- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2003389
- Tag der Veröffentlichung
- 09.06.2000
- Aktualisiert am
- 01.12.2000
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekt*innen in Zusammenarbeit mit Ausstellungs- und Kommunikationsfachleuten
- Beteiligung
- 27 Arbeiten
- Auslober
- Landesgartenschau Burghausen 2004 GmbH
- Bewerbungsschluss
- 23.06.2000
- Abgabetermin
- 08.08.2000
- Preisgerichtssitzung
- 21.09.2000
- 2. Preisgerichtssitzung
- 22.09.2000
Verfahrensart
Offener einstufiger Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Burghausen plant die Landesgartenschau 2004 als eine Sequenz „dezentraler Maßnahmen“, die einerseits dazu beitragen sollen, Verbesserungen der Freiraumstruktur in defizitären Bereichen und damit umfassende, städtebauliche Entwicklungschancen zu erreichen und andererseits den von außen kommenden Besuchern die ganze Stadt in ihren interessanten Facetten zu präsentieren.
Neben einem Schwerpunkt gärtnerischer Ausstellungsinhalte im Bereich Stadtpark sind weitere Orte in der Stadt ausgewählt, die den Besucher aufgrund ihrer vorhandenen Attraktivität anziehen und für die langfristig-dauerhafte Verbesserungen in ökologischer, städtebaulicher oder grünordnerischer Hinsicht angestrebt werden.
Die besondere Struktur Burghausens verlangt eine außergewöhnliche und aus dem Rahmen fallende Konzeption für die Durchführung einer Landesgartenschau. Nicht eine Grünfläche oder ein Park am Rand, sondern die Stadt selbst soll zum Gegenstand der Auseinandersetzung mit ökologischen, freiraumplanerischen oder gartengestalterischen Fragen werden.
Die Landesgartenschau hat ihren Veranstaltungsschwerpunkt im Bereich des neu zu gestaltenden Stadtparks. Diese derzeit wenig attraktive Fläche an zentraler Stelle in der Neustadt wird saniert und zu einem Park entwickelt. Der neue Stadtpark nimmt die „klassischen“ Ausstellungsthemen einer Landesgartenschau wie Wechselpflanzungen, Themengärten, Informationen der Verbände etc. auf. Damit wird eine inhaltliche Kongruenz zwischen den Ausstellungsinhalten und Ausstellungsflächen erreicht, die häufig auftretenden Widersprüche zwischen großzügig aufgewerteten Landschaftsteilen und aufgesetzt wirkenden „Gartenschau-Events“ können so vermieden werden.
Mit dem Stadtpark und dem Bürgerhaus soll als Dauerlösung an zentraler Stelle ein Bürgerpark für alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen entstehen. Ein festes Programm wird nicht vorgegeben, die Ausloberin erwartet von den Teilnehmern Vorschläge für einen zeitgerechten, in seinem Gerüst langfristig tragfähigem Park, der hohe Anforderungen hinsichtlich Gebrauchswert, Funktionalität und Gestaltungsqualität erfüllt.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Christoph Valentien, Weßling (Vors.)
Prof. Maria Auböck, Wien
Helmut Best, Stadtbaumeister, Burghausen
Ulrike Beuter, Oberhausen
Rolf Müller, München
Gerrit Stahr, München
Dagmar Voss, Ges. z. Förder. d. Bayer. LGS mbH
Dorica Zagar, München
Stellv.: Ariane Röntz, Berlin
Sachpreisrichter*in
Rainer Brinkmeier, Bayerisches Staatsministerium
Hans Steindl, 1. BGM, Burghausen
Franz Huber, 2. BGM, Burghausen
Paul Kokott, Stadtrat, Burghausen
Norbert Stadler, Stadtrat, Burghausen
Werner Lechner, LGS Burghausen 2004 GmbH
Stellv.: Gunter Strebel, Umweltreferent, Burghausen
Claudia Knoll, München
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Verfasser des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurfes mit der Weiterbearbeitung Weiterbearbeitung zu beauftragen.
