- Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2003460
- Tag der Veröffentlichung
- 21.07.2000
- Aktualisiert am
- 01.04.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Garten- und Landschaftsarchitekt*innen sowie Architekt*innen und/oder Stadtplaner*innen in Arbeitsgemeinschaft mit vorgenannten
- Beteiligung
- 21 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Gronau
Der Stadtdirektor
Gemeinde Losser - Koordination
- Heimer + Herbstreit Umweltplanung, Bochum
- Bewerbungsschluss
- 21.08.2000
- Abgabetermin
- 20.11.2000
- Preisgerichtssitzung
- 18.12.2000
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zuzüglich 6 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Landesgartenschau wird sich als erste grenzüberschreitende Gartenschau zwischen Deutschland und den Niederlanden präsentieren. Die länderübergreifende Auenlandschaft des Grenzflusses Dinkel bildet das natürliche Rückgrat der gemeinsamen Entwicklung.
Das Wettbewerbsgebiet erstreckt sich über eine Gesamtlänge von ca. 5 km vom südlichen Stadtrand Gronaus bis zum nordöstlichen Ausläufer der Gemeinde Losser. Die Flächen für den Kern- und Ergänzungsbereich betragen insgesamt ca. 700 ha, die Flächen für den räumlichen und thematischen Schwerpunktbereich 30 ha.
Fachpreisrichter
Teja Trüper, Lübeck (Vors.)
B. A. Akkerman, NL-Zwolle
Hans Christiansen, Köln
Prof. Niklaus Fritschi, Düsseldorf
Christian Jürgensmann, Duisburg
Ir. K. Kloosterman, NL-Zwolle
Mathias Lill, Köln
Rainer Schmidt, Kempen
Prof. Tom Sieverts, Bonn
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die mit dem 1. Preis
ausgezeichnete Wettbewerbsarbeit für die weitere
Bearbeitung zugrunde zu legen.
Einstufiger, begrenzt offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zuzüglich 6 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Landesgartenschau wird sich als erste grenzüberschreitende Gartenschau zwischen Deutschland und den Niederlanden präsentieren. Die länderübergreifende Auenlandschaft des Grenzflusses Dinkel bildet das natürliche Rückgrat der gemeinsamen Entwicklung.
Das Wettbewerbsgebiet erstreckt sich über eine Gesamtlänge von ca. 5 km vom südlichen Stadtrand Gronaus bis zum nordöstlichen Ausläufer der Gemeinde Losser. Die Flächen für den Kern- und Ergänzungsbereich betragen insgesamt ca. 700 ha, die Flächen für den räumlichen und thematischen Schwerpunktbereich 30 ha.
Fachpreisrichter
Teja Trüper, Lübeck (Vors.)
B. A. Akkerman, NL-Zwolle
Hans Christiansen, Köln
Prof. Niklaus Fritschi, Düsseldorf
Christian Jürgensmann, Duisburg
Ir. K. Kloosterman, NL-Zwolle
Mathias Lill, Köln
Rainer Schmidt, Kempen
Prof. Tom Sieverts, Bonn
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die mit dem 1. Preis
ausgezeichnete Wettbewerbsarbeit für die weitere
Bearbeitung zugrunde zu legen.
Ideen- und Realisierungswettbewerb
Landesgartenschau Gronau (D) – Losser (NL) 2003
Auslober:
Stadt Gronau, vertreten durch den Bürgermeister, Konrad-Adenauer-Str. 1, 48599 Gronau.
Gemeente Losser, vertreten durch den Bürgermeister, Postbus 90, 7580 AB Losser
Wettbewerbsbetreuung und Vorprüfung:
Heimer + Herbstreit Umweltplanung, Freie Landschaftsarchitekten BDLA/IFLA
Alte Bahnhofstraße 56, 44892 Bochum, Tel. 0234/92797-0, E-Mail: info@umweltplanung.de
Wettbewerbsaufgabe:
Ziel des Wettbewerbs ist es, realisierungsfähige Ideen für die Durchführung der grenzüberschreitenden Landesgartenschau Gronau (D) – Losser (NL) 2003 zu erhalten und über das Wettbewerbsverfahren einen leistungsfähigen Planungspartner für die weitere Bearbeitung zu finden.
