- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2003039
- Tag der Veröffentlichung
- 11.01.1999
- Aktualisiert am
- 01.11.2004
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Auslober
- Landesgirokasse Stuttgart
- Bewerbungsschluss
- 30.11.1998
- Abgabetermin
- 11.01.1999
- Preisgerichtssitzung
- 21.05.1999
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der als „Kleiner Schloßplatz“ bezeichnete Bereich war nach einem längeren Planungs- und Ent- scheidungsprozeß Ende des Jahres 1968 fertig- gestellt worden. Der mehrfach prämierte Platz, geriet in den 70er Jahren zunehmend in Mißkre- dit und wurde mangels klarer Zuständigkeiten immer mehr vernachlässigt. Mit der nachfolgen- den, 1977 realisierten Umwandlung der König- straße zur Fußgängerzone wurden die ursprüng- lichen Planungsbedingungen gegenstandslos. Um Vorschläge für eine städtebauliche Neuord- nung des „Kleinen Schloßplatzes“ zu erhalten wurden von der Landeshauptstadt Stuttgart 1982, 1985 und 1987 Architektenwettbewerbe bzw. städtebauliche Gutachten durchgeführt (s. a. wa 06/91 und 01/96). Es besteht darum die Absicht für das Areal mit einem veränderten Nutzungsprogramm eine neue städtebauliche Konzeption zu entwickeln.
Ziel des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung von Vorentwürfen für die Galerie der Stadt Stuttgart und Flächen für kommerzielle Nutzung. Die Wettbewerbsaufgabe schließt die Gestaltung der innerhalb des Planungsgebiets befindlichen Freiräume und der unmittelbaren Umgebung des Bauvorhabens mit ein. Die auf dem Kleinen Schloßplatz angeordneten eingeschossigen Gebäude sowie die längs der Fürstenstraße bestehenden Funktionsräume können beseitigt werden. Eine wichtige Funktion hat die Frei- treppenanlage an der Königstraße. Sie soll, außer als großzügiger Zugang zur Ebene +1, auch als Treffpunkt und Aufenthaltsbereich genutzt werden können.
10.000 m2 gliedert sich u. a. in:
Dauerausstellung 4.200 m2
Wechselausstellung 1.800 m2
Eingangsbereich 1.100 m2
Das Raumprogramm für kommerzielle Nutzung mit ca. 12.000 m2 gliedert sich u.a. in:
Verkaufsflächen 8.400 m2
Lager 1.500 m2
Verwaltung 600 m2
Fachpreisrichter*innen
Prof. Max Bächer, Darmstadt/Stuttgart (Vors.)
Prof. Fritz Auer, Stuttgart
Albert Ackermann, Stadtdirektor, Stuttgart
Joachim F. von Berg, Stuttgart
Prof. Hannelore Deubzer, Berlin/München
Prof. Egbert Kossak, Hamburg
Ulrike Lauber, München
Prof. Arno Lederer, Karlsruhe
Prof. Roland Ostertag, Stuttgart
Prof. Boris Podrecca, Wien/Stuttgart
Axel Schultes, Berlin
Prof. Peter Schweger, Hamburg
Anton Ummenhofer, Stuttgart
Michael Wilford, London
Sachpreisrichter*innen
Dr. Wolfgang Schuster
Dr. Farnk Heintzeler
Hans-Dieter Sauer, Dr. Matthias Bergner
Klaus Rudolf
Fred Gaugler
Dieter maier
Matthias Hahn
Dr. Iris Jana Magdowski
Thomas Knödler
Jürgen Haug
Edeltraud Hollay
Veronika Kienzle, Stuttgart
Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der als „Kleiner Schloßplatz“ bezeichnete Bereich war nach einem längeren Planungs- und Ent- scheidungsprozeß Ende des Jahres 1968 fertig- gestellt worden. Der mehrfach prämierte Platz, geriet in den 70er Jahren zunehmend in Mißkre- dit und wurde mangels klarer Zuständigkeiten immer mehr vernachlässigt. Mit der nachfolgen- den, 1977 realisierten Umwandlung der König- straße zur Fußgängerzone wurden die ursprüng- lichen Planungsbedingungen gegenstandslos. Um Vorschläge für eine städtebauliche Neuord- nung des „Kleinen Schloßplatzes“ zu erhalten wurden von der Landeshauptstadt Stuttgart 1982, 1985 und 1987 Architektenwettbewerbe bzw. städtebauliche Gutachten durchgeführt (s. a. wa 06/91 und 01/96). Es besteht darum die Absicht für das Areal mit einem veränderten Nutzungsprogramm eine neue städtebauliche Konzeption zu entwickeln.
Ziel des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung von Vorentwürfen für die Galerie der Stadt Stuttgart und Flächen für kommerzielle Nutzung. Die Wettbewerbsaufgabe schließt die Gestaltung der innerhalb des Planungsgebiets befindlichen Freiräume und der unmittelbaren Umgebung des Bauvorhabens mit ein. Die auf dem Kleinen Schloßplatz angeordneten eingeschossigen Gebäude sowie die längs der Fürstenstraße bestehenden Funktionsräume können beseitigt werden. Eine wichtige Funktion hat die Frei- treppenanlage an der Königstraße. Sie soll, außer als großzügiger Zugang zur Ebene +1, auch als Treffpunkt und Aufenthaltsbereich genutzt werden können.
