitarbeiter*innen. Sie besteht aus einer 5-zügigen Sekundarstufe I und einer 3-zügigen Sekundarstufe II.

Die doppelgeschossige Sporthalle wird in das neue Gebäude integriert. Unter den Sporthallen, die sich im 1.OG befinden, liegen im Erdgeschoss u.a. der Mehrzweckraum und die Mensa, die Fachräume Musik, Kunst und Wirtschaft, Arbeit, Technik sowie die Bibliothek. Neben dem Mehrzweckbereich, dem Fachraum- und Verwaltungsbereich umfasst die fünfgeschossige Schule insgesamt acht Compartments, die sich zur Straße Am Breiten Luch hin befinden und um einen ruhigen Innenhof herum angeordnet sind.

Pro Compartment gruppieren sich die Unterrichtsräume für Schülerinnen und Schüler sowie dem Teambereich für die Lehrenden um ein zentrales Forum, das als gemeinschaftliche Lern- und Aufenthaltsfläche dient.

Errichtet wird die Schule von der HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, die im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive diesen Neubau für das Land Berlin realisiert.

Das ca. 9.800 Quadratmeter große Grundstück der ISS Am Breiten Luch wird begrenzt durch die Straße Am Breiten Luch im Südwesten, die untergeordnete Falkenberger Chaussee im Nordwesten, die Wartenberger Straße im Nordosten sowie den Schulhof der Martin-Niemöller-Schule im Südosten.

Die Architektur des Schulbaus ist das Ergebnis einer Gemeinschaftsleistung der Architekturbüros Renner Architekten GmbH aus Berlin mit KHR Architecture A/S aus Kopenhagen/Dänemark.

Das Thema der Kunst am Bau geht von einer Auseinandersetzung mit den räumlichen, architektonischen und sozialen Dimensionen sowie Situationen der Schule, des Ortes und dem umliegenden Quartier aus. In diesem Rahmen gilt es eine mehrsinnige und erfahrbare Gestaltung zu schaffen. Die Kunst am Bau kann sich dabei sowohl in die baulichen Strukturen einfügen als auch eine eigenständige gestalterische Position entwickeln.

Das Ziel des Wettbewerbs ist, ein stimmiges und vielfältiges Konzept der Kunst am Bau zu erhalten. Es ist gewünscht, dass sich die Kunst am Bau ganzheitlich über den Gebäudekomplex und das Grundstück erstreckt.

Fachpreisrichter*innen
Andrea Böning, Künstlerin
Christel Fetzer, Künstlerin
Gloria Zein, Künstlerin
Ingo Fröhlich, Künstler
Niklas Roy, Künstler

Sachpreisrichter*innen
Detert Renner, RENNER Architekten GmbH
Dietlind Tessin, Bezirksamt Lichtenberg, Leiterin Serviceeinheit Facility Management
Karin Bettzüge, Bezirksamt Lichtenberg, Amtsleiterin (komm.) Schul- und Sportamt
Steffen Reinecke, Bezirkselternausschuss Lichtenberg
Kunst am Bau Wettbewerb Schulneubau Integrierte Sekundarschule
Am Breiten Luch, Falkenberger Chaussee 74 in 13053 Berlin-Lichtenberg
 
Verfahrensart
Deutschland-weit offener, zweiphasiger, anonymer Kunst am Bau Wettbewerb
Für die Teilnahme am Wettbewerb ist eine Anmeldung bis zum 08.12.2023 erforderlich.
 
Auslober
Bezirksamt Lichtenberg von Berlin 
Abteilung Bildung, Kultur und Sport 
10360 Berlin
 
Wettbewerbssteuerung
Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
Katrin Röseler-Soult
in Kooperation mit dem Büro für Kunst im öffentlichen Raum, 
Kulturwerk des bbk Berlin GmbH
 
Wettbewerbskoordination und Vorprüfung
Wettbewerbskoordination: Veronike Hinsberg 
Vorprüfung: Veronike Hinsberg und Seraphina Lenz
 
Art des Wettbewerbs
Der Wettbewerb wird als offener zweiphasiger Deutschland-weiter Kunstwettbewerb für professionelle Bildende Künstler*innen ausgelobt gemäß RPW 2013 (soweit für Kunstwettbewerbe anwendbar). Das Wettbewerbsverfahren ist anonym.
 
