- Dokumentation des Wettbewerbs
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- wa-ID
- wa-2036800
- Tag der Veröffentlichung
- 08.05.2023
- Aktualisiert am
- 11.09.2023
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Auslober
-
Bezirksamt Pankow von Berlin,
Abt. Finanzen, Personal, Weiterbildung und Kultur, Wirtschaftsförderung
vertreten durch
Galerie Pankow / Kunst im öffentlichen Raum
Ausführende Baudienststelle
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Abt. V Hochbau
Wettbewerbssteuerung
Annette Tietz
Galerie Pankow / Kunst im öffentlichen Raum - Koordination
- Dorothea Strube I Wettbewerbsmanagement, Berlin
- Abgabetermin
- 03.08.2023
- Preisgerichtssitzung
- 24.08.2023
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1. Preis, Realisierungsempfehlung
wir sind hier
Stefka Ammon, Berlin
Stefka Ammon, Berlin
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1. Preis, Realisierungsempfehlung: wir sind hier | Stefka Ammon, Berlin
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1. Preis, Realisierungsempfehlung: wir sind hier | Stefka Ammon, Berlin
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1. Preis, Realisierungsempfehlung: wir sind hier | Stefka Ammon, Berlin
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1. Preis, Realisierungsempfehlung: wir sind hier | Stefka Ammon, Berlin
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1. Preis, Realisierungsempfehlung: wir sind hier | Stefka Ammon, Berlin
2. Preis
FÜNFTAGERENNEN
Angela Lubič, Berlin
Angela Lubič, Berlin
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2. Preis: FÜNFTAGERENNEN | Angela Lubič, Berlin
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2. Preis: FÜNFTAGERENNEN | Angela Lubič, Berlin
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2. Preis: FÜNFTAGERENNEN | Angela Lubič, Berlin
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2. Preis: FÜNFTAGERENNEN | Angela Lubič, Berlin
3. Preis
Citius, Altius, Fortius – Communiter
Knut Henrik Henriksen, Berlin
Knut Henrik Henriksen, Berlin
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3. Peis: Citius, Altius, Fortius – Communiter | Knut Henrik Henriksen, Berlin
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3. Peis: Citius, Altius, Fortius – Communiter | Knut Henrik Henriksen, Berlin
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3. Peis: Citius, Altius, Fortius – Communiter | Knut Henrik Henriksen, Berlin
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3. Peis: Citius, Altius, Fortius – Communiter | Knut Henrik Henriksen, Berlin
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3. Peis: Citius, Altius, Fortius – Communiter | Knut Henrik Henriksen, Berlin
Weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Velotraum
Irina Gheorghe, Berlin
Irina Gheorghe, Berlin
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Weiterer Teilnehmerin: Velotraum │ Irina Gheorghe, Berlin
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Weiterer Teilnehmerin: Velotraum │ Irina Gheorghe, Berlin
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Weiterer Teilnehmerin: Velotraum │ Irina Gheorghe, Berlin
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Weiterer Teilnehmerin: Velotraum │ Irina Gheorghe, Berlin
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Weiterer Teilnehmerin: Velotraum │ Irina Gheorghe, Berlin
Next Level
Veronica Brovall, Berlin
Veronica Brovall, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Next Level │ Veronica Brovall, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Next Level │ Veronica Brovall, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Next Level │ Veronica Brovall, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Next Level │ Veronica Brovall, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Next Level │ Veronica Brovall, Berlin
Ich will kein DinA sein
Birte Bosse, Berlin
Birte Bosse, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Ich will kein DinA sein │ Birte Bosse, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Ich will kein DinA sein │ Birte Bosse, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Ich will kein DinA sein │ Birte Bosse, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Ich will kein DinA sein │ Birte Bosse, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Ich will kein DinA sein │ Birte Bosse, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Ich will kein DinA sein │ Birte Bosse, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Ich will kein DinA sein │ Birte Bosse, Berlin
Pavillon mit Farbbad
Katinka Theis, Berlin
Katinka Theis, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Pavillon mit Farbbad │ Katinka Theis, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Pavillon mit Farbbad │ Katinka Theis, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Pavillon mit Farbbad │ Katinka Theis, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Pavillon mit Farbbad │ Katinka Theis, Berlin
