- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008864
- Tag der Veröffentlichung
- 24.03.2006
- Aktualisiert am
- 01.06.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- freischaffende Architekten
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Auslober
-
BLB - Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Zentrale Düsseldorf - Koordination
- scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
- Bewerbungsschluss
- 23.10.2005
- Abgabetermin Pläne
- 27.01.2006
- Abgabetermin Modell
- 10.02.2006
- Preisgerichtssitzung
- 24.03.2006
- Fertigstellung
- 03/2010
Verfahrensart
Einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 25 Teilnehmern zuzüglich 16 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Der Auslober beabsichtigt an prominenter Stelle im Stadtteil Oberbilk in Düsseldorf, direkt am Oberbilker Markt, die Entwicklung einer städtischen und freiraumplanerischen Konzeption auf Grundlage der Bebauungsplan-Schema-Skizze sowie eine architektonische Konzeption für die Entwicklung von Landgericht und Amtsgericht. Gegenstand ist weiterhin die Entwicklung einer in der Bearbeitungstiefe deutlich reduzierten architektonischen Konzeption für weitere Standardbürogebäude (Verfügungsbauten 1, 2 und 3). Das Justizzentrum soll sich als bürgeroffene Institution im Satdtraum präsentieren. Besondere Bedeutung kommt dabei der Eingangssituation zu, die einen geordneten und sicherheitsrelevanten Zutritt zum Justizzentrum ermöglichen soll. Die Gebäude sollen als Einzelkörper ablesbar bleiben.
Für die rund 350 in Landgericht und rund 600 in Amtsgericht tätigen Mitarbeiter, für die Erledigung von Verwaltungsaufgaben gegenüber dem Bürger soll eine Nutzfläche von etwa 23.000 m² bereitgestellt werden.
Preisrichter
Prof. Wolfgang Döring, Düsseldorf (Vors.)
Prof. Carl Fingerhuth, Zürich
Prof. Hilde Léon, Berlin
Prof. Jörg Friedrich, Hamburg
Joachim Erwin, Oberbürgermeister, Düsseldorf
Dr. Gregor Bonin, Stadt Düsseldorf
Heiner Sommer, BLB NRW, Zentrale
Dr. Martin Brans, BLB NRW, Düsseldorf
Kerstin Böhnke-Obermann, BLB NRW
Peter Kamp, Justizministerium NRW Düsseldorf
Anne-José Paulsen, Oberlandesger. Düsseldorf
Dr. Heiner Blaesing, Landgericht Düsseldorf
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Planungen zu machen.
Einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 25 Teilnehmern zuzüglich 16 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Der Auslober beabsichtigt an prominenter Stelle im Stadtteil Oberbilk in Düsseldorf, direkt am Oberbilker Markt, die Entwicklung einer städtischen und freiraumplanerischen Konzeption auf Grundlage der Bebauungsplan-Schema-Skizze sowie eine architektonische Konzeption für die Entwicklung von Landgericht und Amtsgericht. Gegenstand ist weiterhin die Entwicklung einer in der Bearbeitungstiefe deutlich reduzierten architektonischen Konzeption für weitere Standardbürogebäude (Verfügungsbauten 1, 2 und 3). Das Justizzentrum soll sich als bürgeroffene Institution im Satdtraum präsentieren. Besondere Bedeutung kommt dabei der Eingangssituation zu, die einen geordneten und sicherheitsrelevanten Zutritt zum Justizzentrum ermöglichen soll. Die Gebäude sollen als Einzelkörper ablesbar bleiben.
Für die rund 350 in Landgericht und rund 600 in Amtsgericht tätigen Mitarbeiter, für die Erledigung von Verwaltungsaufgaben gegenüber dem Bürger soll eine Nutzfläche von etwa 23.000 m² bereitgestellt werden.
Preisrichter
Prof. Wolfgang Döring, Düsseldorf (Vors.)
Prof. Carl Fingerhuth, Zürich
Prof. Hilde Léon, Berlin
Prof. Jörg Friedrich, Hamburg
Joachim Erwin, Oberbürgermeister, Düsseldorf
Dr. Gregor Bonin, Stadt Düsseldorf
Heiner Sommer, BLB NRW, Zentrale
Dr. Martin Brans, BLB NRW, Düsseldorf
Kerstin Böhnke-Obermann, BLB NRW
Peter Kamp, Justizministerium NRW Düsseldorf
Anne-José Paulsen, Oberlandesger. Düsseldorf
Dr. Heiner Blaesing, Landgericht Düsseldorf
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Planungen zu machen.