Anmeldung und Zulassung
Zugelassen zum Kunstwettbewerb sind professionelle Bildende Künstler*innen und Künstler*innengruppen mit Wohn- bzw. Arbeitssitz in der Bundesrepublik Deutschland, die sich bis zum 08.12.2023, 23.59 Uhr bei der Wettbewerbskoordination unter kab-abl@mailbox.org zur Teilnahme an der ersten Wettbewerbsphase angemeldet und ihre Professionalität ausgewiesen haben. (E-Mail Betreff: Anmeldung Wettbewerb KaB Am Breiten Luch). Mit der Anmeldung sind die gültige Postadresse und eine E-Mail-Adresse anzugeben.
 
Als Nachweis der Professionalität gilt eine Vita mit Angaben zu einer künstlerischen Ausbildung sowie Ausstellungs- bzw. Projektverzeichnis, maximal 2 Seiten Din A4, ohne Fotos.
Sofern keine Ausbildung an einer Kunstakademie oder in einer entsprechenden Einrichtung vorliegt, muss das Ausstellungs- bzw. Projektverzeichnis eine kontinuierliche bildkünstlerische Tätigkeit belegen die professionellen Ansprüchen genügt. Weiter wird die Mitgliedschaft in einem Künstler*innenverband als Nachweis der Professionalität berücksichtigt. Die Teilnahmeberechtigung wird mit der Anmeldung geprüft.
 
Es ist nur eine einmalige Teilnahme, entweder als Künstler*in oder als Teil einer Künstler*innen-Gruppe, zulässig. In einer Künstler*innen-Gruppe müssen alle Zugehörigen teilnahmeberechtigt, also professionelle Bildende Künstler*innen sein und einen Wohn- bzw. Arbeitssitz in der Bundesrepublik Deutschland nachweisen können. Juristische Personen sind nicht teilnahmeberechtigt.
 
Die Wettbewerbsauslobung wird den Interessierten nach Abschluss der Anmeldungsphase zum 15.12.2023 per E-Mail als Downloadlink zugesendet. Dabei wird ausschließlich die bei der Anmeldung genutzte Email-Adresse der Teilnehmenden als Versandadresse der Auslobung genutzt.
 
Die Wettbewerbssprache ist Deutsch.
 
Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 100 beschränkt. Sollten sich mehr als einhundert Künstler*innen zum Wettbewerb anmelden, wird aus allen Anmeldungen per Losverfahren über die Teilnahme entschieden.
 
Geforderte Leistungen Wettbewerb 1. Phase
In der ersten Phase sind die Teilnehmer*innen aufgefordert eine künstlerische Idee in Form einer Ideenskizze, verbunden mit konzeptionellen Überlegungen, einzureichen. Es wird kein ausgearbeiteter Entwurf erwartet. Anhand der eingereichten Ideenskizzen werden bis zu zwölf Künstler*innen durch die Fachjury für die 2. Phase des Wettbewerbs ausgewählt und aufgefordert, ihre Ideenskizze zu einem Realisierungsentwurf auszuarbeiten.
Mit Einreichung der Ideen und Entwürfe bestätigen die Teilnehmenden, dass die Ideen und Entwürfe für diesen Ort und diese Aufgabe entworfen wurden und noch zu keinem anderen Verfahren eingereicht wurden, bzw. in Zukunft eingereicht werden.
 
Aufwandsentschädigung
Für die Wettbewerbsanmeldung und die Teilnahme an der ersten Phase wird keine Aufwandsentschädigung gezahlt.
 