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Freianlagenplanung der Schwerpunktbereiche sowie im wesentlichen deren dauerhafte thematische, funktionale und infrastrukturelle Verknüpfung. Im zentralen Bereich der Euregio (grenzüberschreitende Kommunalgemeinschaft Deutschland/Niederlande) soll, dem Wasserlauf der Dinkel folgend, in einem Gesamtkonzept die landschaftliche und thematische Verknüpfung zwischen Gronau und Losser geleistet werden.
Die Landesgartenschau erstreckt sich insgesamt über eine Länge von ca. 5 km von
Gronau bis nach Losser. Sie umfaßt in den räumlichen und thematischen Schwerpunktbereichen eine Fläche von ca. 30 ha.
Wettbewerbsart:
Einstufiger, begrenzt offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem offenem Bewerbungsverfahren mit 6 Zuladungen gemäß den Regelungen der GRW 95 und der VOF. Das Verfahren ist in Abstimmung mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen festgelegt worden. Die Auslobung wurde unter der Nummer W 20/00 registriert.
Zuladungen:
Krupp, Losert + Partner, Denzlingen
Irene Lohaus · Peter Carl, Landschaftsarchitekten, Hannover
Buro Niek Roozen b.v., LX Weesp
SP Schreckenberg + Partner, Bremen
Stötzer & Neher GmbH, Sindelfingen
West 8 (Adrian Geuze), Rotterdam
Zulassungsbereich, Wettbewerbssprache:
Der Zulassungsbereich umfaßt sämtliche EWR-Mitgliedsstaaten (Europäischer Wirtschaftsraum). Die Wettbewerbssprachen sind Deutsch und Niederländisch.
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen oder Arbeitsgemeinschaften, die nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes zur Führung der Berufsbezeichnung Garten- und Landschaftsarchitekt(in) berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Staat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach den Richtlinien 85/384/EWG oder 89/48/EWG gewährleistet ist. Die Auslober empfehlen ausdrücklich Arbeitsgemeinschaften von Landschaftsarchitekten mit Architekten und/oder Stadtplanern sowie evtl. Künstlern, wobei die Federführung in jedem Fall den Landschaftsarchitekten/innen obliegt. Juristische Personen sind ausschließlich dann zugelassen, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der gestellten Aufgabe entsprechen. Bei juristischen Personen muß mindestens einer der Gesellschafter und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die Anforderungen erfüllen, die an die oben genannten natürlichen Personen gestellt sind. Die ausgewählten Teilnehmer werden verpflichtet, ihre Teilnahme am Wettbewerb innerhalb 7 Tagen nach der Benachrichtigung durch die Auslober verbindlich zu erklären. Liegen bis zu dieser Frist die Erklärungen nicht vor, treten an ihre Stelle Nachrücker. Alle Bewerber werden über das Ergebnis der Auswahl schriftlich unterrichtet. Die Entscheidung der Auslober ist endgültig. Die Teilnahme der ausgewählten Bewerber an einem Rückfragenkolloquium ist zwingend.
Bewerbung:
Die Bewerbung um die Teilnahme erfolgt formlos. Im Bewerbungsverfahren werden neben sechs zugeladenen Büros 25 weitere Teilnehmer ermittelt. Bei mehr als 25 Bewerbungen erfolgt die Entscheidung per Losziehung unter notarieller Aufsicht. Die Bewerbungsunterlagen umfassen ein formloses Bewerbungsanschreiben um die Teilnahme am Wettbewerb, den Nachweis der Teilnahmeberechtigung und die verbindliche Teilnahmeerklärung. Zusätzlich übersandte Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluß des Verfahrens nicht zurückgesandt.
Einsendung der Bewerbungsunterlagen an das mit der Wettbewerbsbetreuung beauftragte Büro Heimer + Herbstreit.
