- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2011555
- Tag der Veröffentlichung
- 25.11.2010
- Aktualisiert am
- 01.01.2011
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekt*innen sowie Architekt*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Öhringen
- Abgabetermin Pläne
- 30.09.2010
- Preisgerichtssitzung
- 25.11.2010
Verfahrensart
Offener landschafts- und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes Landesgartenschau 2016 ist ein Gesamtkonzept für die späteren Daueranlagen sowie ein funktionales Konzept für das Gelände der Landesgartenschau während des Durchführungszeitraums von Mai bis Oktober 2016 einschließlich einer temporären Parkierungsanlage. Innovative, zukunftsgerichtete Vorschläge werden von den Wettbewerbsteilnehmern erwartet.
Das Gartenschaugelände wird zwei Kernzonen umfassen mit einer Gesamtfläche von ca. 38 ha. Die westliche Kernzone bildet der historische Hofgarten im Zentrum der Stadt. Er verbindet aufgrund seiner Lage die Innenstadt mit den neueren Stadtteilen im Öhringer Süden und ist stark frequentiert von Fußgängern und Radfahrern, die den Hofgarten queren.
Der zweite und größere Kernbereich, die sogenannte Cappel-Aue liegt weiter östlich zwischen der Öhringer Kernstadt und dem Stadtteil Cappel. Der Grünzug in der Cappel-Aue stellt gleichermaßen ein verbindendes Element zwischen den Stadtteilen dar und öffnet sich nach Süden hin zur freien Landschaft.
Im nordöstlichen Teil dieser Fläche befindet sich das denkmalgeschützte ehemalige fürstliche Hofgut Cappel mit zugehöriger Parkanlage. Zwischen den beiden Kernzonen befindet sich der sogenannte Korrespondenzbereich entlang des Cappelrain, der außerhalb des eigentlichen Gartenschaugeländes liegt. Die von Ost nach West fließende Ohrn als namensgebender Fluss von Öhringen verbindet alle Teilbereiche miteinander.
Zentrales Thema der Landesgartenschau wird der Obergermanisch-Raetische Limes sein, der das Gelände im Bereich der Cappel-Aue in Nord-Süd-Richtung durchquert.
Ein wichtiges Anliegen an das Dauernutzungskonzept ist das Erreichen einer ökologischen Aufwertung der Ohrn und ihrer Aue.
Competition assignment
The project comprises a master plan for the National Garden Show during May until October 2016 and the subsequent permanent facilities on 38 ha with two core zones. Central theme is the Limes, crossing the area. The river Ohrn and its floodplain shall be ecologically upgraded.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Bü Prechter, Nürtingen (Vors.)
Prof. Gabriele Kiefer, Berlin
Axel Lohrer, München
Prof. Hubert Möhrle, Stuttgart
Peter Neher, Sindelfingen
Heike Roos, Denstedt b. Weimar
Peter Zoll, Stuttgart
Preisrichter*innen
Thilo Michler, Oberbürgermeister, Öhringen
Erich Herrmann, Min. für Ländlichen Raum,
Ernährung und Verbraucherschutz, Stuttgart
Reiner Bremm, Stadtbaumeister, Öhringen
Ulrich Schimmel, Stadtrat, Öhringen
Siegfried Lauk, Stadtrat, Öhringen
Renate Schimmel, Stadträtin, Öhringen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den 1. Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Offener landschafts- und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes Landesgartenschau 2016 ist ein Gesamtkonzept für die späteren Daueranlagen sowie ein funktionales Konzept für das Gelände der Landesgartenschau während des Durchführungszeitraums von Mai bis Oktober 2016 einschließlich einer temporären Parkierungsanlage. Innovative, zukunftsgerichtete Vorschläge werden von den Wettbewerbsteilnehmern erwartet.
Das Gartenschaugelände wird zwei Kernzonen umfassen mit einer Gesamtfläche von ca. 38 ha. Die westliche Kernzone bildet der historische Hofgarten im Zentrum der Stadt. Er verbindet aufgrund seiner Lage die Innenstadt mit den neueren Stadtteilen im Öhringer Süden und ist stark frequentiert von Fußgängern und Radfahrern, die den Hofgarten queren.
Der zweite und größere Kernbereich, die sogenannte Cappel-Aue liegt weiter östlich zwischen der Öhringer Kernstadt und dem Stadtteil Cappel. Der Grünzug in der Cappel-Aue stellt gleichermaßen ein verbindendes Element zwischen den Stadtteilen dar und öffnet sich nach Süden hin zur freien Landschaft.
Im nordöstlichen Teil dieser Fläche befindet sich das denkmalgeschützte ehemalige fürstliche Hofgut Cappel mit zugehöriger Parkanlage. Zwischen den beiden Kernzonen befindet sich der sogenannte Korrespondenzbereich entlang des Cappelrain, der außerhalb des eigentlichen Gartenschaugeländes liegt. Die von Ost nach West fließende Ohrn als namensgebender Fluss von Öhringen verbindet alle Teilbereiche miteinander.
Zentrales Thema der Landesgartenschau wird der Obergermanisch-Raetische Limes sein, der das Gelände im Bereich der Cappel-Aue in Nord-Süd-Richtung durchquert.
Ein wichtiges Anliegen an das Dauernutzungskonzept ist das Erreichen einer ökologischen Aufwertung der Ohrn und ihrer Aue.
Competition assignment
The project comprises a master plan for the National Garden Show during May until October 2016 and the subsequent permanent facilities on 38 ha with two core zones. Central theme is the Limes, crossing the area. The river Ohrn and its floodplain shall be ecologically upgraded.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Bü Prechter, Nürtingen (Vors.)
Prof. Gabriele Kiefer, Berlin
Axel Lohrer, München
Prof. Hubert Möhrle, Stuttgart
Peter Neher, Sindelfingen
Heike Roos, Denstedt b. Weimar
Peter Zoll, Stuttgart
Preisrichter*innen
Thilo Michler, Oberbürgermeister, Öhringen
Erich Herrmann, Min. für Ländlichen Raum,
Ernährung und Verbraucherschutz, Stuttgart
Reiner Bremm, Stadtbaumeister, Öhringen
Ulrich Schimmel, Stadtrat, Öhringen
Siegfried Lauk, Stadtrat, Öhringen
Renate Schimmel, Stadträtin, Öhringen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den 1. Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.