In der zweiten Wettbewerbsphase erhalten die Teilnehmenden eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 2.000,00 Euro brutto, inklusive Mehrwertsteuer und aller Nebenkosten, sofern ein den Auslobungsbedingungen entsprechender Entwurf eingereicht wurde.
 
Für die Ausführung (Künstler*innen-Honorare, Material- und Herstellungskosten) der Kunst am Bau steht vorbehaltlich der haushaltswirtschaftlichen Voraussetzungen ein Gesamtkostenrahmen von 372.000,00 Euro brutto (in Worten: dreihundertzweiundsiebzigtausend) inklusive aller Nebenkosten und Mehrwertsteuer zur Verfügung.
Es soll ein Kunstwerk realisiert werden.
 
Anlass und Ziel
Der Schulneubau der Integrierten Sekundarschule „Am Breiten Luch“, Falkenberger Chaussee 74 in Berlin-Lichtenberg, ist eine der Schulen, die im Land Berlin nach dem Compartment-Prinzip errichtet werden und stellt somit eins der Pilotprojekte für einen Paradigmenwechsel im Berliner Schulbau dar.
 
Zeitgemäße Schulgebäude erfordern neue bauliche Lösungen. Schulen entwickeln sich zu ganztägig und inklusiv genutzten Lern- und Lebensräumen. Projektunterricht, freies Lernen sowie die Verschränkung von Unterricht und Freizeit werden immer wichtiger.
 
Auf diese Anforderungen reagiert die Compartmentschule mit separaten Lern- und Teamhäusern im Gebäude und zusätzlichen pädagogischen Flächen. Auf dem Gelände sind außerdem Sportanlagen sowie grüne Außenanlagen mit einem Mensa-Außenbereich geplant, einem Werkhof und einer Bühne. Die neue Schule soll somit ein attraktiver Ort für die Schulgemeinschaft und darüber hinaus ein Anziehungspunkt für die umliegenden Sportvereine werden.
 
Die Schule „Am Breiten Luch“ ist eine integrierte Sekundarschule für 725 Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 19 Jahren sowie ca. 80 Lehrkräfte und weiteren Schulmitarbeiter*innen. Sie besteht aus einer 5-zügigen Sekundarstufe I und einer 3-zügigen Sekundarstufe II.
 
Die doppelgeschossige Sporthalle wird in das neue Gebäude integriert. Unter den Sporthallen, die sich im 1.OG befinden, liegen im Erdgeschoss u.a. der Mehrzweckraum und die Mensa, die Fachräume Musik, Kunst und Wirtschaft, Arbeit, Technik sowie die Bibliothek. Neben dem Mehrzweckbereich, dem Fachraum- und Verwaltungsbereich umfasst die fünfgeschossige Schule insgesamt acht Compartments, die sich zur Straße Am Breiten Luch hin befinden und um einen ruhigen Innenhof herum angeordnet sind.
 
Pro Compartment gruppieren sich die Unterrichtsräume für Schülerinnen und Schüler sowie dem Teambereich für die Lehrenden um ein zentrales Forum, das als gemeinschaftliche Lern- und Aufenthaltsfläche dient.
 
Errichtet wird die Schule von der HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, die im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive diesen Neubau für das Land Berlin realisiert.
 
Das ca. 9.800 Quadratmeter große Grundstück der ISS Am Breiten Luch wird begrenzt durch die Straße Am Breiten Luch im Südwesten, die untergeordnete Falkenberger Chaussee im Nordwesten, die Wartenberger Straße im Nordosten sowie den Schulhof der Martin-Niemöller-Schule im Südosten.
 
Die Architektur des Schulbaus ist das Ergebnis einer Gemeinschaftsleistung der Architekturbüros Renner Architekten GmbH aus Berlin mit KHR Architecture A/S aus Kopenhagen/Dänemark.
 
Aufgabe
Das Thema der Kunst am Bau geht von einer Auseinandersetzung mit den räumlichen, architektonischen und sozialen Dimensionen sowie Situationen der Schule, des Ortes und dem umliegenden Quartier aus. In diesem Rahmen gilt es eine mehrsinnige und erfahrbare Gestaltung zu schaffen. Die Kunst am Bau kann sich dabei sowohl in die baulichen Strukturen einfügen als auch eine eigenständige gestalterische Position entwickeln.
 
