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  • Kunst trifft Wissenschaft am Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)
  • Kunst trifft Wissenschaft am Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)
  • 1. Preis Peter Sandhaus, Berlin
  • 2. Preis Patricia Pisani, Berlin | Umsetzung/Herstellung: Bernd Euler GmbH, Berlin

Kunst trifft Wissenschaft am Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) , Berlin-Adlershof/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2036540
Tag der Veröffentlichung
10.07.2023
Aktualisiert am
23.05.2024
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Professionelle Bildende Künstler*innen / Künstlergruppen
Beteiligung
62 Arbeiten
Auslober
Koordination
[phase eins] Hossbach Lehmhaus Architekten, Berlin
Abgabetermin
04.09.2023 18:00
Preisgerichtssitzung
05.10.2023
Beteiligung 2. Phase
10 Arbeiten
Abgabetermin 2. Phase
08.01. und 05.02.2024
Preisgerichtssitzung 2. Phase
21.03.2024
Online-Ausstellung
ab 25.04.2024

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Peter Sandhaus, Berlin
  • 1. Preis Peter Sandhaus, Berlin
  • 1. Preis Peter Sandhaus, Berlin
  • 1. Preis Peter Sandhaus, Berlin
  • 1. Preis Peter Sandhaus, Berlin
  • 1. Preis Peter Sandhaus, Berlin
  • 1. Preis Peter Sandhaus, Berlin
  • 1. Preis Peter Sandhaus, Berlin
  • 1. Preis Peter Sandhaus, Berlin

2. Preis

Patricia Pisani, Berlin
Umsetzung/Herstellung: Bernd Euler GmbH, Berlin
  • 2. Preis Patricia Pisani, Berlin | Umsetzung/Herstellung: Bernd Euler GmbH, Berlin
  • 2. Preis Patricia Pisani, Berlin | Umsetzung/Herstellung: Bernd Euler GmbH, Berlin
  • 2. Preis Patricia Pisani, Berlin | Umsetzung/Herstellung: Bernd Euler GmbH, Berlin
  • 2. Preis Patricia Pisani, Berlin | Umsetzung/Herstellung: Bernd Euler GmbH, Berlin
  • 2. Preis Patricia Pisani, Berlin | Umsetzung/Herstellung: Bernd Euler GmbH, Berlin
  • 2. Preis Patricia Pisani, Berlin | Umsetzung/Herstellung: Bernd Euler GmbH, Berlin
  • 2. Preis Patricia Pisani, Berlin | Umsetzung/Herstellung: Bernd Euler GmbH, Berlin
  • 2. Preis Patricia Pisani, Berlin | Umsetzung/Herstellung: Bernd Euler GmbH, Berlin
  • 2. Preis Patricia Pisani, Berlin | Umsetzung/Herstellung: Bernd Euler GmbH, Berlin
  • 2. Preis Patricia Pisani, Berlin | Umsetzung/Herstellung: Bernd Euler GmbH, Berlin
  • 2. Preis Patricia Pisani, Berlin | Umsetzung/Herstellung: Bernd Euler GmbH, Berlin
  • 2. Preis Patricia Pisani, Berlin | Umsetzung/Herstellung: Bernd Euler GmbH, Berlin
Verfahrensart
Offener 2-phasiger Realisierungswettbewerb als Kunst am Bau Wettbewerb (BMVBS 2012, 3. Auflage)

Wettbewerbsaufgabe
Das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) ist ein außeruniversitäres Forschungszentrum und betreibt mit etwa 1.200 Mitarbeitern an zwei Standorten in Berlin-Wannsee (Lise-Meitner-Campus) und in Berlin-Adlershof (Wilhelm-Conrad-Röntgen-Campus) Grundlagenforschung, insbesondere in den Bereichen Struktur der Materie und Energie. Das Zentrum ist Tochter der öffentlichen Hand und wird durch Bund und Land finanziert.

Der Ort für eine künstlerische Arbeit war der zentrale Eingangsplatz zum HZB Campus Adlershof an der Magnusstraße/Ecke Albert-Einstein-Straße. Der ca. 3.200 qm große zentrale Eingangsplatz ist ein öffentlich zugänglicher Platz. Er ist der zentrale Eingangsplatz zum HZB-Standort und markiert den Eingang zum Gebäude 14.51 bzw. zur Speicherringhalle BESSY II.

Derzeit weist der stark versiegelte Platz erhebliche gestalterische Defizite auf, bietet kaum Orientierung von der Straße aus hin zu den Gebäuden und bietet in seinem derzeitigen Zustand (trotz der Nutzung durch HZB-Beschäftigte) nur wenig Aufenthaltsqualität für die Besucherinnen und Besucher bzw. für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Ziel des Wettbewerbs war die Stärkung der Qualitäten des Eingangsplatzes, die Verbesserung der Orientierung zum Haupteingang und die Auseinandersetzung mit dem vorhandenen Freiraumkonzept. Zudem sollten sich die eingereichten Arbeiten mit den wissenschaftlichen Themen bzw. der Kommunikation der wissenschaftlichen Arbeit des HZB nach außen auseinandersetzen.

