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  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Lukac Diehl
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Lukac Diehl
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Hans-Georg Esch
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Hans-Georg Esch
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Marcus Bredt
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Marcus Bredt
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Marcus Bredt, Kunst: Anselm Kiefer: Wege der Weltweisheit: die Hermannsschlacht und Essence _ Eksistence
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Lucac Diehl, Kunst: Rebecca Horn o.T.: Inferno (Metallbetten, Geigen, Motoren), Anselm Kiefer: Sefiroth
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Marcus Bredt, Kunst: Alicja Kwade: Die bewegte Leere des Moments
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg

Kunsthalle , Mannheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2012541
Tag der Veröffentlichung
19.07.2012
Aktualisiert am
02.02.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Die Zusammenarbeit m. Ing. d. Fachrichtungen Tragwerksplanung, Freiraumplanung, Technische Gebäudeausrüstung, Bauphysik, Energietechnik, Sicherheitstechnik und Lichtplanung wird empfohlen
Beteiligung
29 Arbeiten
Auslober
Koordination
ASSMANN Beraten + Planen GmbH, Dortmund
Abgabetermin
19.03.2012
Abgabetermin Pläne
14.06.2012
Abgabetermin Modell
21.06.2012
Preisgerichtssitzung
19.07.2012
Preisgerichtssitzung Verhandlungsverfahren:
03.12.2012
Fertigstellung
12/2017

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Dezember 2017 - Fertigstellung des Projekts

Pressemitteilung gmp, 13.12.2017

„Nach gut zweieinhalbjähriger Bauzeit wird der Neubau der Kunsthalle Mannheim am 18. Dezember 2017 an die Stadt und ihre Bürger übergeben. Damit ist nach dem Entwurf der Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) einer der derzeit größten Museumsneubauten in Deutschland entstanden, der sich mit seiner unverwechselbaren Erscheinung selbstbewusst in die Umgebung einfügt. Nach mehreren großen Museumsprojekten in Asien, wie dem Maritim-Museum in Lingang New City (China), dem Nationalmuseum in Peking oder dem Hanoi Museum (Vietnam), handelt es sich um den ersten Museumsneubau von gmp von vergleichbarer Dimension in Deutschland....“


Der neue Museumsbau am Mannheimer Friedrichsplatz schließt an das bestehende Jugendstilgebäude, den sogenannten Billing-Bau an, und ist als „Stadt in der Stadt“ konzipiert. Innerhalb einer einfachen Gesamtkubatur sind einzelne Baukörper für Ausstellungsund Funktionsräume zu einer lebhaften Komposition zusammengefasst. Sie umschließen ein zentrales Atrium und sind über Galerien, Terrassen und Brücken miteinander verbunden. In Analogie zu den raumbildenden Elementen der Stadt – Haus und Block, Straße und Platz – entstehen für die Besucher abwechslungsreiche Rundgänge durch geschlossene und offene Räume mit wechselnden Ein- und Ausblicken. Dabei bleibt, wie im größeren Maßstab der „Quadratestadt“ Mannheim, durch die klare, übergeordnete Struktur eine einfache Orientierung gewahrt. Zugleich bietet jede Situation auf dem Weg durch die Ausstellungen immer wieder neue Eindrücke – so wie in einer Stadt durch die Vielfalt der Architektur, durch wechselnde Baufluchten, Aufweitungen und Freiräume kein Ort dem anderen gleicht....

Fotos: Hans Georg Esch, Lukac Diehl, Marcus Bredt

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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Februar 2016 – Zwischenstand des Projekts

Die Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) werden die neue Kunsthalle Mannheim bauen: Das entschied das Preisgericht der Kunsthalle am Montag, 3. Dezember 2012 in Mannheim in einem Verhandlungsverfahren, nach dem bereits im Juli 2012 aus einem nicht offenen anonymen Wettbewerb drei erstplatzierte Architekturbüros hervorgegangen sind. Diese sollten ihre Entwürfe überarbeiten. In Analogie zum schachbrettartigen Grundriss des Mannheimer Innenstadtplans gestaltet sich der Entwurf von Gerkan, Marg und Partner als Komposition mehrerer Kuben, deren Regelmäßigkeit jedoch durch eine versetzte Anordnung in Höhe und Breite sowie Ausweitungen mit Plätzen aufgebrochen wird. Den künftigen Besuchern offenbaren sich so spannungsvolle Räume unterschiedlicher Größen und verschiedene Lufträume mit variierenden Ein- und Ausblicken. Mit dem Konzept der Lamellenfassade hebt sich der Entwurf deutlich von den Nachbarbauten ab. Der nach diesem Verhandlungsverfahren überarbeitete Entwurf hat zum Ergebnis, dass sich das Gebäudevolumen im Untergeschoss erheblich reduziert hat (Verlagerung der Anlieferzone ins EG). Außerdem hat die vertiefte Planung der technischen Gebäudeausrüstung einen geringeren Raumbedarf ergeben, sodass kein zweites Untergeschoss mehr nötig ist. Die Technikbereiche sind außerdem teilweise auf und in die Dachflächen integriert, das reduziert die Schachtflächen und Leitungslängen. Die Grundsteinlegung erfolgte im März 2015. Der nächste Meilenstein wird nach einer hoffentlich erfolgreichen Rohbau-Phase im März 2016 das Richtfest sein. Danach soll bis Mai 2017 die hoch differenzierte Ausstattung des Kunstmuseums nach neuesten technischen und museologischen Standards realisiert werden. Die Eröffnung des Hauses wird für Ende 2017 erwartet.