Offener einstufiger Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Burghausen plant die Landesgartenschau 2004 als eine Sequenz „dezentraler Maßnahmen“, die einerseits dazu beitragen sollen, Verbesserungen der Freiraumstruktur in defizitären Bereichen und damit umfassende, städtebauliche Entwicklungschancen zu erreichen und andererseits den von außen kommenden Besuchern die ganze Stadt in ihren interessanten Facetten zu präsentieren.
Neben einem Schwerpunkt gärtnerischer Ausstellungsinhalte im Bereich Stadtpark sind weitere Orte in der Stadt ausgewählt, die den Besucher aufgrund ihrer vorhandenen Attraktivität anziehen und für die langfristig-dauerhafte Verbesserungen in ökologischer, städtebaulicher oder grünordnerischer Hinsicht angestrebt werden.
Die besondere Struktur Burghausens verlangt eine außergewöhnliche und aus dem Rahmen fallende Konzeption für die Durchführung einer Landesgartenschau. Nicht eine Grünfläche oder ein Park am Rand, sondern die Stadt selbst soll zum Gegenstand der Auseinandersetzung mit ökologischen, freiraumplanerischen oder gartengestalterischen Fragen werden.
Die Landesgartenschau hat ihren Veranstaltungsschwerpunkt im Bereich des neu zu gestaltenden Stadtparks. Diese derzeit wenig attraktive Fläche an zentraler Stelle in der Neustadt wird saniert und zu einem Park entwickelt. Der neue Stadtpark nimmt die „klassischen“ Ausstellungsthemen einer Landesgartenschau wie Wechselpflanzungen, Themengärten, Informationen der Verbände etc. auf. Damit wird eine inhaltliche Kongruenz zwischen den Ausstellungsinhalten und Ausstellungsflächen erreicht, die häufig auftretenden Widersprüche zwischen großzügig aufgewerteten Landschaftsteilen und aufgesetzt wirkenden „Gartenschau-Events“ können so vermieden werden.
Mit dem Stadtpark und dem Bürgerhaus soll als Dauerlösung an zentraler Stelle ein Bürgerpark für alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen entstehen. Ein festes Programm wird nicht vorgegeben, die Ausloberin erwartet von den Teilnehmern Vorschläge für einen zeitgerechten, in seinem Gerüst langfristig tragfähigem Park, der hohe Anforderungen hinsichtlich Gebrauchswert, Funktionalität und Gestaltungsqualität erfüllt.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Christoph Valentien, Weßling (Vors.)
Prof. Maria Auböck, Wien
Helmut Best, Stadtbaumeister, Burghausen
Ulrike Beuter, Oberhausen
Rolf Müller, München
Gerrit Stahr, München
Dagmar Voss, Ges. z. Förder. d. Bayer. LGS mbH
Dorica Zagar, München
Stellv.: Ariane Röntz, Berlin
Sachpreisrichter*in
Rainer Brinkmeier, Bayerisches Staatsministerium
Hans Steindl, 1. BGM, Burghausen
Franz Huber, 2. BGM, Burghausen
Paul Kokott, Stadtrat, Burghausen
Norbert Stadler, Stadtrat, Burghausen
Werner Lechner, LGS Burghausen 2004 GmbH
Stellv.: Gunter Strebel, Umweltreferent, Burghausen
Claudia Knoll, München
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Verfasser des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurfes mit der Weiterbearbeitung Weiterbearbeitung zu beauftragen.
Landesgartenschau 2004
in Burghausen
(Siehe auch E.U.bau aktuell 21/2000 vom 22.05.2000)
Ausloberin:
Landesgartenschau Burghausen 2004 GmbH
Marktler Straße 15a, 84489 Burghausen
Wettbewerbsbetreuung:
Prof. Gerd Aufmkolk, WGF Nürnberg
Vordere Cramergasse 11, 90478 Nürnberg
Tel: 0911/94 60 30; Fax: 0911/94 60 310
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Burghausen wird im Jahr 2004 eine dezentrale Landesgartenschau durchführen.