Einige Bereiche waren von vornherein von einer Bearbeitung ausgenommen. Dazu zählten die Erweiterungsfläche für das Gebäude 14.54 (EMIL), die Fläche oberhalb der Rigole in der Platzmitte, die Bereiche vor den Notausgängen Gebäude 14.51 bzw. vor dem Fluchttunnel aus der Speicherringhalle. Weiterhin ausgeschlossen war ein baulicher Eingriff in die Fassade des Gebäudes 14.54 (EMIL), da dieses Gebäude ggf. in den nächsten Jahren erweitert und die heute bestehende Fassade dann zurückgebaut wird.

Fachpreisrichter*innen
Dr. Thomas Köhler, Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Berlin (Vorsitz)
Prof. Franka Hörnschemeyer, Künstlerin, Professur Kunstakademie Düsseldorf, Berlin und Düsseldorf
Dr. Julia Apitzsch-Haack, Leitung Studienstiftung des deutschen Volkes, Berlin
Alona Rodeh, Künstlerin, Berlin

Sachpreisrichter*innen
Susanne Böttger, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin
Roland Sillmann, Geschäftsführung WISTA Management GmbH, Berlin
Thomas Frederking, Kaufmännische Geschäftsführung Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, Berlin

Weitere Informationen zu dem Ergebnis der Online-Ausstellung unter:
www.phase1.de/projects_hzb-k_results.htm
10/07/2023    S130

Deutschland-Berlin: Kunstwerke

2023/S 130-414706

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Helmholtz Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB)

Postanschrift: Hahn-Meitner-Platz 1

Ort: Berlin

NUTS-Code: DE300 Berlin

Postleitzahl: 14109

Land: Deutschland

Kontaktstelle(n): Helmholtz Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB)

E-Mail: sabine.zienecke@helmholtz-berlin.de

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: www.helmholtz-berlin.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://phase1.de/projects_hzb-k_material.htm
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: [phase eins]. Projektberater + Wettbewerbsmanager für Architektur und Städtebau

Postanschrift: Cuxhavener Straße 12/13

Ort: Berlin

NUTS-Code: DE300 Berlin

Land: Deutschland

E-Mail: hzb-k@phase1.de

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: www.phase1.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://phase1.de/projects_hzb-k_generic2.htm
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Grundlagenforschung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Wettbewerb Kunst am Bau, Kunst trifft Wissenschaft am Helmholtz-Zentrum Berlin in Berlin-Adlershof

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
92311000 Kunstwerke
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
92312000 Künstlerische Dienstleistungen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) lobt einen Wettbewerb Kunst am Bau auf seinem Campus in Berlin-Adlershof aus. Das HZB ist ein außeruniversitäres Forschungszentrum und betreibt mit etwa 1.200 Mitarbeitern an zwei Standorten in Berlin-Wannsee (Lise-Meitner-Campus) und in Berlin-Adlershof (Wilhelm-Conrad-Röntgen-Campus) Grundlagenforschung, insbesondere in den Bereichen Struktur der Materie und Energie. Das Zentrum ist Tochter der öffentlichen Hand und wird durch Bund und Land finanziert. Als Ort für eine künstlerische Arbeit hat die Ausloberin den zentralen Eingangsplatz zum Gebäude des HZB/BESSY II an der Magnusstraße/Ecke Albert-Einstein-Straße ausgewählt. Die Aufgabe beinhaltet die Stärkung der Qualitäten des Eingangsplatzes, die Verbesserung der Orientierung zum Haupteingang und die Auseinandersetzung mit dem vorhandenen Freiraumkonzept. Daneben kann es um die Auseinandersetzung mit der Wissenschaft bzw. der Kommunikation der wissenschaftlichen Arbeit des HZB nach Außen gehen. Für die Realisierung der Kunst am Bau steht ein Budget in Höhe von 250.000 Euro (netto) zur Verfügung. Dieses Budget bündelt die Mittel für Kunst am Bau mehrerer Baumaßnahmen vor Ort in einem übergreifenden Konzept. Das Kunstwerk soll spätestens Ende Dezember 2024 fertiggestellt werden. Die 1. Phase des Wettbewerbs ist offen. Von den Teilnehmenden sind in der 1. Phase des Wettbewerbs konzeptionelle Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Zur Ausarbeitung der Entwürfe in der 2. Phase wird das Preisgericht 10 Teilnehmende zzgl. drei Nachrückenden auswählen. Dem Verfahren liegt der Leitfaden Kunst am Bau (BMVBS 2012, 3. Auflage) zugrunde. Nähere Angaben dazu finden sich in den Wettbewerbsunterlagen, die zu Beginn der 1. Phase, voraussichtlich ab dem 10. Juli 2023, unter https://phase1.de/projects_hzb-k_material.htm heruntergeladen werden können. Die Bearbeitungszeit in der 1. Phase beträgt 8 Wochen, in der 2. Phase ebenfalls 8 Wochen. Die Preisgerichtssitzung der 2. Phase ist für Ende Januar/Anfang Februar 2024 vorgesehen. Weitere Details zum Terminplan können den Wettbewerbsunterlagen entnommen werden.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

