- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2027454
- Tag der Veröffentlichung
- 17.09.2019
- Aktualisiert am
- 09.03.2020
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EWG
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 18 Arbeiten
- Auslober
- Landesgartenschau Höxter 2023 GmbH
- Koordination
- plan b – alternativen Jürgensmann Landers Landschaftsarchitekten Partnerschaft mbB, Duisburg
- Abgabetermin
- 31.01.2020
- Preisgerichtssitzung
- 27.02.2020
- 2. Preisgerichtssitzung
- 28.02.2020
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Landesgartenschau Höxter 2023 gGmbH beabsichtigt, im Rahmen der Landesgartenschau 2023 auf einer Fläche von 35 Hektar Grünflächen, Promenaden und Parkanlagen zu gestalten, die dauerhaft ein zentrales Element des Öffentlichen Grüns in der Stadt darstellen werden. Neben den Daueranlagen sind auch Planungsleistungen für die Ausstellungsbeiträge zu erbringen. Das Budget für die Daueranlagen beläuft sich auf 7,3 Millionen EUR.
Gegenstand des im Anschluss an den Wettbewerb zu vergebenden Auftrags sind Landschaftsarchitektenleistungen, Leistungsphasen 2-8 nach HOAI Abschnitt 2: Freianlagen (Leistungsbild: § 38; Honorare § 39), ferner ggf. Ingenieurleistungen nach HOAI Abschnitt 3: Ingenieurbauwerke (Leistungsbild: § 43, Honorare § 44), die mit der Freianlage unmittelbar in Verbindung stehen (z. B. Unterbauten von Fußgängerbereichen, einfache Stege).
Fachpreisrichter
Stephan Lenzen, Landschaftsarchitekt bdla, Bonn
Matthias Lill, Landschaftsarchitekt bdla, Köln
Axel Lohrer, Landschaftsarchitekt bdla, München (Vorsitzender)
Elmar Pröbsting, Landschaftsarchitekt, Rheda-Wiedenbrück
Prof. Dr. Hans-Peter Rohler, Landschaftsarchitekt, Höxter
Sachpreisrichter*innen
Claudia Koch, Baudezernentin, Stadt Höxter
Alexander Fischer, Bürgermeister der Stadt Höxter
Heinrich Sperling, Landesgartenschau Höxter 2023 gGmbH
Ulrike Drees, 1. Vorsitzende des Fördervereins Landesgartenschau Höxter e.V.
Offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Landesgartenschau Höxter 2023 gGmbH beabsichtigt, im Rahmen der Landesgartenschau 2023 auf einer Fläche von 35 Hektar Grünflächen, Promenaden und Parkanlagen zu gestalten, die dauerhaft ein zentrales Element des Öffentlichen Grüns in der Stadt darstellen werden. Neben den Daueranlagen sind auch Planungsleistungen für die Ausstellungsbeiträge zu erbringen. Das Budget für die Daueranlagen beläuft sich auf 7,3 Millionen EUR.
Gegenstand des im Anschluss an den Wettbewerb zu vergebenden Auftrags sind Landschaftsarchitektenleistungen, Leistungsphasen 2-8 nach HOAI Abschnitt 2: Freianlagen (Leistungsbild: § 38; Honorare § 39), ferner ggf. Ingenieurleistungen nach HOAI Abschnitt 3: Ingenieurbauwerke (Leistungsbild: § 43, Honorare § 44), die mit der Freianlage unmittelbar in Verbindung stehen (z. B. Unterbauten von Fußgängerbereichen, einfache Stege).
Fachpreisrichter
Stephan Lenzen, Landschaftsarchitekt bdla, Bonn
Matthias Lill, Landschaftsarchitekt bdla, Köln
Axel Lohrer, Landschaftsarchitekt bdla, München (Vorsitzender)
Elmar Pröbsting, Landschaftsarchitekt, Rheda-Wiedenbrück
Prof. Dr. Hans-Peter Rohler, Landschaftsarchitekt, Höxter
Sachpreisrichter*innen
Claudia Koch, Baudezernentin, Stadt Höxter
Alexander Fischer, Bürgermeister der Stadt Höxter
Heinrich Sperling, Landesgartenschau Höxter 2023 gGmbH
Ulrike Drees, 1. Vorsitzende des Fördervereins Landesgartenschau Höxter e.V.