Aufgaben des Wettbewerbes sind:
– Entwicklung eines attraktiven Erlebnispfades durch die dezentralen Schwerpunkte der Gartenschauteile, der Burg und der Altstadt sowie weitere mögliche Ausstellungsorte mit Aussagen darüber, auf welche Weise die unterschiedlichen Inhalte dem Besucher zu vermitteln sind
– Entwurf und Ausstellungskonzept für den zentralen Bereich Stadtpark mit Entwurfslösungen für die Dauerlösung wie für die Ausstellung mit dem Schwerpunkt gärtnerische Leistungsschau im Rahmen der Landesgartenschau
– Entwurfs- und Ausstellungskonzept für den Waldpark Lindach
– Entwurfs- und Ausstellungskonzept für die Wohnumfeld-Verbesserungsmaßnahmen im Bereich Marienberger Straße
Wettbewerbsart:
Einstufiger, offener Ideen- und Realisierungswettbewerb. Die Wettbewerbssprache ist deutsch
Zulassungsbereich:
Mitgliedsstaaten des EWR sowie die Staaten des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA).
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind:
– natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt, befugt sind sowie Ausstellungs- und Kommunikationsfachleute. Die Bildung dieser Arbeitsgemeinschaft ist zwingende Voraussetzung für die Teilnahme. Die Federführung für die Arbeitsgemeinschaft liegt bei dem Landschaftsarchitekten, er ist als bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
Für die Bildung der Arbeitsgemeinschaften müssen die Teilnehmer der Fachrichtung Landschaftsarchitektur am Tag der Auslobung Mitglieder der Architektenkammer eines der Länder der Bundesrepublik Deutschland bzw. dort in die Architektenliste eingetragen und spätestens seit diesem Zeitpunkt im Zulassungsbereich ansässig sein. Ansässig ist ein Landschaftsarchitekt an dem Ort, unter dem er in die Architektenliste eingetragen ist. Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Landschaftsarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den Richtlinien 85/384/EWG (Architektenrichtlinie) bzw. Richtlinie 89/48/EWG (Diplom-Richtlinie Landschaftsarchitekten und Innenarchitekten) gewährleistet ist.
– juristische Personen, sofern deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der/die verantwortliche(n) Verfasser der Wettbewerbsaufgaben muss (müssen) die an die natürliche(n) Person(en) gestellten Anforderungen erfüllen.
– Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden, haben in ihrer Verfassererklärung einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen zum Zeitpunkt der Auslobung am 09.06.2000 erfüllt sein.
Für Ausstellungs- und Kommunikationsfachleute gelten diese Bedingungen nicht.
Fachpreisrichter:
Prof. Maria Auböck, A-Wien
Helmut Best, Stadtbaumeister
Ulrike Beuther, Oberhausen
Rolf Müller, Büro für Visuelle Kommunikation, München
Gerrit Stahr, München
Prof. Christoph Valentien, Wessling
Dagmar Voss, Gesellschaft zur Förderung der Bayerischen Landesgartenschauen mbH
Dorica Zagar, Plankreis, München
Preise:
1. Preis DM 60.000,–
2. Preis DM 45.000,–
3. Preis DM 30.000,–
4. Preis DM 20.000,–
Ankäufe insgesamt DM 45.000,–
Gesamtpreissumme netto zzgl. MwSt. DM 200.000,–
Termine:
Tag der Auslobung 09. 06. 2000
Ausgabe der Unterlagen 09. – 23. 06. 2000
Rückfragen bis 23. 06. 2000
Kolloquium 30. 06. 2000
Abgabe 08. 08. 2000
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 21./22. 09. 2000
Unterlagen:
Die Unterlagen können ab dem 09.06.2000 gegen eine Schutzgebühr in Höhe von DM 200,– (Verrechnungsscheck, Vermerk „Landesgartenschau 2004“, ausgestellt auf Landesgartenschau Burghausen 2004 GmbH) beim Wettbewerbsbetreuer Prof. G. Aufmkolk, WGF, Vordere Cramergasse 11, 90478 Nürnberg, abgeholt werden oder werden auf Anforderung zugeschickt.
in Burghausen
(Siehe auch E.U.bau aktuell 21/2000 vom 22.05.2000)
Ausloberin:
Landesgartenschau Burghausen 2004 GmbH
Marktler Straße 15a, 84489 Burghausen
Wettbewerbsbetreuung:
Prof. Gerd Aufmkolk, WGF Nürnberg
Vordere Cramergasse 11, 90478 Nürnberg
Tel: 0911/94 60 30; Fax: 0911/94 60 310
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Burghausen wird im Jahr 2004 eine dezentrale Landesgartenschau durchführen.