Annette Tucholke-Bonnet und Leo Bonnet, Angermünde
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Weitere*r Teilnehmer*in: Annette Tucholke-Bonnet und Leo Bonnet, Berlin
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Weitere*r Teilnehmer*in: Annette Tucholke-Bonnet und Leo Bonnet, Berlin
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Weitere*r Teilnehmer*in: Annette Tucholke-Bonnet und Leo Bonnet, Berlin
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Weitere*r Teilnehmer*in: Annette Tucholke-Bonnet und Leo Bonnet, Berlin
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Weitere*r Teilnehmer*in: Annette Tucholke-Bonnet und Leo Bonnet, Berlin
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Weitere*r Teilnehmer*in: Annette Tucholke-Bonnet und Leo Bonnet, Berlin
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Weitere*r Teilnehmer*in: Annette Tucholke-Bonnet und Leo Bonnet, Berlin
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Weitere*r Teilnehmer*in: Annette Tucholke-Bonnet und Leo Bonnet, Berlin
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Weitere*r Teilnehmer*in: Annette Tucholke-Bonnet und Leo Bonnet, Berlin
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Weitere*r Teilnehmer*in: Annette Tucholke-Bonnet und Leo Bonnet, Berlin
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Weitere*r Teilnehmer*in: Annette Tucholke-Bonnet und Leo Bonnet, Berlin
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Weitere*r Teilnehmer*in: Annette Tucholke-Bonnet und Leo Bonnet, Berlin
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Weitere*r Teilnehmer*in: Annette Tucholke-Bonnet und Leo Bonnet, Berlin
UNSCHARFE RÄNDER oder HASE-ENTE / ENTE-HASE
Eva Maria Wilde, Berlin
Eva Maria Wilde, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: UNSCHARFE RÄNDER oder HASE-ENTE / ENTE-HASE │ Eva Maria Wilde, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: UNSCHARFE RÄNDER oder HASE-ENTE / ENTE-HASE │ Eva Maria Wilde, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: UNSCHARFE RÄNDER oder HASE-ENTE / ENTE-HASE │ Eva Maria Wilde, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: UNSCHARFE RÄNDER oder HASE-ENTE / ENTE-HASE │ Eva Maria Wilde, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: UNSCHARFE RÄNDER oder HASE-ENTE / ENTE-HASE │ Eva Maria Wilde, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: UNSCHARFE RÄNDER oder HASE-ENTE / ENTE-HASE │ Eva Maria Wilde, Berlin
Andrea Pichl, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Andrea Pichl, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Andrea Pichl, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Andrea Pichl, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Andrea Pichl, Berlin
Reifen, Ringe, Räder
Jo Schöpfer, Berlin
Jo Schöpfer, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: Reifen, Ringe, Räder │ Jo Schöpfer, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: Reifen, Ringe, Räder │ Jo Schöpfer, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: Reifen, Ringe, Räder │ Jo Schöpfer, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: Reifen, Ringe, Räder │ Jo Schöpfer, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: Reifen, Ringe, Räder │ Jo Schöpfer, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: Reifen, Ringe, Räder │ Jo Schöpfer, Berlin
Angespitzt
Ka Bomhardt, Berlin
Ka Bomhardt, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Angespitzt │ Ka Bomhardt, Berlin (Mitarbeit: Ursula Reich)
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Weitere Teilnehmerin: Angespitzt │ Ka Bomhardt, Berlin (Mitarbeit: Ursula Reich)
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Weitere Teilnehmerin: Angespitzt │ Ka Bomhardt, Berlin (Mitarbeit: Ursula Reich)
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Weitere Teilnehmerin: Angespitzt │ Ka Bomhardt, Berlin (Mitarbeit: Ursula Reich)
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Weitere Teilnehmerin: Angespitzt │ Ka Bomhardt, Berlin (Mitarbeit: Ursula Reich)
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Weitere Teilnehmerin: Angespitzt │ Ka Bomhardt, Berlin (Mitarbeit: Ursula Reich)
Verfahrensart
Nicht offener Kunstwettbewerb nach RPW 2013, soweit anwendbar
Die Auslobung erfolgte als nichtoffener Kunstwettbewerb mit zwölf eingeladenen Teilnehmer*innen. Der Kunstwettbewerb ist einphasig und anonym durchgeführt worden. Gegenstand des Kunstwettbewerbs waren Entwurf und Ausführung eines oder mehrerer Kunstwerke für den Neubau der 49. Grundschule am Standort Rennbahnstraße 46 in 13086 Berlin-Pankow.
