- wa-ID
- wa-2029887
- Tag der Veröffentlichung
- 24.09.2020
- Aktualisiert am
- 23.09.2021
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
GATT - mit EWG Beteiligung
- Teilnehmer
- Generalplanerteams
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
- Kanton Basel-Stadt
- Koordination
- Planconsult W+B AG, Basel
- Bewerbungsschluss
- 04.11.2020
- Abgabetermin Pläne
- 18.05.2021
- Abgabetermin Modell
- 25.05.2021
- 1. Preisgerichtssitzung
- 08/09.06.2021
- 2. Preisgerichtssitzung
- 08.07.2021
Verfahrensart
Selektiver Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Areal „Rosental Mitte“, das älteste erhaltene Chemieareal in Basel, wird zu einem integralen durchmischten Stadtteil entwickelt. Die schrittweise Öffnung geht einher mit einer Erneuerung und Transformation des zentral gelegenen, gut erschlossenen Standorts für Arbeiten, Forschung, Bildung, aber auch Wohnen und quartierdienliche Nutzungen.
Dem geplanten „Haus 6“ kommt bei dieser Entwicklung eine zentrale Rolle zu. Es ist die erste Neubauinvestition auf Grundlage des städtebaulichen Leitbildes, das im Januar 2020 der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Es soll ein Ort werden, in dem die Menschen sich gerne aufhalten, arbeiten und sich begegnen. Forschenden und Studierenden des Departements Chemie der Universität Basel, aber auch Drittfirmen, die sich alle hier einmieten werden, soll ein inspirierendes Umfeld für ihre Tätigkeiten geboten werden. Im Erdgeschoss sind verschiedene Nutzungen, wie ein Café oder Läden, vorzusehen. Das Gebäude wird öffentlich zugänglich sein. Es soll eine Mittlerrolle übernehmen und das umgebende Quartier mit dem Herz des neuen Stadtteils verbinden.
Insgesamt umfasst das Raumprogramm rund 14‘000 m² Nutzfläche. Hinzu kommen Veloparkplätze, eine unterirdische Einstellhalle und weitere technische Infrastrukturflächen.
Mit dem Projektwettbewerb soll ein architektonisch und städtebaulich überzeugendes Projekt gefunden werden, das diese Ansprüche optimal vereinigt. Innovative Ansätze hinsichtlich Energie und Nachhaltigkeit sowie flexible und zukunftsorientierte Raumstrukturen sind ebenso zentral.
Fachpreisrichter*innen
Beat Aeberhard, Leiter Städtebau & Architektur, BVD Kanton Basel-Stadt (Vorsitz)
Emanuela Ferrari, Ferrari Gartmann AG, Chur/St. Niklaus
Patrick Gmür, Steib Gmür Geschwentner Kyburz Architekten & Stadtplaner, Zürich
Manuel Herz, Manuel Herz Architekten, Basel
Ursula Hürzeler, Rahbaran Hürzeler Architekten, Basel
Stefan Marbach, Herzog & de Meuron, Basel
Jürg Degen, Leiter Abteilung Arealentwicklung und Nutzungsplanung, BVD Kanton Basel- Stadt (Ersatz)
Sachpreisrichter*innen
Jürg Erb, Standortarchitekt Roche Pharmaceuticals, Basel
Peter Kaufmann, Leiter Finanzvermögen, Immobilien Basel-Stadt
Markus Kreienbühl, Leiter Immobilienentwicklung, Universität Basel
Willy Nützi, Leiter Projektmanagement II, Hochbauamt Kanton Basel-Stadt
Barbara Rentsch, Leiterin Portfoliomanagement, Immobilien Basel-Stadt
Daniela Brühwiler, db Facility Management, Luzern (Ersatz)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Projekt PETRI wurde von der Jury einstimmig zur Weiterbearbeitung und Ausführung empfohlen.
Selektiver Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Areal „Rosental Mitte“, das älteste erhaltene Chemieareal in Basel, wird zu einem integralen durchmischten Stadtteil entwickelt. Die schrittweise Öffnung geht einher mit einer Erneuerung und Transformation des zentral gelegenen, gut erschlossenen Standorts für Arbeiten, Forschung, Bildung, aber auch Wohnen und quartierdienliche Nutzungen.