Aufgaben des Wettbewerbes sind:
– Entwicklung eines attraktiven Erlebnispfades durch die dezentralen Schwerpunkte der Gartenschauteile, der Burg und der Altstadt sowie weitere mögliche Ausstellungsorte mit Aussagen darüber, auf welche Weise die unterschiedlichen Inhalte dem Besucher zu vermitteln sind
– Entwurf und Ausstellungskonzept für den zentralen Bereich Stadtpark mit Entwurfslösungen für die Dauerlösung wie für die Ausstellung mit dem Schwerpunkt gärtnerische Leistungsschau im Rahmen der Landesgartenschau
– Entwurfs- und Ausstellungskonzept für den Waldpark Lindach
– Entwurfs- und Ausstellungskonzept für die Wohnumfeld-Verbesserungsmaßnahmen im Bereich Marienberger Straße
Wettbewerbsart:
Einstufiger, offener Ideen- und Realisierungswettbewerb. Die Wettbewerbssprache ist deutsch
Zulassungsbereich:
Mitgliedsstaaten des EWR sowie die Staaten des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA).
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind:
– natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt, befugt sind sowie Ausstellungs- und Kommunikationsfachleute. Die Bildung dieser Arbeitsgemeinschaft ist zwingende Voraussetzung für die Teilnahme. Die Federführung für die Arbeitsgemeinschaft liegt bei dem Landschaftsarchitekten, er ist als bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
Für die Bildung der Arbeitsgemeinschaften müssen die Teilnehmer der Fachrichtung Landschaftsarchitektur am Tag der Auslobung Mitglieder der Architektenkammer eines der Länder der Bundesrepublik Deutschland bzw. dort in die Architektenliste eingetragen und spätestens seit diesem Zeitpunkt im Zulassungsbereich ansässig sein. Ansässig ist ein Landschaftsarchitekt an dem Ort, unter dem er in die Architektenliste eingetragen ist. Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Landschaftsarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den Richtlinien 85/384/EWG (Architektenrichtlinie) bzw. Richtlinie 89/48/EWG (Diplom-Richtlinie Landschaftsarchitekten und Innenarchitekten) gewährleistet ist.
– juristische Personen, sofern deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der/die verantwortliche(n) Verfasser der Wettbewerbsaufgaben muss (müssen) die an die natürliche(n) Person(en) gestellten Anforderungen erfüllen.
– Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden, haben in ihrer Verfassererklärung einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen zum Zeitpunkt der Auslobung am 09.06.2000 erfüllt sein.
Für Ausstellungs- und Kommunikationsfachleute gelten diese Bedingungen nicht.
Fachpreisrichter:
Prof. Maria Auböck, A-Wien
Helmut Best, Stadtbaumeister
Ulrike Beuther, Oberhausen
Rolf Müller, Büro für Visuelle Kommunikation, München
Gerrit Stahr, München
Prof. Christoph Valentien, Wessling
Dagmar Voss, Gesellschaft zur Förderung der Bayerischen Landesgartenschauen mbH
Dorica Zagar, Plankreis, München
Preise:
1. Preis DM 60.000,–
2. Preis DM 45.000,–
3. Preis DM 30.000,–
4. Preis DM 20.000,–
Ankäufe insgesamt DM 45.000,–
Gesamtpreissumme netto zzgl. MwSt. DM 200.000,–
Termine:
Tag der Auslobung 09. 06. 2000
Ausgabe der Unterlagen 09. – 23. 06. 2000
Rückfragen bis 23. 06. 2000
Kolloquium 30. 06. 2000
Abgabe 08. 08. 2000
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 21./22. 09. 2000
Unterlagen:
Die Unterlagen können ab dem 09.06.2000 gegen eine Schutzgebühr in Höhe von DM 200,– (Verrechnungsscheck, Vermerk „Landesgartenschau 2004“, ausgestellt auf Landesgartenschau Burghausen 2004 GmbH) beim Wettbewerbsbetreuer Prof. G. Aufmkolk, WGF, Vordere Cramergasse 11, 90478 Nürnberg, abgeholt werden oder werden auf Anforderung zugeschickt.