- wa-ID
- wa-2038312
- Aktualisiert am
- 26.07.2024
- Auslober
- Freunde des Museums für Konkrete Kunst und Design e.V., Ingolstadt
- Bekanntgabe
- 25.07.2024
Pressemeldung von J. MAYER H.
Ingolstadt/Berlin– J. MAYER H. gewinnt mit „Drops“ den Kunst-Wettbewerb für den Museumsplatz im Quartier G in Ingolstadt. Das ehemalige Gießereihallengelände erfährt eine transformative Umgestaltung. Ein historisches Gebäude auf diesem Gelände wird in ein Museum für Kunst und Kultur (MKKD) umgewandelt. Die Gießereihalle, zusammen mit zwei angrenzenden Hochschulgebäuden, bildet ein städtisches Ensemble, dessen zentraler Platz zu einem neuen Begegnungsort der Stadt wird.
Dieser neu gestaltete Platz, eingebettet zwischen Wissenschaft und Kultur, profitiert von einer innovativen Landschaftsplanung, die künstlerische Strategien integriert. Die Aufenthaltsqualität wird durch die Gestaltung einer angenehmen Atmosphäre mit intensiver Begrünung und die Förderung des sozialen Miteinanders erhöht. Dieses Projekt verdeutlicht unser zunehmendes Bewusstsein für die Bedeutung von Grünflächen in städtischen Gebieten zur Verbesserung des Mikroklimas und der Biodiversität.
Ein fließender Grünraum, der sich über die gesamte Freifläche des Platzes erstreckt, wird mit übergroßen, organischen Skulpturen in Tropfenform gestaltet. Diese räumlichen Skulpturen wirken als prägnante Orientierungspunkte, wecken Neugier und laden zum Verweilen ein. Die tropfenförmigen Skulpturen nehmen spielerisch Bezug auf das Genre der „Drop Sculpture“ und erinnern an die industrielle Vergangenheit des Ortes als Gießerei.
Ein Skulpturenpaar wird als markante Geste am Eingang des Hochschulplatzes zur Innenstadt hin platziert, während die größte Skulptur am östlichen Ende des Platzes positioniert wird. Sie leitet die Besucher in das Innere des Areals und betont zugleich den Haupteingang des MKKD. Der gesamte Skulpturenwald gestaltet den Hochschulplatz zu einem Ort der Interaktion und des Verweilens.
Die Skulpturen bestehen aus Waffelstrukturen, gefertigt aus regional gewachsenem Holz, das vor Ort montiert wird. Die Verwendung dieses nachwachsenden Rohstoffes trägt zur Nachhaltigkeit und CO2-Reduktion bei und unterstreicht das Engagement für umweltfreundliche Baupraktiken.
Der neugestaltete Platz wird zum Katalysator für das öffentliche kulturelle Leben. Kunstinstallationen, Lichtkunstfestivals mit Projektionen auf die Skulpturen und performative Veranstaltungen beleben den gesamten Platzraum und definieren ihn als einen zeitgenössischen urbanen Raum, der die Medien, Kommunikation und Technologien unserer Zeit reflektiert und bespielt.
Nichtoffener Wettbewerb, 1. Platz
Partner:
Jürgen Mayer H.
Hans Schneider
Team:
Lars Becker
Ricardo Nobis
Leander von Meding
Paul Rindt
Auslober:
Freunde des Museums für Konkrete Kunst und Design e.V.
Kunstberaterin:
Cornelia Saalfrank
Weitere Informationen finden Sie unter:
jmayerh.de/drops
Ingolstadt/Berlin– J. MAYER H. gewinnt mit „Drops“ den Kunst-Wettbewerb für den Museumsplatz im Quartier G in Ingolstadt. Das ehemalige Gießereihallengelände erfährt eine transformative Umgestaltung. Ein historisches Gebäude auf diesem Gelände wird in ein Museum für Kunst und Kultur (MKKD) umgewandelt. Die Gießereihalle, zusammen mit zwei angrenzenden Hochschulgebäuden, bildet ein städtisches Ensemble, dessen zentraler Platz zu einem neuen Begegnungsort der Stadt wird.
Dieser neu gestaltete Platz, eingebettet zwischen Wissenschaft und Kultur, profitiert von einer innovativen Landschaftsplanung, die künstlerische Strategien integriert. Die Aufenthaltsqualität wird durch die Gestaltung einer angenehmen Atmosphäre mit intensiver Begrünung und die Förderung des sozialen Miteinanders erhöht. Dieses Projekt verdeutlicht unser zunehmendes Bewusstsein für die Bedeutung von Grünflächen in städtischen Gebieten zur Verbesserung des Mikroklimas und der Biodiversität.
Ein fließender Grünraum, der sich über die gesamte Freifläche des Platzes erstreckt, wird mit übergroßen, organischen Skulpturen in Tropfenform gestaltet. Diese räumlichen Skulpturen wirken als prägnante Orientierungspunkte, wecken Neugier und laden zum Verweilen ein. Die tropfenförmigen Skulpturen nehmen spielerisch Bezug auf das Genre der „Drop Sculpture“ und erinnern an die industrielle Vergangenheit des Ortes als Gießerei.
Ein Skulpturenpaar wird als markante Geste am Eingang des Hochschulplatzes zur Innenstadt hin platziert, während die größte Skulptur am östlichen Ende des Platzes positioniert wird. Sie leitet die Besucher in das Innere des Areals und betont zugleich den Haupteingang des MKKD. Der gesamte Skulpturenwald gestaltet den Hochschulplatz zu einem Ort der Interaktion und des Verweilens.
Die Skulpturen bestehen aus Waffelstrukturen, gefertigt aus regional gewachsenem Holz, das vor Ort montiert wird. Die Verwendung dieses nachwachsenden Rohstoffes trägt zur Nachhaltigkeit und CO2-Reduktion bei und unterstreicht das Engagement für umweltfreundliche Baupraktiken.
Der neugestaltete Platz wird zum Katalysator für das öffentliche kulturelle Leben. Kunstinstallationen, Lichtkunstfestivals mit Projektionen auf die Skulpturen und performative Veranstaltungen beleben den gesamten Platzraum und definieren ihn als einen zeitgenössischen urbanen Raum, der die Medien, Kommunikation und Technologien unserer Zeit reflektiert und bespielt.
Nichtoffener Wettbewerb, 1. Platz
Partner:
Jürgen Mayer H.
Hans Schneider
Team:
Lars Becker
Ricardo Nobis
Leander von Meding
Paul Rindt
Auslober:
Freunde des Museums für Konkrete Kunst und Design e.V.
Kunstberaterin:
Cornelia Saalfrank
Weitere Informationen finden Sie unter:
jmayerh.de/drops