  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 1. Preis: gmp Architekten, GR EG
  • 1. Preis: gmp Architekten, 1. OG
  • 1. Preis: gmp Architekten, 2. OG
  • 1. Preis: gmp Architekten, GR Zwischengeschoss
  • 1. Preis: gmp Architekten, Längsschnitt
  • 1. Preis: gmp Architekten, Querschnitt
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Lukac Diehl
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Lukac Diehl
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Hans-Georg Esch
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Hans-Georg Esch
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Marcus Bredt
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Marcus Bredt
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Marcus Bredt, Kunst: Alicja Kwade: Die bewegte Leere des Moments, (Uhr, Kette, Stein, Mikrophon, Lautsprecher), Rebecca Horn o.T.: Inferno (Metallbetten, Geigen, Motoren) ,Anselm Kiefer: Sefiroth
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Marcus Bredt, Kunst: Anselm Kiefer: Wege der Weltweisheit: die Hermannsschlacht und Essence _ Eksistence
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Lucac Diehl, Kunst: Rebecca Horn o.T.: Inferno (Metallbetten, Geigen, Motoren), Anselm Kiefer: Sefiroth
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
    Copyright: Marcus Bredt, Kunst: Alicja Kwade: Die bewegte Leere des Moments
  • 1. Preis: gmp Architekten, GR EG
  • 1. Preis: gmp Architekten, 1. OG
  • 1. Preis: gmp Architekten, 2. OG
  • 1. Preis: gmp Architekten, GR Zwischengeschoss
  • 1. Preis: gmp Architekten, Längsschnitt
  • 1. Preis: gmp Architekten, Querschnitt
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg

1. Preis nach Verhandlungsverfahren

gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
Meinhard von Gerkan · Nikolaus Goetze
mit Volkmar Sievers
Projektleitung Wettbewerb: Di Miao
Mitarbeit: Ulrich Rösler · Mira Schmidt
Steffen Lepiorz · Kai Siebke · Lieselotte Knall
Frederik Heisel
Tragwerk: schlaich · bergermann und partner
sbp gmbh, Sven Plieninger · Rüdiger Weitzmann
Haustechnik: DS-Plan, Stuttgart
TGA: Fassadentechnik Stuttgart
Andreas Schweizer · Martin Lutz
L.Arch.: Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten
Licht: Conceptlicht GmbH, Berlin
Brandschutz: HHP Berlin, Hamburg
Jochen Zehfuß
Modellfoto: Heiner Leiska
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 1. Preis nach Verhandlungsverfahren: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg

Preis

Staab Architekten GmbH, Berlin
Volker Staab
Mitarbeit: Petra Wäldle · Annette Leber
Ivan Kaleov · Fabian Reinsch · Veit Eckelt
Sandra Vranic · Amaia Hernandez · Elena Ehrl
Energie: Winkels · Behrens · Pospich
Ingenieure für Haustechnik GmbH
Andreas Winkels
Tragwerk: EiSat GmbH
Prof. Karen Eisenloffel · Achim Sattler · Volker Dick
Brandsch.: IBB Ing.-Büro Prof. Dr. Gert Beilicke
Marco Schmöller
Licht: Licht Kunst Licht AG
Ingenieure Designer Architekten
für Beleuchtung
Prof. Andreas Schulz · Maik Czarniak
Fassade: Prof. Michael Lange Ing.-Ges. mbH
Holger Luhmann · Susanne Hering
Modell: Monath + Menzel GmbH
Axel Monath · Heike Gemperle · Berthold Schulz
  • Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin

Preis

Peter Pütz Architekt, Berlin
Mitarbeit: Anne Kirsch
Visualisierung: Petko Stoevski
Modell: Philipp Behrend
Tageslicht: Institut für Tageslichtplanung,
Stuttgart, Christian Költzow
Energie: Stahl + Weiß, Freiburg
Prof. Wilhelm Stahl
Tragwerk: Prof. Dr. Hilberg GmbH, Berlin
Gerald Schulze
  • Preis: Peter Pütz Architekt, Berlin
  • Preis: Peter Pütz Architekt, Berlin
  • Preis: Peter Pütz Architekt, Berlin
  • Preis: Peter Pütz Architekt, Berlin