Aufgabe des Kunstwettbewerbs war es, eigenständige Entwürfe für eine künstlerische Gestaltung zu entwickeln, welche den Haupteingangsbereich der Schule signifikant hervorheben und für die Nutzer*innen ein Identifikationsmoment darstellen.
Ein oder mehrere skulpturale Zeichen sollten dabei die Verbindung zwischen stadträumlicher Umgebung und Schule herstellen und den Eingang der Schule sichtbar akzentuieren. Die Thematik „find one's place“ bezog sich auf den antonymischen Begriff des „lost place“. Es handelt sich dabei um Orte im Stadtraum, die „vergessen“ oder ungenutzt sind. Als ein „vergessener Ort“ galt und gilt die Sportanlage Rennbahnstraße, die im Osten an das Schulgelände anschließt und welche schon in der Adresse der Schule – Rennbahnstraße – Erwähnung findet.
Fachpreisrichter*innen
Sven Kalden, Künstler
Christoph Mertens, Künstler
Dr. Angelika Richter, Rektorin der weißensee kunsthochschule berlin
Andreas Rost, Künstler
Barbara Trautmann, Künstlerin
Iris Musolf, Künstlerin (ständig anwesende Stellvertreterin)
Henry Stöcker, Künstler (Stellvertreter)
Sachpreisrichter*innen
Sebastian Pohle, Abteilung Hochbau, Referat Projektmanagement Bildung, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Kathrin Gustke, Schulleitung 49. Grundschule in Berlin-Pankow
Dr. Cordelia Koch, Bürgermeisterin des Bezirks Pankow von Berlin und Bezirksstadträtin für Finanzen, Personal, Weiterbildung und Kultur, Wirtschaftsförderung
Olaf Busse, aim Architektur Management Busse & Partner
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht ist überzeugt von dem starken konzeptuellen und zugleich anschaulichen Entwurf „wir sind hier“, der einen zeitlichen Spannungsbogen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf eine wenig didaktische, dafür sinnlich und existenziell erfahrbare Weise eröffnet. Sowohl der Stein als auch der Text auf dem Stein und an der Fassade stellen eine philosophische Frage, die individuell und spielerisch erfahrbar wird und zugleich auf verschiedenen Ebenen deutungsoffen bleibt. Stein und Text bieten darüber hinaus eine soziale Komponente, die das Wir und die Gemeinschaft stärkt. Somit werden ästhetische Bildung und Erkenntnisprozesse für die Kinder der Schule angeboten. Sowohl zeitlich als auch räumlich verweist die Arbeit über den Schulstandort und die Schulzeit hinaus. Dies kann der Entwurf leisten, da der polierte Findling und der sich an den Fassadenelementen orientierende Text eine starke poetische Einheit bilden, zugleich für sich auch eine Autonomie entwickeln und unabhängig voneinander erlebt werden können.
