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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2012222
- Tag der Veröffentlichung
- 03.08.2012
- Aktualisiert am
- 12.10.2012
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 32 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Würzburg
- Koordination
- arc.grün | landschaftsarchitekten.stadtplaner, Kitzingen
- Abgabetermin
- 15.06.2012
- Preisgerichtssitzung
- 03.08.2012
1. Preis
hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
Barbara Hutter · Stefan Reimann
2. Preis
relais Landschaftsarchitekten, Berlin
Gero Heck
3. Preis
geskes hack Landschaftsarchitekten, Berlin
Kristina Hack · Christof Geskes
4. Preis
bekaa beretta · kastner architetti, Monza
Silvia Beretta · Stefan Kastner
5. Preis
K1 Landschaftsarchitekten Kuhn Klapka GbR, Berlin
Axel Klaika
Anerkennung
bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
Timo Herrmann
Christian Bauer, Freiburg
Christian Bauer, Freiburg
Anerkennung
Kaiser + Juritza
Landschaftsarchitekten und Ingenieure , Würzburg
Joachim Kaiser · Ulrike Juritza
Matthias Braun, Würzburg
Matthias Braun, Würzburg
Anerkennung
Gerber Architekten, Dortmund
Prof. Eckhard Gerber
Anne Kittel, Landschaftsarchitektin, Hamburg
Anne Kittel, Landschaftsarchitektin, Hamburg
Anerkennung
Büro Prof. Gabriele G. Kiefer, Berlin-Kreuzberg
Prof. Gabriele G. Kiefer
capatti staubach Urbane Landschaften, Berlin
Tancredi Capatti Matthias Staubach
Verfahrensart
offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Würzburg hat den Zuschlag für die Ausrichtung der Landesgartenschau 2018 erhalten. Im Zuge der Konversion der ehemaligen Kasernen am Hubland entsteht ein neuer Stadtteil mit intensiver Verzahnung von Wohnen, Gewerbe und universitärer Nutzung. Das Gelände der Landesgartenschau verknüpft diese Nutzungen und wird ein zentraler bedeutender Freiraum innerhalb dieser Stadtentwicklung. Grundlage für die Entwicklung ist der „Rahmenplan Hubland“, der 2010 verabschiedet wurde.
offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Würzburg hat den Zuschlag für die Ausrichtung der Landesgartenschau 2018 erhalten. Im Zuge der Konversion der ehemaligen Kasernen am Hubland entsteht ein neuer Stadtteil mit intensiver Verzahnung von Wohnen, Gewerbe und universitärer Nutzung. Das Gelände der Landesgartenschau verknüpft diese Nutzungen und wird ein zentraler bedeutender Freiraum innerhalb dieser Stadtentwicklung. Grundlage für die Entwicklung ist der „Rahmenplan Hubland“, der 2010 verabschiedet wurde.
