- wa-ID
- wa-2037913
- Tag der Veröffentlichung
- 25.04.2024
- Aktualisiert am
- 18.10.2024
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Bewerbergemeinschaften aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Kreis Nordfriesland, Husum
- Koordination
- RICHTER Architekten + Stadtplaner, Schinkel
- Bewerbungsschluss
- 23.05.2024 14:00
- Abgabetermin
- 14.08.2024
- Preisgerichtssitzung
- 04.09.2024
Nicht offener hochbaulicher und freiraumplanerischer 1-stufiger Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb (EU) gemäß VgV
Wettbewerbsaufgabe
Das Konzentrationslager in Husum-Schwesing wurde am 26. September 1944 errichtet. Das Areal liegt wenige Kilometer nordöstlich von Husum im Kreis Nordfriesland zwischen der Hauptstraße Husum-Flensburg (heute B 200) und der jetzt nicht mehr bestehenden Bahnstrecke nach Flensburg. 2500 Menschen aus 14 Ländern wurden nach Husum- Schwesing verschleppt, um unter widrigsten Bedingungen den sogenannten „Friesenwall“ auszuheben.
Als sich die Wehranlage entlang der Nordseeküste als militärisch nutzlos erwies, wurde das Konzentrationslager am 29. Dezember 1944 aufgelöst. Mindestens 300 Menschen starben infolge von körperlicher Schwerstarbeit, Hunger und Folter.
1985 konnte der Kreis Nordfriesland die östliche Hälfte des ehemaligen Lagergeländes und 1994 weitere Teile des Geländes, auf dem sich auch die Fundamentreste und der Hydrant befinden, kaufen. Schon im November 1987 konnte auf dem Lagergelände eine von dem Bildhauer Ulrich Lindow gestaltete Gedenkstätte eingeweiht werden. Seitdem erinnert die Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers an die Verbrechen, die an diesem Ort begangen wurden.
Seit 1995 steht das Lagergelände unter Denkmalschutz. 2017 wurde das „Haus der Gegenwart“ errichtet, in dem sich vertiefend und gegenwartsbezogen mit Fragen und Denkansätzen zum Umgang mit der NS-Vergangenheit und der heutigen Gesellschaft auseinandergesetzt werden kann. Weitere Maßnahmen waren die Erstellung einer Außenausstellung und die Produktion einer Hörführung.
Mit ihren Angeboten im Haus der Gegenwart nimmt die Gedenkstätte seit 2017 eine Vorreiterrolle für Schleswig-Holstein ein. Allerdings bietet das Gebäude nur Platz für 15 Personen, was viel zu wenig ist und nicht der steigenden Nachfrage entspricht. Um ein größeres Publikum zu Veranstaltungen empfangen und auch mehrtägige Formate vor Ort realisieren zu können, ist ein zusätzlicher multifunktionaler Schulungs- und Veranstaltungsraum, Sanitäranlagen und eine Küche erforderlich. Die wachsenden Besucherzahlen machen außerdem eine Anpassung des Parkraums notwendig: Damit größere Gruppen angemessen und sicher auf das Gelände gelangen können, ist neben mehr Stellplätzen für PKW auch eine Haltespur für Reisebusse unabdingbar.
Deshalb soll in einer zweiten, voraussichtlich finalen Ausbaustufe ein größeres Gebäude entstehen. Zusätzlich wird eine erhebliche Ausweitung des Parkraums angestrebt. werden.
Durch einen Neubau oder eine bauliche Erweiterung des Hauses der Gegenwart soll die multiperspektivische Gedenkstättenarbeit am historischen Ort Husum-Schwesing – KZ-Gedenkstätte und Haus der Gegenwart gestärkt werden und ein Zeichen gegen den wachsenden Rechtsextremismus setzen.
Der Kreistag des Kreises Nordfriesland hat am 18.11.2022 dem Neubau bzw. einer Erweiterung zugestimmt, aber noch keine finale Finanzierungszusage gegeben. Zur abschließenden Entscheidung durch den Kreistag soll ein Architektenwettbewerb mit vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb durchgeführt werden.
