Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2013051
- Tag der Veröffentlichung
- 19.04.2013
- Aktualisiert am
- 01.08.2022
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 35 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Neuenburg am Rhein
- Koordination
- Pit Müller und AG Freiraum, Freiburg
- Preisgerichtssitzung
- 19.04.2013
- Eröffnung
- 4/2022
Verfahrensart
Offener, einphasiger Ideen- und Realisierungswettbewerb nach RPW 2008
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens um die Ausrichtung einer Landesgartenschau hat die Stadt Neuenburg am Rhein für das Jahr 2022 den Zuschlag erhalten. Das dieser Bewerbung zugrundeliegende Motto „Eine Stadt geht zum Rhein“ charakterisiert die Zielsetzung, nämlich den Zusatz im Neuenburger Stadtnamen „am Rhein“ wieder mit Inhalt zu füllen. Das Abrücken und die Trennung der Stadt vom Rhein.
Soll durch geeignete städtebauliche und grünplanerische Maßnahmen überwunden und ein funktionaler und stadträumlicher Zusammenhang wiederhergestellt werden. Der Rhein soll sichtbar, zugänglich und erlebbar gemacht werden, die Rheinauen sollen für die Naherholung und eine ökologisch intakte Tier- und Pflanzenwelt erschlossen werden. Das Wettbewerbsgebiet umfasst insgesamt eine Fläche ca. 51 ha, die Fläche des Realisierungsbereichs beträgt ca. 40 ha.
Offener, einphasiger Ideen- und Realisierungswettbewerb nach RPW 2008
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens um die Ausrichtung einer Landesgartenschau hat die Stadt Neuenburg am Rhein für das Jahr 2022 den Zuschlag erhalten. Das dieser Bewerbung zugrundeliegende Motto „Eine Stadt geht zum Rhein“ charakterisiert die Zielsetzung, nämlich den Zusatz im Neuenburger Stadtnamen „am Rhein“ wieder mit Inhalt zu füllen. Das Abrücken und die Trennung der Stadt vom Rhein.
Soll durch geeignete städtebauliche und grünplanerische Maßnahmen überwunden und ein funktionaler und stadträumlicher Zusammenhang wiederhergestellt werden. Der Rhein soll sichtbar, zugänglich und erlebbar gemacht werden, die Rheinauen sollen für die Naherholung und eine ökologisch intakte Tier- und Pflanzenwelt erschlossen werden. Das Wettbewerbsgebiet umfasst insgesamt eine Fläche ca. 51 ha, die Fläche des Realisierungsbereichs beträgt ca. 40 ha.