Termine:
Ende der Bewerbungsfrist (Poststempel) 21. 08. 2000
Benachrichtigung der Teilnehmer bis 01. 09. 2000
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen ab 11. 09. 2000
Schriftliche Rückfragen bis 22. 09. 2000
Pflichtkolloquium 28. 09. 2000
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 20. 11. 2000
Preisgericht 18. 12. 2000
Die Auslobung soll am 03.08.2000 im EG-Amtsblatt bekannt gemacht werden.
Fachpreisrichter:
B. A. Akkerman, Stadtplaner/Architekt, Zwolle (NL)
Hans Christiansen, Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege NRW, Köln
Thomas Lennertz, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport (MSWKS)
Prof. Niklaus Fritschi, Architekt BDA, Düsseldorf
Christian Jürgensmann, Landschaftsarchitekt BDLA, Duisburg
Ir. K. Kloosterman, Landschaftsarchitekt, Zwolle (NL)
Mathias Lill, Landschaftsarchitekt BDLA, Köln
Rainer Schmidt, Landschaftsarchitekt BDLA, Kempten
Teja Trüper, Landschaftsarchitekt BDLA, Lübeck
Preise:
Für Preise und Ankäufe stellen die Auslober einen Gesamtbetrag in Höhe von 194.300,00 DM inkl. MwSt. zur Verfügung:
1. Preis 48.575,00 DM
2. Preis 38.860,00 DM
3. Preis 29.145,00 DM
4. Preis 23.316,00 DM
5. Preis 15.544,00 DM
Ankäufe 38.860,00 DM
Weitere Bearbeitung:
Die Auslober werden unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem oder mehreren Preisträgern unter den in GRW 95, Punkt 7.1 genannten Voraussetzungen die weitere Bearbeitung der Planungsaufgabe gemäß den Bestimmungen der HOAI übertragen
Landesgartenschau Gronau (D) – Losser (NL) 2003
Auslober:
Stadt Gronau, vertreten durch den Bürgermeister, Konrad-Adenauer-Str. 1, 48599 Gronau.
Gemeente Losser, vertreten durch den Bürgermeister, Postbus 90, 7580 AB Losser
Wettbewerbsbetreuung und Vorprüfung:
Heimer + Herbstreit Umweltplanung, Freie Landschaftsarchitekten BDLA/IFLA
Alte Bahnhofstraße 56, 44892 Bochum, Tel. 0234/92797-0, E-Mail: info@umweltplanung.de
Wettbewerbsaufgabe:
Ziel des Wettbewerbs ist es, realisierungsfähige Ideen für die Durchführung der grenzüberschreitenden Landesgartenschau Gronau (D) – Losser (NL) 2003 zu erhalten und über das Wettbewerbsverfahren einen leistungsfähigen Planungspartner für die weitere Bearbeitung zu finden.
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Freianlagenplanung der Schwerpunktbereiche sowie im wesentlichen deren dauerhafte thematische, funktionale und infrastrukturelle Verknüpfung. Im zentralen Bereich der Euregio (grenzüberschreitende Kommunalgemeinschaft Deutschland/Niederlande) soll, dem Wasserlauf der Dinkel folgend, in einem Gesamtkonzept die landschaftliche und thematische Verknüpfung zwischen Gronau und Losser geleistet werden.
Die Landesgartenschau erstreckt sich insgesamt über eine Länge von ca. 5 km von
Gronau bis nach Losser. Sie umfaßt in den räumlichen und thematischen Schwerpunktbereichen eine Fläche von ca. 30 ha.
Wettbewerbsart:
Einstufiger, begrenzt offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem offenem Bewerbungsverfahren mit 6 Zuladungen gemäß den Regelungen der GRW 95 und der VOF. Das Verfahren ist in Abstimmung mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen festgelegt worden. Die Auslobung wurde unter der Nummer W 20/00 registriert.
Zuladungen:
Krupp, Losert + Partner, Denzlingen
Irene Lohaus · Peter Carl, Landschaftsarchitekten, Hannover
Buro Niek Roozen b.v., LX Weesp
SP Schreckenberg + Partner, Bremen
Stötzer & Neher GmbH, Sindelfingen
West 8 (Adrian Geuze), Rotterdam
Zulassungsbereich, Wettbewerbssprache:
Der Zulassungsbereich umfaßt sämtliche EWR-Mitgliedsstaaten (Europäischer Wirtschaftsraum). Die Wettbewerbssprachen sind Deutsch und Niederländisch.