Fachpreisrichter*innen
Marie-Luise Zastrow, Architektin und Stadtplanerin, Kiel (Vorsitz)
Henrik Becker, Architekt BDA, Hamburg
Tobias Mißfeldt, Architekt BDA, Lübeck
Jens Bendfeldt, Landschaftsarchitekt, Kiel
Malte Timm, Kreis Nordfriesland, Denkmalschutz
Heiko Stöven, Kreis Nordfriesland, Hochbau
Sachpreisrichter
Burkhard Jansen, Kreis Nordfriesland Leiter FB Bau/Entw
Frank Petersen, Kreis Nordfriesland, Finanz- und Bauausschuss
Dr. Perry Lange, Kreis Nordfriesland, Mitglied KBA
Friedemann Magaard, Freundeskreis der KZ Gedenkstätte
Helge Thomsen, Gemeinde Schwesing Arbeitskreis Bau-, Umwelt- und Wege
Empfehlung des Preisgerichts
Das Gremium empfiehlt dem Auslober einstimmig, den 1. Preisträger mit der
Kennzahl 1002 gemäß der Auslobung mit der weiteren Planung zu beauftragen.
250630-2024 - Ergebnis
Deutschland – Dienstleistungen von Architekturbüros – Neubau Schulungs- und Veranstaltungsraum incl. Freianlagen und Stellplätzen
OJ S 83/2024 26/04/2024
Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Kreis Nordfriesland
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Neubau Schulungs- und Veranstaltungsraum incl. Freianlagen und Stellplätzen
Beschreibung: Nicht offener hochbaulicher und freiraumplanerischer 1-stufiger Planungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb (EU) gemäß VgV
Kennung des Verfahrens: 01667d9b-608d-4b8a-8827-08e05c783bbe
Interne Kennung: VE70
Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Nordfriesland (DEF07)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Neubau Schulungs- und Veranstaltungsraum incl. Freianlagen und Stellplätzen
Beschreibung: Gegenstand der Ausschreibung sind Planungsleistungen der Gebäudeplanung und Freianlagenplanung nach HOAI 2021. Es ist eine stufenweise Beauftragung der Leistungen vorgesehen. In der ersten Stufe (Teilnahmewettbewerb und Auswahlphase) ist lediglich der Teilnahmeantrag (Bewerbung) zusammen mit den geforderten Erklärungen und Unterlagen zum Nachweis der Eignung einzureichen. Anhand der vorgelegten Unterlagen wird festgestellt, welche Unternehmen die Eignungsanforderungen/Mindestanforderungen erfüllen und für die 2. Stufe ausgewählt werden. Ist die Bewerberanzahl nach einer objektiven Auswahl der Kriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden. Nach erfolgter Eignungsprüfung gemäß den gestellten Anforderungen hat der Auslober im Vorfeld bereits zwei Teilnehmer direkt für die Teilnahme am Planungswettbewerb der 2. Stufe vorausgewählt. Vorgesehene Teilnahmeranzahl für die 2.Stufe Teilnehmer gesetzt: 2 Teilnehmer aus Stufe 1: 9 Ausgangslage Das Konzentrationslager in Husum-Schwesing wurde am 26. September 1944 errichtet. Das Areal liegt wenige Kilometer nordöstlich von Husum im Kreis Nordfriesland zwischen der Hauptstraße Husum-Flensburg (heute B 200) und der jetzt nicht mehr bestehenden Bahnstrecke nach Flensburg. 2500 Menschen aus 14 Ländern wurden nach Husum- Schwesing verschleppt, um unter widrigsten Bedingungen den sogenannten „Friesenwall“ auszuheben. Als sich die Wehranlage entlang der Nordseeküste als militärisch nutzlos erwies, wurde das Konzentrationslager am 29. Dezember 1944 aufgelöst. Mindestens 300 Menschen starben infolge von körperlicher Schwerstarbeit, Hunger und Folter. 1985 konnte der Kreis Nordfriesland die östliche Hälfte des ehemaligen Lagergeländes und 1994 weitere Teile des Geländes, auf dem sich auch die Fundamentreste und der Hydrant befinden, kaufen. Schon im November 1987 konnte auf dem Lagergelände eine von dem Bildhauer Ulrich Lindow gestaltete Gedenkstätte eingeweiht werden. Seitdem erinnert die Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers an die Verbrechen, die an diesem Ort begangen wurden. Seit 1995 steht das Lagergelände unter Denkmalschutz. 