Die Dimension und Position des großen Findlings und des Schriftzuges an der Fassade erfüllen als Identifikationsmoment und als Schnittstelle zwischen Schule und Stadtraum vollends die Aufgabenstellung unter dem Titel „find one’s place“. Kinder, Stein, Schriftzug und Schule finden so ihren Platz im Heute und Morgen.
Nicht offener Kunstwettbewerb nach RPW 2013, soweit anwendbar
Die Auslobung erfolgte als nichtoffener Kunstwettbewerb mit zwölf eingeladenen Teilnehmer*innen. Der Kunstwettbewerb ist einphasig und anonym durchgeführt worden. Gegenstand des Kunstwettbewerbs waren Entwurf und Ausführung eines oder mehrerer Kunstwerke für den Neubau der 49. Grundschule am Standort Rennbahnstraße 46 in 13086 Berlin-Pankow.
Aufgabe des Kunstwettbewerbs war es, eigenständige Entwürfe für eine künstlerische Gestaltung zu entwickeln, welche den Haupteingangsbereich der Schule signifikant hervorheben und für die Nutzer*innen ein Identifikationsmoment darstellen.
Ein oder mehrere skulpturale Zeichen sollten dabei die Verbindung zwischen stadträumlicher Umgebung und Schule herstellen und den Eingang der Schule sichtbar akzentuieren. Die Thematik „find one's place“ bezog sich auf den antonymischen Begriff des „lost place“. Es handelt sich dabei um Orte im Stadtraum, die „vergessen“ oder ungenutzt sind. Als ein „vergessener Ort“ galt und gilt die Sportanlage Rennbahnstraße, die im Osten an das Schulgelände anschließt und welche schon in der Adresse der Schule – Rennbahnstraße – Erwähnung findet.
Fachpreisrichter*innen
Sven Kalden, Künstler
Christoph Mertens, Künstler
Dr. Angelika Richter, Rektorin der weißensee kunsthochschule berlin
Andreas Rost, Künstler
Barbara Trautmann, Künstlerin
Iris Musolf, Künstlerin (ständig anwesende Stellvertreterin)
Henry Stöcker, Künstler (Stellvertreter)
Sachpreisrichter*innen
Sebastian Pohle, Abteilung Hochbau, Referat Projektmanagement Bildung, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Kathrin Gustke, Schulleitung 49. Grundschule in Berlin-Pankow
Dr. Cordelia Koch, Bürgermeisterin des Bezirks Pankow von Berlin und Bezirksstadträtin für Finanzen, Personal, Weiterbildung und Kultur, Wirtschaftsförderung
Olaf Busse, aim Architektur Management Busse & Partner
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht ist überzeugt von dem starken konzeptuellen und zugleich anschaulichen Entwurf „wir sind hier“, der einen zeitlichen Spannungsbogen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf eine wenig didaktische, dafür sinnlich und existenziell erfahrbare Weise eröffnet. Sowohl der Stein als auch der Text auf dem Stein und an der Fassade stellen eine philosophische Frage, die individuell und spielerisch erfahrbar wird und zugleich auf verschiedenen Ebenen deutungsoffen bleibt. Stein und Text bieten darüber hinaus eine soziale Komponente, die das Wir und die Gemeinschaft stärkt. Somit werden ästhetische Bildung und Erkenntnisprozesse für die Kinder der Schule angeboten. Sowohl zeitlich als auch räumlich verweist die Arbeit über den Schulstandort und die Schulzeit hinaus. Dies kann der Entwurf leisten, da der polierte Findling und der sich an den Fassadenelementen orientierende Text eine starke poetische Einheit bilden, zugleich für sich auch eine Autonomie entwickeln und unabhängig voneinander erlebt werden können.
Die Dimension und Position des großen Findlings und des Schriftzuges an der Fassade erfüllen als Identifikationsmoment und als Schnittstelle zwischen Schule und Stadtraum vollends die Aufgabenstellung unter dem Titel „find one’s place“. Kinder, Stein, Schriftzug und Schule finden so ihren Platz im Heute und Morgen.