Professionelle Bildende Künstlerinnen/Künstler/Künstlergruppen weltweit. Ein Nachweis der Professionalität ist zu führen. Er ergibt sich aus einer Vita sowie der Mitgliedschaft im Künstlerverband oder einem Abschluss Kunststudium (o. vglb.) oder einem Ausstellungsverzeichnis oder einem Werkverzeichnis.Arbeitsgemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied die Zulassungsbedingungen erfüllt.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Offen
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

a) Erfüllung Wettbewerbsaufgabe (1. Phase und 2. Phase):

– Entwurfsidee/Leitgedanke

– Gestalterische Umsetzung und räumliche Qualität (u.a. Auseinandersetzung der Arbeit mit dem Freiraum, der Architektur und/oder dem institutionellen Rahmen unter Berücksichtigung von Proportion, Maßstab, Technik, Materialität und Farbgebung)

Sofern entscheidungsrelevante Sachverhalte deutlich zu Tage treten, werden folgende Punkte in der Entscheidung im Rahmen der 1. Phase zugrunde gelegt. Eine Prüfung folgender Sachverhalte erfolgt im Rahmen der Vorprüfung der 1. Phase nicht:

– Technische Machbarkeit (Konstruktion, Materialwahl, Tragkonzept)

– Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Betrieb

Zusätzlich nur 2. Phase:

– Korrespondenz zwischen der Arbeit und der Architektur-/Freiraumgestaltung (Identifikationsmöglichkeit)

– Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit sowie Robustheit in der Nutzung

– Technisch-konstruktive Umsetzung

– Investitionskosten innerhalb des Kostenrahmens

– Angemessenheit der Folgekosten

b) Erfüllung formelle Wettbewerbsanforderungen (1. Phase und 2. Phase):

– Fristgerechte Abgabe der Unterlagen

– Anonymität der Unterlagen

– Vollständigkeit der einzureichenden Wettbewerbsunterlagen

– Erfüllung der Vorgaben

– Konsistenz der Darstellung

Zusätzlich nur 1. Phase:

– Nachweis der Teilnahmeberechtigung

Zusätzlich nur 2. Phase:

– Nachvollziehbarkeit Kostenangaben einschließl. Betriebs- und Unterhaltskosten

– Übereinstimmung der Pläne untereinander

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 04/09/2023
Ortszeit: 18:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

Für Preise in der 2. Phase wird eine Preissumme von 15.000 Euro (netto) ausgeschüttet; vorgesehen ist folgende Verteilung:

1. Preis 7.500 Euro (netto)

2. Preis 4.500 Euro (netto)

3. Preis 3.000 Euro (netto)

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

In der 2. Phase wird unter allen Teilnehmenden, die eine prüffähige Arbeit entsprechend der geforderten Wettbewerbsleistungen abgeben, eine Gesamtsumme von 35.000 Euro (netto) in gleichen Anteilen als eine pauschale Aufwandsentschädigung ausgezahlt.

IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Prof. Franka Hörnschemeyer, Künstlerin, Professorin Kunstakademie Düsseldorf, Berlin und Düsseldorf
Dr. Thomas Köhler, Direktor Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Berlin
Dr. Julia Apitzsch-Haack, Leiterin Büro Berlin der Studienstiftung des deutschen Volkes, Berlin
Alona Rodeh, Künstlerin, Berlin
Susanne Böttger, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin
Roland Sillmann, Geschäftsführer WISTA Management GmbH, Berlin
Thomas Frederking, Kaufmännischer Geschäftsführer Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, Berlin

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Teilnehmenden sollen ihre Entwürfe in der 1. Phase ausschließlich als Daten bereitstellen und auf der Wettbewerbshomepage hochladen; die Unterlagen zur Prüfung der Teilnahmeberechtigung hingegen sollen ausgedruckt per Post/Boten an [phase eins]. (Kontaktdaten siehe oben) geschickt werden. In der 2. Phase ist die Abgabe von ausgedruckten Plänen vorgesehen. Weitere Details sind den Wettbewerbsunterlagen zu entnehmen.

Sofern wegen technischer Schwierigkeiten die Website und die angegebenen Kontaktdaten der Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt, bzw. die angegebenen Kontaktdaten des Öffentlicher Auftraggebers nicht funktionieren, können ersatzweise verwendet werden: hzb-k@phase1.de bzw. www.phase1.de.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes bei Bundeskartellamt

Postanschrift: Villemombler Str. 76 d

Ort: Bonn

Postleitzahl: 53123

Land: Deutschland

Telefon: +49 2289499-0

Fax: +49 2289499-100

Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: nicht zutreffend

Ort: nicht zutreffend

Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Eine Rüge ist unverzüglich nach Kenntnis des Umstands, der gerügt werden soll, einzureichen.

Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Tage (§ 160, Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) // A-EM

Postanschrift: Hahn-Meitner-Platz 1

Ort: Berlin

Postleitzahl: 14109

Land: Deutschland

E-Mail: sabine.zienecke@helmholtz-berlin.de

Internet-Adresse: www.helmholtz-berlin.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
05/07/2023

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