2017 wurde das „Haus der Gegenwart“ errichtet, in dem sich vertiefend und gegenwartsbezogen mit Fragen und Denkansätzen zum Umgang mit der NS-Vergangenheit und der heutigen Gesellschaft auseinandergesetzt werden kann. Weitere Maßnahmen waren die Erstellung einer Außenausstellung und die Produktion einer Hörführung. Mit ihren Angeboten im Haus der Gegenwart nimmt die Gedenkstätte seit 2017 eine Vorreiterrolle für Schleswig-Holstein ein. Allerdings bietet das Gebäude nur Platz für 15 Personen, was viel zu wenig ist und nicht der steigenden Nachfrage entspricht. Um ein größeres Publikum zu Veranstaltungen empfangen und auch mehrtägige Formate vor Ort realisieren zu können, ist ein zusätzlicher multifunktionaler Schulungs- und Veranstaltungsraum, Sanitäranlagen und eine Küche erforderlich. Die wachsenden Besucherzahlen machen außerdem eine Anpassung des Parkraums notwendig: Damit größere Gruppen angemessen und sicher auf das Gelände gelangen können, ist neben mehr Stellplätzen für PKW auch eine Haltespur für Reisebusse unabdingbar. Deshalb soll in einer zweiten, voraussichtlich finalen Ausbaustufe ein größeres Gebäude entstehen. Zusätzlich wird eine erhebliche Ausweitung des Parkraums angestrebt. werden. Durch einen Neubau oder eine bauliche Erweiterung des Hauses der Gegenwart soll die multiperspektivische Gedenkstättenarbeit am historischen Ort Husum-Schwesing – KZGedenkstätte und Haus der Gegenwart gestärkt werden und ein Zeichen gegen den wachsenden Rechtsextremismus setzen. Der Kreistag des Kreises Nordfriesland hat am 18.11.2022 dem Neubau bzw. einer Erweiterung zugestimmt, aber noch keine finale Finanzierungszusage gegeben. Zur abschließenden Entscheidung durch den Kreistag soll ein Architektenwettbewerb mit vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb durchgeführt werden. Bauvolumen und Grobkostenrahmen Für den Neubau / Erweiterungsneubau wird die erforderliche Gesamtbruttogeschossfläche (BGF) mit ca. 295,00 m2 geschätzt. Für die Freianlagen mit Stellplätzen sind folgende Vorgaben zu berücksichtigen: • 30 Pkw Stellplätze ; 10 Fahrradstellplätze • 1 Bus Stellplatz (Besucher) ; 1 Bus Stellplatz (ÖPNV) Für das Gesamtprojekt (Gebäude incl. Freianlagen und Stellplätze - KG200-700) wird seitens des Kreises Nordfriesland mit insgesamt ca. 2.484.000,00 € brutto gerechnet. Förderprogramm Es ist beabsichtigt, für den Neubau / Erweiterungsneubau Fördermittel aus Landesmitteln (EU) und aus der Bundförderung zu beantragen.
Interne Kennung: 0001
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Nordfriesland (DEF07)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Wettbewerbsergebnis nach Empfehlung des Preisgerichts. Der Auslober behält sich die Möglichkeit zur Durchführung eines Verhand¬lungsverfahren nach VgV mit dem Ziel, die o.g. Leistungen zu beauftragen, vor. Siehe Verfahrensbeschreibung kommunit.sharefile.com/d-s005281c75e4c443bafb2ca71f4126bb3
Beschreibung: Wettbewerbsergebnis nach Empfehlung des Preisgerichts. Der Auslober behält sich die Möglichkeit zur Durchführung eines Verhand¬lungsverfahren nach VgV mit dem Ziel, die o.g. Leistungen zu beauftragen, vor. Siehe Verfahrensbeschreibung kommunit.sharefile.com/d-s005281c75e4c443bafb2ca71f4126bb3
Gewichtung (Punkte, genau): 100
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preiskriterium
Gewichtung (Punkte, genau): 0
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen. (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Schleswig-Holstein beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kreis Nordfriesland
6. Ergebnisse
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
Es wurde kein Wettbewerbsgewinner ermittelt, und der Wettbewerb ist abgeschlossen.
Grund, warum kein Gewinner ausgewählt wurde: Entscheidung des Beschaffers aufgrund geänderter Anforderungen
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 0
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Kreis Nordfriesland
Registrierungsnummer: 9138
Postanschrift: Marktstr. 6
Stadt: Husum
Postleitzahl: 25813
Land, Gliederung (NUTS): Nordfriesland (DEF07)
Land: Deutschland
E-Mail: heiko.stoeven@nordfriesland.de
Telefon: +49 484167331
Internetadresse: www.nordfriesland.de
Profil des Erwerbers: www.deutsche-evergabe.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Schleswig-Holstein beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus
Registrierungsnummer: 5a3ad8ec-bfca-43e3-9ba9-a5faf12e4ada
Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
Stadt: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land, Gliederung (NUTS): Nordfriesland (DEF07)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@wimi.landsh.de
Telefon: +49 4319884542
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: fb5bb0e6-cd31-4f6d-8e77-e9ad5ab21b59 - 02
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 25/04/2024 12:49:00 (UTC)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 250630-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 83/2024
Datum der Veröffentlichung: 26/04/2024