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen oder Arbeitsgemeinschaften, die nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes zur Führung der Berufsbezeichnung Garten- und Landschaftsarchitekt(in) berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Staat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach den Richtlinien 85/384/EWG oder 89/48/EWG gewährleistet ist. Die Auslober empfehlen ausdrücklich Arbeitsgemeinschaften von Landschaftsarchitekten mit Architekten und/oder Stadtplanern sowie evtl. Künstlern, wobei die Federführung in jedem Fall den Landschaftsarchitekten/innen obliegt. Juristische Personen sind ausschließlich dann zugelassen, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der gestellten Aufgabe entsprechen. Bei juristischen Personen muß mindestens einer der Gesellschafter und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die Anforderungen erfüllen, die an die oben genannten natürlichen Personen gestellt sind. Die ausgewählten Teilnehmer werden verpflichtet, ihre Teilnahme am Wettbewerb innerhalb 7 Tagen nach der Benachrichtigung durch die Auslober verbindlich zu erklären. Liegen bis zu dieser Frist die Erklärungen nicht vor, treten an ihre Stelle Nachrücker. Alle Bewerber werden über das Ergebnis der Auswahl schriftlich unterrichtet. Die Entscheidung der Auslober ist endgültig. Die Teilnahme der ausgewählten Bewerber an einem Rückfragenkolloquium ist zwingend.
Bewerbung:
Die Bewerbung um die Teilnahme erfolgt formlos. Im Bewerbungsverfahren werden neben sechs zugeladenen Büros 25 weitere Teilnehmer ermittelt. Bei mehr als 25 Bewerbungen erfolgt die Entscheidung per Losziehung unter notarieller Aufsicht. Die Bewerbungsunterlagen umfassen ein formloses Bewerbungsanschreiben um die Teilnahme am Wettbewerb, den Nachweis der Teilnahmeberechtigung und die verbindliche Teilnahmeerklärung. Zusätzlich übersandte Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluß des Verfahrens nicht zurückgesandt.
Einsendung der Bewerbungsunterlagen an das mit der Wettbewerbsbetreuung beauftragte Büro Heimer + Herbstreit.
Termine:
Ende der Bewerbungsfrist (Poststempel) 21. 08. 2000
Benachrichtigung der Teilnehmer bis 01. 09. 2000
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen ab 11. 09. 2000
Schriftliche Rückfragen bis 22. 09. 2000
Pflichtkolloquium 28. 09. 2000
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 20. 11. 2000
Preisgericht 18. 12. 2000
Die Auslobung soll am 03.08.2000 im EG-Amtsblatt bekannt gemacht werden.
Fachpreisrichter:
B. A. Akkerman, Stadtplaner/Architekt, Zwolle (NL)
Hans Christiansen, Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege NRW, Köln
Thomas Lennertz, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport (MSWKS)
Prof. Niklaus Fritschi, Architekt BDA, Düsseldorf
Christian Jürgensmann, Landschaftsarchitekt BDLA, Duisburg
Ir. K. Kloosterman, Landschaftsarchitekt, Zwolle (NL)
Mathias Lill, Landschaftsarchitekt BDLA, Köln
Rainer Schmidt, Landschaftsarchitekt BDLA, Kempten
Teja Trüper, Landschaftsarchitekt BDLA, Lübeck
Preise:
Für Preise und Ankäufe stellen die Auslober einen Gesamtbetrag in Höhe von 194.300,00 DM inkl. MwSt. zur Verfügung:
1. Preis 48.575,00 DM
2. Preis 38.860,00 DM
3. Preis 29.145,00 DM
4. Preis 23.316,00 DM
5. Preis 15.544,00 DM
Ankäufe 38.860,00 DM
Weitere Bearbeitung:
Die Auslober werden unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem oder mehreren Preisträgern unter den in GRW 95, Punkt 7.1 genannten Voraussetzungen die weitere Bearbeitung der Planungsaufgabe gemäß den Bestimmungen der HOAI übertragen