10.000 m2 gliedert sich u. a. in:
Dauerausstellung 4.200 m2
Wechselausstellung 1.800 m2
Eingangsbereich 1.100 m2
Das Raumprogramm für kommerzielle Nutzung mit ca. 12.000 m2 gliedert sich u.a. in:
Verkaufsflächen 8.400 m2
Lager 1.500 m2
Verwaltung 600 m2
Fachpreisrichter*innen
Prof. Max Bächer, Darmstadt/Stuttgart (Vors.)
Prof. Fritz Auer, Stuttgart
Albert Ackermann, Stadtdirektor, Stuttgart
Joachim F. von Berg, Stuttgart
Prof. Hannelore Deubzer, Berlin/München
Prof. Egbert Kossak, Hamburg
Ulrike Lauber, München
Prof. Arno Lederer, Karlsruhe
Prof. Roland Ostertag, Stuttgart
Prof. Boris Podrecca, Wien/Stuttgart
Axel Schultes, Berlin
Prof. Peter Schweger, Hamburg
Anton Ummenhofer, Stuttgart
Michael Wilford, London
Sachpreisrichter*innen
Dr. Wolfgang Schuster
Dr. Farnk Heintzeler
Hans-Dieter Sauer, Dr. Matthias Bergner
Klaus Rudolf
Fred Gaugler
Dieter maier
Matthias Hahn
Dr. Iris Jana Magdowski
Thomas Knödler
Jürgen Haug
Edeltraud Hollay
Veronika Kienzle, Stuttgart
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb
Schloßplatz
Stuttgart-Mitte 1998
Auslober
Landesgirokasse Stuttgart und
Baden-Württembergische Bank
im Benehmen mit der
Landeshauptstadt Stuttgart
Durchführung und Koordination:
Stadtplanungsamt Stuttgart Eberhardstraße 10, 70173 Stuttgart
Dipl.-Ing. Claus Endmann, Tel.: (0711) 216-6615, Fax: (0711) 216-7740;
Baden-Württembergische Bank, Kleiner Schloßplatz, 70173 Stuttgart
Dipl.-Kfm. Harald Fuchs, Tel.: (0711) 180-2461, Fax.: (0711) 180-2462
Landesgirokasse Stuttgart, Fritz-Elsas-Straße 31, 70174 Stuttgart
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Koch, Tel.: (0711) 124-3034, Fax.: (0711) 124-2538
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung von Vorentwürfen für ein Galerie- und Geschäftsgebäude am Schloßplatz zwischen Königstraße und Theodor-Heuss-Straße in Stuttgart-Mitte.
Wettbewerbsart
Der Wettbewerb ist als offener, einstufiger Realisierungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen ausgeschrieben. Ihre Beurteilung und die Auswahl von ca. 25 Teilnehmern für die 2. Phase erfolgt durch das Preisgericht. Das Verfahren ist bis zu seinem Abschluß anonym.
Zulassungsbereich
Der Zulassungsbereich umfaßt alle Vertragsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) und die Schweiz. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
Teilnehmer/Innen
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tag der Auslobung in Ländern des Zulassungsbereichs ansässig sind und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung »Architekt« berechtigt sind. Darüberhinaus sind teilnahmeberechtigt »Stadtplaner« und »Garten- und Landschaftsarchitekten« jedoch nur in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung als Architekt, Stadtplaner bzw. Garten- und Landschaftsarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG bzw. 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher Personen. Juristische Personen und Arbeitsgemeinschaften haben einen teilnahmeberechtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Bei Arbeitsgemeinschaften muß jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch für die Beteiligung freier Mitarbeiter
Schloßplatz
Stuttgart-Mitte 1998
Auslober
Landesgirokasse Stuttgart und
Baden-Württembergische Bank
im Benehmen mit der
Landeshauptstadt Stuttgart
Durchführung und Koordination:
Stadtplanungsamt Stuttgart Eberhardstraße 10, 70173 Stuttgart
Dipl.-Ing. Claus Endmann, Tel.: (0711) 216-6615, Fax: (0711) 216-7740;
Baden-Württembergische Bank, Kleiner Schloßplatz, 70173 Stuttgart
Dipl.-Kfm. Harald Fuchs, Tel.: (0711) 180-2461, Fax.: (0711) 180-2462
Landesgirokasse Stuttgart, Fritz-Elsas-Straße 31, 70174 Stuttgart
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Koch, Tel.: (0711) 124-3034, Fax.: (0711) 124-2538
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung von Vorentwürfen für ein Galerie- und Geschäftsgebäude am Schloßplatz zwischen Königstraße und Theodor-Heuss-Straße in Stuttgart-Mitte.
Wettbewerbsart
Der Wettbewerb ist als offener, einstufiger Realisierungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen ausgeschrieben. Ihre Beurteilung und die Auswahl von ca. 25 Teilnehmern für die 2. Phase erfolgt durch das Preisgericht. Das Verfahren ist bis zu seinem Abschluß anonym.
Zulassungsbereich
Der Zulassungsbereich umfaßt alle Vertragsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) und die Schweiz. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
Teilnehmer/Innen
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tag der Auslobung in Ländern des Zulassungsbereichs ansässig sind und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung »Architekt« berechtigt sind. Darüberhinaus sind teilnahmeberechtigt »Stadtplaner« und »Garten- und Landschaftsarchitekten« jedoch nur in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung als Architekt, Stadtplaner bzw. Garten- und Landschaftsarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG bzw. 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher Personen. Juristische Personen und Arbeitsgemeinschaften haben einen teilnahmeberechtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Bei Arbeitsgemeinschaften muß jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch für die Beteiligung freier Mitarbeiter