- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008213
- Tag der Veröffentlichung
- 27.09.2005
- Aktualisiert am
- 12.09.2011
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 351 Arbeiten
- Auslober
- Der Kunstverein in Bremen
- Abgabetermin Pläne
- 04.08.2005
- Preisgerichtssitzung
- 27.09.2005
- Abgabetermin Pläne 1. Phase
- 14.04.2005
- Preisgerichtssitzung 1. Phase
- 19.05.2005
Verfahrensart
Einstufiger, zweiphasiger EWR-offener Wettbewerb zur Auswahl von 5 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen in der zweiten Phase
Wettbewerbsaufgabe:
Die Kunsthalle Bremen liegt in den Wallanlagen zwischen Altstadt und der östlichen Vorstadt. Ihre Sammlung umfasst über 600 Jahre zumeist europäische Kunstgeschichte. Den wunderbaren Auftakt bildet Masolinos Madonna von 1423. Es folgen Sammlungsschwerpunkte wie die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts sowie die französische und die deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts. Einzelne Säle sind besonderen Künstlern gewidmet. Hinzu kommen bedeutende Arbeiten der Expressionisten sowie je ein Saal mit Werken Max Beckmann und Paula Modersohn-Beckers. Besondere Höhepunkte der Sammlung sind die Gemälde der französischen Künstler der Barbizon-Schule, der Nabis sowie die Impressionisten und Spätimpressionisten. Einen besonderen Schwerpunkt bildet das Kupferstichkabinett mit seiner Sammlung von mehr als 220.000 Arbeiten.
Die Kunsthalle hat in den vergangenen Jahren regelmäßig große Ausstellungen veranstaltet. Um weiterhin große Event-Ausstellungen realisieren zu können, ist ein Erweiterungsbau von entscheidender Bedeutung: Vorgesehen ist die Erweiterung der Ausstellungsfläche, aber auch die Vergrößerung der Servicebereiche für Kassen und Garderobe.
Das Raumprogramm enthält ein Gesamtvolumen von 4.459 m² und ist u.a. gegliedert in folgende Funktionsbereiche:
– Ausstellungsfläche 900 m²
– Erweiterung Ausstellungsfläche 800 m²
– Bibliothek 260 m²
– Magazine 770 m²
– Cafe 270 m²
Fachpreisrichter
Prof. Adolf Krischanitz, Wien (Vors.)
Uwe Bodemann, Bremen
Prof. Kees Christiaanse, Rotterdam
Francesca Ferguson, Berlin
Prof. Ulrike Lauber, München
Prof. Dr. Udo Mainzer, Brauweiler
Prof. Jörn Walter, Hamburg
Prof. Hinnerk Wehberg, Hamburg
Sachpreisrichter
Georg Abegg, Kunstverein Bremen
Prof. Dr. Wulf Herzogenrath, Kunsthalle Bremen
Jens Joost-Krüger, Bremen
Elisabeth Motschmann, Stadträtin, Bremen
Karin Krusche, Bremen
Robert Bücking, Bremen
Dr. Dorothee Hansen, Kunsthalle Bremen
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem 1. Preis bedachte Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu betrauen.
Einstufiger, zweiphasiger EWR-offener Wettbewerb zur Auswahl von 5 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen in der zweiten Phase
Wettbewerbsaufgabe:
Die Kunsthalle Bremen liegt in den Wallanlagen zwischen Altstadt und der östlichen Vorstadt. Ihre Sammlung umfasst über 600 Jahre zumeist europäische Kunstgeschichte. Den wunderbaren Auftakt bildet Masolinos Madonna von 1423. Es folgen Sammlungsschwerpunkte wie die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts sowie die französische und die deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts. Einzelne Säle sind besonderen Künstlern gewidmet. Hinzu kommen bedeutende Arbeiten der Expressionisten sowie je ein Saal mit Werken Max Beckmann und Paula Modersohn-Beckers. Besondere Höhepunkte der Sammlung sind die Gemälde der französischen Künstler der Barbizon-Schule, der Nabis sowie die Impressionisten und Spätimpressionisten. Einen besonderen Schwerpunkt bildet das Kupferstichkabinett mit seiner Sammlung von mehr als 220.000 Arbeiten.
Die Kunsthalle hat in den vergangenen Jahren regelmäßig große Ausstellungen veranstaltet. Um weiterhin große Event-Ausstellungen realisieren zu können, ist ein Erweiterungsbau von entscheidender Bedeutung: Vorgesehen ist die Erweiterung der Ausstellungsfläche, aber auch die Vergrößerung der Servicebereiche für Kassen und Garderobe.
Das Raumprogramm enthält ein Gesamtvolumen von 4.459 m² und ist u.a. gegliedert in folgende Funktionsbereiche:
– Ausstellungsfläche 900 m²
– Erweiterung Ausstellungsfläche 800 m²
– Bibliothek 260 m²
– Magazine 770 m²
– Cafe 270 m²
Fachpreisrichter
Prof. Adolf Krischanitz, Wien (Vors.)
Uwe Bodemann, Bremen
Prof. Kees Christiaanse, Rotterdam
Francesca Ferguson, Berlin
Prof. Ulrike Lauber, München
Prof. Dr. Udo Mainzer, Brauweiler
Prof. Jörn Walter, Hamburg
Prof. Hinnerk Wehberg, Hamburg
Sachpreisrichter
Georg Abegg, Kunstverein Bremen
Prof. Dr. Wulf Herzogenrath, Kunsthalle Bremen
Jens Joost-Krüger, Bremen
Elisabeth Motschmann, Stadträtin, Bremen
Karin Krusche, Bremen
Robert Bücking, Bremen
Dr. Dorothee Hansen, Kunsthalle Bremen
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem 1. Preis bedachte Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu betrauen.