- wa-ID
- wa-2035804
- Tag der Veröffentlichung
- 27.02.2023
- Aktualisiert am
- 23.02.2024
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Teilnehmer
- Künstler*innen und –gruppen
- Beteiligung
- 35 Arbeiten
- Auslober
- STESAD GmbH
- Bewerbungsschluss
- 28.04.2023
- Abgabetermin
- 19.10.2023
- Bekanntgabe
- 21.11.2023
- Ausstellung
- ab 04.12.2023
Verfahrensart
Nicht offener zweistufiger Kunst am Bau Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt Dresden lässt durch den Generalübernehmer STESAD GmbH bis zum Sommer 2025 ein neues vierzügiges gymnasiales Schulgebäude (Gymnasium LEO) errichten. Die bauliche Anordnung des Schulgebäudes mit dem abtreppenden Baukörper bildet nicht nur einen städtebaulichen Schwerpunkt, sondern soll mit seiner Gebäudestruktur (Cluster- anstatt Flurschule) ein bisher in Dresden einmaliges Konzept für innovatives Lernen umsetzen. In Abstimmung und im Einklang mit der Architektur soll eine künstlerische Arbeit im Gebäude, am Gebäude oder in den Freianlagen realisiert werden.
Es wird ein zweistufiger künstlerischer Wettbewerb ausgelobt. In der Bewerberphase (1. Stufe) sind Künstler*innen und –gruppen aufgefordert, sich für die Teilnahme am Wettbewerb zu bewerben. Zugelassen sind professionelle Künstler*innen und –gruppen mit Wohnsitz in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen. Aus den Bewerbungen wählt die Jury max. 8 Künstler*innen und –gruppen für die Teilnahme an der Wettbewerbsphase 2 aus. Die ausgewählten Teilnehmer werden aufgefordert, eine umsetzbare künstlerische Idee entsprechend der Aufgabenstellung auszuarbeiten. Der Siegerentwurf soll, eingebettet in die Baumaßnahmen, umgesetzt werden. Die Teilnehmer*innen der 2. Stufe erhalten einen Entschädigungsaufwand.
Jury
Bauherr: Fr. Christina Holstein
Architekt: Hr. Bernard Isfort und Hr. Ralph Hengst
Nutzer (Schule): Fr. Manja Posselt, Fr. Sarah Scharnweber
Kulturamt/Kunstkommission der Stadt Dresden: Hr. Daniel Rode
Künstler: Fr. Susan Donath
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
www.stesad.de/kunst_am_bau_leo
Nicht offener zweistufiger Kunst am Bau Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt Dresden lässt durch den Generalübernehmer STESAD GmbH bis zum Sommer 2025 ein neues vierzügiges gymnasiales Schulgebäude (Gymnasium LEO) errichten. Die bauliche Anordnung des Schulgebäudes mit dem abtreppenden Baukörper bildet nicht nur einen städtebaulichen Schwerpunkt, sondern soll mit seiner Gebäudestruktur (Cluster- anstatt Flurschule) ein bisher in Dresden einmaliges Konzept für innovatives Lernen umsetzen. In Abstimmung und im Einklang mit der Architektur soll eine künstlerische Arbeit im Gebäude, am Gebäude oder in den Freianlagen realisiert werden.
Es wird ein zweistufiger künstlerischer Wettbewerb ausgelobt. In der Bewerberphase (1. Stufe) sind Künstler*innen und –gruppen aufgefordert, sich für die Teilnahme am Wettbewerb zu bewerben. Zugelassen sind professionelle Künstler*innen und –gruppen mit Wohnsitz in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen. Aus den Bewerbungen wählt die Jury max. 8 Künstler*innen und –gruppen für die Teilnahme an der Wettbewerbsphase 2 aus. Die ausgewählten Teilnehmer werden aufgefordert, eine umsetzbare künstlerische Idee entsprechend der Aufgabenstellung auszuarbeiten. Der Siegerentwurf soll, eingebettet in die Baumaßnahmen, umgesetzt werden. Die Teilnehmer*innen der 2. Stufe erhalten einen Entschädigungsaufwand.
Jury
Bauherr: Fr. Christina Holstein
Architekt: Hr. Bernard Isfort und Hr. Ralph Hengst
Nutzer (Schule): Fr. Manja Posselt, Fr. Sarah Scharnweber
Kulturamt/Kunstkommission der Stadt Dresden: Hr. Daniel Rode
Künstler: Fr. Susan Donath
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
www.stesad.de/kunst_am_bau_leo
Wettbewerb für Kunst am Bau 2023
Neubau Gymnasium LEO
Ausloberin
STESAD GmbH
Königsbrücker Straße 17
01099 Dresden
Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt Dresden lässt durch den Generalübernehmer STESAD GmbH bis zum Sommer 2025 ein neues vierzügiges gymnasiales Schulgebäude (Gymnasium LEO) errichten. Die bauliche Anordnung des Schulgebäudes mit dem abtreppenden Baukörper bildet nicht nur einen städtebaulichen Schwerpunkt, sondern soll mit seiner Gebäudestruktur (Cluster- anstatt Flurschule) ein bisher in Dresden einmaliges Konzept für innovatives Lernen umsetzen. In Abstimmung und im Einklang mit der Architektur soll eine künstlerische Arbeit im Gebäude, am Gebäude oder in den Freianlagen realisiert werden.
Es wird ein zweistufiger künstlerischer Wettbewerb ausgelobt. In der Bewerberphase (1. Stufe) sind Künstler*innen und –gruppen aufgefordert, sich für die Teilnahme am Wettbewerb zu bewerben. Zugelassen sind professionelle Künstler*innen und –gruppen mit Wohnsitz in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen. Aus den Bewerbungen wählt die Jury max. 8 Künstler*innen und –gruppen für die Teilnahme an der Wettbewerbsphase 2 aus. Die ausgewählten Teilnehmer werden aufgefordert, eine umsetzbare künstlerische Idee entsprechend der Aufgabenstellung auszuarbeiten. Der Siegerentwurf soll, eingebettet in die Baumaßnahmen, umgesetzt werden. Die Teilnehmer*innen der 2. Stufe erhalten einen Entschädigungsaufwand.
Termine
Bewerberverfahren (1. Stufe): ab 27./28.02.2023
Bewerbungsschluss: 28.04.2023
Wettbewerb (2. Stufe): ab 01.06.2023
Abgabetermin: 19.10.2023
Bekanntgabe der Preisträger: voraussichtlich 21.11.2023
anschließend öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge
Budget
70.000 € brutto zur Realisierung des Siegerentwurfs
Auslobungsunterlage
kostenfrei abrufbar unter nextcloud.stesad.de/s/2syj8ci6D59RkR2