Anerkennung

Karl Hufnagel Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Karl Hufnagel Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Karl Hufnagel Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Karl Hufnagel Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Karl Hufnagel Architekten, Berlin

Anerkennung

schneider+schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • Anerkennung: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • Anerkennung: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • Anerkennung: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
  • Anerkennung: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main

Anerkennung

Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • Anerkennung: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • Anerkennung: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • Anerkennung: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • Anerkennung: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg

Anerkennung

Gigon + Guyer Architekten AG, Zürich
  • Anerkennung: Gigon   Guyer Architekten AG, Zürich
  • Anerkennung: Gigon   Guyer Architekten AG, Zürich
  • Anerkennung: Gigon Guyer Architekten AG, Zürich
  • Anerkennung: Gigon Guyer Architekten AG, Zürich

Anerkennung

Architect Rafael Moneo, Madrid
  • Anerkennung: Architect Rafael Moneo, Madrid
  • Anerkennung: Architect Rafael Moneo, Madrid
  • Anerkennung: Architect Rafael Moneo, Madrid
  • Anerkennung: Architect Rafael Moneo, Madrid
Verfahrensart
Nicht offener Architektenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 16 Teilnehmern sowie 14 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die Kunsthalle Mannheim steht vor einem entscheidenden Entwicklungsschritt in ihrer über 100-jährigen Geschichte. Zwischen dem herausragenden städtebaulichen Denkmal-Ensemble des Friedrichsplatzes vom Anfang des 20. Jahrhunderts und dem Jugendstil-Kernbau der Kunsthalle (Billing-Bau), erhält das Museum sein neues Hauptgebäude mit der Eingangsfassade zum Friedrichsplatz (Programmfläche 9.990 m²). Dieser Neubau ersetzt einen nach heutigen Maßstäben unzureichenden Erweiterungsbau von 1983 (Mitzlaff-Bau) und einen als Depot dienenden Tiefbunker aus dem Zweiten Weltkrieg sowie weitere angeschlossene Bauteile. Der bis 2013 in Generalsanierung befindliche Billing-Bau wird integraler Bestandteil der neuen Kunsthalle Mannheim.
Der Neubau der Kunsthalle soll einen souveränen Dialog mit dem stadtspezifischen Kontext führen. Angestrebt wird ein signifikanter urbanistischer Museumsbau, der in der architektonischen Qualität – verbunden mit einem zukunftsweisenden ganzheitlichen Energiekonzept – Maßstäbe setzt. Der Neubau ist für Mannheim das herausragende städtebauliche und architektonische Projekt der nächsten Jahre mit nationaler und europäischer Strahlkraft. Er sichert der Kunsthalle Mannheim und ihrer bedeutenden Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst ihre Zukunft. Die Stiftung Kunsthalle Mannheim führt in Abstimmung mit der Stadt Mannheim den Wettbewerb und die Realisierung des Bauvorhabens auf dem städtischen Grundstück der Kunsthalle durch. Die Stiftung schenkt den Neubau der Stadt Mannheim.

Competition assignment
The Kunsthalle Mannheim exists since more than 100 years and is now facing an important stage of development. Between the outstanding urban ensemble of the Friedrich Square dating back from the beginning of the 20th century and the Art Nouveau Billing building a new main building with entrance façade towards the Friedrich Square shall now be planned on 9.990 m². It will replace the Mitzlaff-extension built in 1983, the underground bunker, which served as depot and other connected building parts. The Billing building is now until 2013 under general reconstruction and will become an integral part of the new Kunsthalle Mannheim.

Fachreisrichter
Prof. Jörg Friedrich, Hamburg (Vors.)
Prof. Dietmar Eberle, Lochau
Klaus Elliger, Fachbereichsleiter Städtebau
Prof. Manfred Hegger, Darmstadt/Kassel
Dr. Martina Kubanek, Baukompetenzzentrum
Prof. Hans-Günter Merz, Berlin/Stuttgart
Prof. Axel Schultes, Berlin
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt/M.

Sachpreisrichter
Dr. Dieter Bogner, Wien
Miriam Caroli, Gemeinderatsfraktion
Dr. H. Fischer, Staatl. Kunstsammlungen Dresden
Dr. h.c. H.-W. Hector, H.W. & J. Hector-Stiftung
Dr. Jens Kirsch, Gemeinderatsfraktion
Dr. Peter Kurz, OB Stadt Mannheim
Dr. Ulrike Lorenz, Kunsthalle Mannheim

Preisgerichtsempfehlung
Mit den Empfehlungen des Preisgerichts tritt die Stiftung Kunsthalle Mannheim in das Verhandlungsverfahren mit den drei Preisträgern ein, die ihre Entwürfe parallel überarbeiten werden. Es ist geplant, bis Ende dieses Jahres den ausführenden Architekten als Abschluss des Wettbewerbs auszuwählen.

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