Das Ziel des Wettbewerbs ist, ein stimmiges und vielfältiges Konzept der Kunst am Bau zu erhalten. Es ist gewünscht, dass sich die Kunst am Bau ganzheitlich über den Gebäudekomplex und das Grundstück erstreckt.
 
Nähere Informationen sind in den Wettbewerbsunterlagen enthalten, die am 15.12.2023 per Downloadlink per Email zur Verfügung gestellt werden.
 
Preisgericht
Stimmberechtigte Fachpreisrichter*innen
Andrea Böning, Künstlerin
Christel Fetzer, Künstlerin
Gloria Zein, Künstlerin
Ingo Fröhlich, Künstler
Niklas Roy, Künstler
 
Ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter 
Rainer Düvell, Künstler
 
Stimmberechtigte Sachpreisrichter*innen
Detert Renner, RENNER Architekten GmbH
Dietlind Tessin, Bezirksamt Lichtenberg, Leiterin Serviceeinheit Facility Management
Karin Bettzüge, Bezirksamt Lichtenberg, Amtsleiterin (komm.) Schul- und Sportamt
Steffen Reinecke, Bezirkselternausschuss Lichtenberg
 
Stellvertretender Sachpreisrichter
Daniela Bell, Bezirksamt Lichtenberg, Amtsleiterin für Weiterbildung und Kultur
 
Sachverständige 
Dr. Elfriede Müller, Büro für Kunst im öffentlichen Raum, Kulturwerk des bbk berlin GmbH
Martin Schönfeld, Büro für Kunst im öffentlichen Raum, Kulturwerk des bbk berlin GmbH
Christian Fröhlich, Bezirksamt Lichtenberg, Schulamt
Benjamin Boye, boye und bode Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung
Andrea Wunderlich, HOWOGE Wohnungsbaugenossenschaft mbH
 
Gäste
Frank Teichert, Vorsitzender des Ausschusses Kultur und Weiterbildung
Benjamin Hudler, Vorsitzender des Ausschusses Ökologische Stadtentwicklung, Mieter*innenschutz und Facility Management
Daniela Kaup, Beauftragte für Menschen mit Behinderungen/ BA Lichtenberg
 
In Abstimmung mit dem Auslober können bei Bedarf weitere Sachverständige und Gäste hinzugezogen werden.
 
Anmeldefrist
Eine Anmeldung zum Wettbewerb muß, zusammen mit einem Professionalitätsnachweis, bis zum 08.12.2023, 23:59 Uhr erfolgen. Die Künstler*innen erhalten eine Eingangsbestätigung der Anmeldung.
 
Termine 1. Phase
Veröffentlichung Wettbewerb: 10.11.2023
Anmeldung zum Wettbewerb bis: 08.12.2023, 23:59 Uhr
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 15.12.2023
Schriftliche Rückfragen bis: 12.01.2024, 23:59 Uhr
Beantwortung der Schriftlichen Rückfragen bis: 31.01.2024
Einsendung der Konzeptideen: 15.02.2024, 23:59 Uhr
Jurysitzung 1. Phase: 14.03.2024
 
Termine 2. Phase
Benachrichtigung der TN 2. Phase/Versand Absagen bis: 22.03.2024
Ortsbesichtigung (freiwillig): 17.04.2023, 10:00 Uhr
Rückfragenkolloquium (obligatorisch): 17.04.2024, 15:00 Uhr
Rückfragen bis: 02.05.2024, 23:59 Uhr
Beantwortung der Rückfragen bis spätestens: 24.05.2024
Abgabe der Wettbewerbsentwürfe: 21.06.2024, bis 12:00 Uhr
Sachverständigenrundgang: 08.07.2024
Jurysitzung: 11.07.2024
 
Realisierung voraussichtlich bis: 31.12.2024

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