Dem geplanten „Haus 6“ kommt bei dieser Entwicklung eine zentrale Rolle zu. Es ist die erste Neubauinvestition auf Grundlage des städtebaulichen Leitbildes, das im Januar 2020 der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Es soll ein Ort werden, in dem die Menschen sich gerne aufhalten, arbeiten und sich begegnen. Forschenden und Studierenden des Departements Chemie der Universität Basel, aber auch Drittfirmen, die sich alle hier einmieten werden, soll ein inspirierendes Umfeld für ihre Tätigkeiten geboten werden. Im Erdgeschoss sind verschiedene Nutzungen, wie ein Café oder Läden, vorzusehen. Das Gebäude wird öffentlich zugänglich sein. Es soll eine Mittlerrolle übernehmen und das umgebende Quartier mit dem Herz des neuen Stadtteils verbinden.
Insgesamt umfasst das Raumprogramm rund 14‘000 m² Nutzfläche. Hinzu kommen Veloparkplätze, eine unterirdische Einstellhalle und weitere technische Infrastrukturflächen.
Mit dem Projektwettbewerb soll ein architektonisch und städtebaulich überzeugendes Projekt gefunden werden, das diese Ansprüche optimal vereinigt. Innovative Ansätze hinsichtlich Energie und Nachhaltigkeit sowie flexible und zukunftsorientierte Raumstrukturen sind ebenso zentral.
Fachpreisrichter*innen
Beat Aeberhard, Leiter Städtebau & Architektur, BVD Kanton Basel-Stadt (Vorsitz)
Emanuela Ferrari, Ferrari Gartmann AG, Chur/St. Niklaus
Patrick Gmür, Steib Gmür Geschwentner Kyburz Architekten & Stadtplaner, Zürich
Manuel Herz, Manuel Herz Architekten, Basel
Ursula Hürzeler, Rahbaran Hürzeler Architekten, Basel
Stefan Marbach, Herzog & de Meuron, Basel
Jürg Degen, Leiter Abteilung Arealentwicklung und Nutzungsplanung, BVD Kanton Basel- Stadt (Ersatz)
Sachpreisrichter*innen
Jürg Erb, Standortarchitekt Roche Pharmaceuticals, Basel
Peter Kaufmann, Leiter Finanzvermögen, Immobilien Basel-Stadt
Markus Kreienbühl, Leiter Immobilienentwicklung, Universität Basel
Willy Nützi, Leiter Projektmanagement II, Hochbauamt Kanton Basel-Stadt
Barbara Rentsch, Leiterin Portfoliomanagement, Immobilien Basel-Stadt
Daniela Brühwiler, db Facility Management, Luzern (Ersatz)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Projekt PETRI wurde von der Jury einstimmig zur Weiterbearbeitung und Ausführung empfohlen.
Laborneubau Haus 6: Ein Haus für Forschung und Bildung im neuen Stadteil Rosental-Mitte
Auslober
Kanton Basel-Stadt | Finanzdepartement | Immobilien Basel-Stadt
www.fd.bs.ch
Wettbewerbsbetreuung
Planconsult W+B AG
www.planconsult.ch/planconsult/home.html
Wettbewerbsaufgabe
Das Areal „Rosental Mitte“, das älteste erhaltene Chemieareal in Basel, wird zu einem integralen durchmischten Stadtteil entwickelt. Die schrittweise Öffnung geht einher mit einer Erneuerung und Transformation des zentral gelegenen, gut erschlossenen Standorts für Arbeiten, Forschung, Bildung, aber auch Wohnen und quartierdienliche Nutzungen.
Dem geplanten „Haus 6“ kommt bei dieser Entwicklung eine zentrale Rolle zu. Es ist die erste Neubauinvestition auf Grundlage des städtebaulichen Leitbildes, das im Januar 2020 der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Es soll ein Ort werden, in dem die Menschen sich gerne aufhalten, arbeiten und sich begegnen. Forschenden und Studierenden des Departements Chemie der Universität Basel, aber auch Drittfirmen, die sich alle hier einmieten werden, soll ein inspirierendes Umfeld für ihre Tätigkeiten geboten werden. Im Erdgeschoss sind verschiedene Nutzungen, wie ein Café oder Läden, vorzusehen. Das Gebäude wird öffentlich zugänglich sein. Es soll eine Mittlerrolle übernehmen und das umgebende Quartier mit dem Herz des neuen Stadtteils verbinden.
Insgesamt umfasst das Raumprogramm rund 14‘000 m² Nutzfläche. Hinzu kommen Veloparkplätze, eine unterirdische Einstellhalle und weitere technische Infrastrukturflächen.
Mit dem Projektwettbewerb soll ein architektonisch und städtebaulich überzeugendes Projekt gefunden werden, das diese Ansprüche optimal vereinigt. Innovative Ansätze hinsichtlich Energie und Nachhaltigkeit sowie flexible und zukunftsorientierte Raumstrukturen sind ebenso zentral.
Wettbewerbsart
Selektiver Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Generalplanung
Weitere Fachgebiete: Architektur, Bauingenieurwesen, Bauleitung / Baumanagement,
Elektroingenieur, Energie, HLKK-Ingenieur, Haustechnik, Ökologie, Sanitäringenieur,
Laborplanung
Weitere optionale Fachgebiete: Bauphysik, Sicherheitsplanung / -technologie,
Fassadenplanung, Brandschutz, Türplanung, Facility Management
Termine
Anmeldung: bis 04. November 2020
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 12. Januar 2021
Abgabe der Wettbewerbsbeiträge: 18. Mai 2021
Abgabe des Modells: 25. Mai 2021
Fachpreisrichter
Beat Aeberhard, Leiter Städtebau & Architektur, BVD Kanton Basel-Stadt (Vorsitz)
Emanuela Ferrari, Ferrari Gartmann AG, Chur/St. Niklaus
Manuel Herz, Manuel Herz Architekten, Basel
Ursula Hürzeler, Rahbaran Hürzeler Architekten, Basel
Stefan Marbach, Herzog & de Meuron, Basel
Jürg Degen, Leiter Abteilung Arealentwicklung und Nutzungsplanung, BVD Kanton Basel-Stadt (ist Ersatz)
Unterlagen
www.simap.ch
Auslober
Kanton Basel-Stadt | Finanzdepartement | Immobilien Basel-Stadt
www.fd.bs.ch
Wettbewerbsbetreuung
Planconsult W+B AG
www.planconsult.ch/planconsult/home.html
Wettbewerbsaufgabe
Das Areal „Rosental Mitte“, das älteste erhaltene Chemieareal in Basel, wird zu einem integralen durchmischten Stadtteil entwickelt. Die schrittweise Öffnung geht einher mit einer Erneuerung und Transformation des zentral gelegenen, gut erschlossenen Standorts für Arbeiten, Forschung, Bildung, aber auch Wohnen und quartierdienliche Nutzungen.
Dem geplanten „Haus 6“ kommt bei dieser Entwicklung eine zentrale Rolle zu. Es ist die erste Neubauinvestition auf Grundlage des städtebaulichen Leitbildes, das im Januar 2020 der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Es soll ein Ort werden, in dem die Menschen sich gerne aufhalten, arbeiten und sich begegnen. Forschenden und Studierenden des Departements Chemie der Universität Basel, aber auch Drittfirmen, die sich alle hier einmieten werden, soll ein inspirierendes Umfeld für ihre Tätigkeiten geboten werden. Im Erdgeschoss sind verschiedene Nutzungen, wie ein Café oder Läden, vorzusehen. Das Gebäude wird öffentlich zugänglich sein. Es soll eine Mittlerrolle übernehmen und das umgebende Quartier mit dem Herz des neuen Stadtteils verbinden.
Insgesamt umfasst das Raumprogramm rund 14‘000 m² Nutzfläche. Hinzu kommen Veloparkplätze, eine unterirdische Einstellhalle und weitere technische Infrastrukturflächen.
Mit dem Projektwettbewerb soll ein architektonisch und städtebaulich überzeugendes Projekt gefunden werden, das diese Ansprüche optimal vereinigt. Innovative Ansätze hinsichtlich Energie und Nachhaltigkeit sowie flexible und zukunftsorientierte Raumstrukturen sind ebenso zentral.
Wettbewerbsart
Selektiver Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Generalplanung
Weitere Fachgebiete: Architektur, Bauingenieurwesen, Bauleitung / Baumanagement,
Elektroingenieur, Energie, HLKK-Ingenieur, Haustechnik, Ökologie, Sanitäringenieur,
Laborplanung
Weitere optionale Fachgebiete: Bauphysik, Sicherheitsplanung / -technologie,
Fassadenplanung, Brandschutz, Türplanung, Facility Management
Termine
Anmeldung: bis 04. November 2020
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 12. Januar 2021
Abgabe der Wettbewerbsbeiträge: 18. Mai 2021
Abgabe des Modells: 25. Mai 2021
Fachpreisrichter
Beat Aeberhard, Leiter Städtebau & Architektur, BVD Kanton Basel-Stadt (Vorsitz)
Emanuela Ferrari, Ferrari Gartmann AG, Chur/St. Niklaus
Manuel Herz, Manuel Herz Architekten, Basel
Ursula Hürzeler, Rahbaran Hürzeler Architekten, Basel
Stefan Marbach, Herzog & de Meuron, Basel
Jürg Degen, Leiter Abteilung Arealentwicklung und Nutzungsplanung, BVD Kanton Basel-Stadt (ist Ersatz)
Unterlagen
www.simap.ch