17/09/2019 S179 - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Offenes Verfahren
Deutschland-Höxter: Landschaftsgestaltung
2019/S 179-436997
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Landesgartenschau Höxter 2023 gGmbH
Westerbachstr. 45
Höxter
37671
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadt Höxter -Vergabestelle-
Telefon: +49 52719638201
E-Mail: m.rehker@hoexter.de
Fax: +49 527196398201
NUTS-Code: DEA44
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hoexter.de
I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: my.hidrive.com/share/s-zg0xlnyc
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Jürgensmann Landers Landschaftsarchitekten Partnerschaft mbB
Friedrich-Wilhelm-Straße 89
Duisburg
47051
Deutschland
Kontaktstelle(n): Christian Jürgensmann
Telefon: +49 2032981929
E-Mail: hoexter@planb-alternativen.de
Fax: +49 2032981919
NUTS-Code: DEA12
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.planb-alternativen.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Durchführungsgesellschaft
I.5) Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Planung, Bau und Durchführung einer Landesgartenschau
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Landesgartenschau Höxter 2023
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71420000
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Die Landesgartenschau Höxter 2023 gGmbH beabsichtigt, im Rahmen der Landesgartenschau 2023 auf einer Fläche von 35 Hektar Grünflächen, Promenaden und Parkanlagen zu gestalten, die dauerhaft ein zentrales Element des Öffentlichen Grüns in der Stadt darstellen werden. Neben den Daueranlagen sind auch Planungsleistungen für die Ausstellungsbeiträge zu erbringen. Das Budget für die Daueranlagen beläuft sich auf 7,3 Millionen EUR.
Gegenstand des im Anschluss an den Wettbewerb zu vergebenden Auftrags sind Landschaftsarchitektenleistungen, Leistungsphasen 2-8 nach HOAI Abschnitt 2: Freianlagen (Leistungsbild: § 38; Honorare § 39), ferner ggf. Ingenieurleistungen nach HOAI Abschnitt 3: Ingenieurbauwerke (Leistungsbild: § 43, Honorare § 44), die mit der Freianlage unmittelbar in Verbindung stehen (z. B. Unterbauten von Fußgängerbereichen, einfache Stege). Die Aufträge werden abhängig von den Förderzusagen schrittweise erteilt (2-5, 6-8), sofern und soweit die Aufgabe realisiert wird.
Die Landesgartenschau Höxter 2023 gGmbH plant hierzu die Durchführung eines Offenen Wettbewerbes nach Abschnitt 5 VgV „Planungswettbewerbe“ und RPW 2013. Zweck des Wettbewerbs ist es, alternative Lösungsvorschläge zu erhalten und eine geeignete Landschaftsarchitektin oder einen geeigneten Landschaftsarchitekten als Auftragnehmer für die o. g. Planungsleistungen zu ermitteln.
Die Auslobung hat der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen vorgelegen, sie ist dort unter der Nummer W 64/19 registriert.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich (EWR-Mitgliedsstaaten, Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA) ansässige
— natürliche Personen, die nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes zur Führung der Berufsbezeichnung „Landschaftsarchitekt“ berechtigt sind;
— ferner Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck Planu
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Offen
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die Kriterien werden mit der Wettbewerbsauslobung abschließend bekannt gegeben und umfassen voraussichtlich:
Kriterien für die Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten durch das Preisgericht:
— Leitidee und konzeptionelle Umsetzung,
— Gartenschau - Programmerfüllung und funktionale Anforderungen,
— Freiraumplanerische Qualität,
— Stadträumliche Integration und Verknüpfung,
— Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit in Planung, Herstellung und Betrieb,
— Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit.
Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Rangfolge dar.
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 31/01/2020
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Preisgeldsumme brutto 155 000 EUR,
Vorrangig sollen die Preise für das Gesamtkonzept vergeben werden, bei herausragenden Lösungen aus der Hand verschiedener Verfasser kann eine Aufteilung für Teilbereiche erforderlich werden:
Vorgesehen ist folgende Aufteilung (sie kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts geändert werden):
— 1. Preis Gesamtprojekt 62 000 EUR,
— 2. Preis Gesamtprojekt 46 500 EUR,
— 3. Preis Gesamtprojekt 31 000 EUR,
— 4. Preis Gesamtprojekt 15 500 EUR.
Bei einer Aufteilung in Teilbereiche:
— 1. Preis Wallanlage 8 800 EUR,
— 2. Preis Wallanlage 6 600 EUR,
— 3. Preis Wallanlage 4 400 EUR,
— 4. Preis Wallanlage 2 200 EUR,
— 1. Preis Weserpromenade 30 000 EUR,
— 2. Preis Weserpromenade 22 500 EUR,
— 3. Preis Weserpromenade 15 000 EUR,
— 4. Preis Weserpromenade 7 500 EUR,
— 1. Preis Weserbogen 19 600 EUR,
— 2. Preis Weserbogen 14 700 EUR,
— 3. Preis Weserbogen 9 800 EUR,
— 4. Preis Weserbogen 4 900 EUR,
— 1. Preis Ausstellung 3 600 EUR,
— 2. Preis Ausstellung 2 700 EUR,
— 3. Preis Ausstellung 1 800 EUR,
— 4. Preis Ausstellung 900 EUR.
Bei Preisträgern aus dem Ausland wird die Umsatzsteuer vom Auslober abgeführt.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Axel Lohrer, Landschaftsarchitekt bdla, München
Matthias Lill, Landschaftsarchitekt bdla, Köln
Stephan Lenzen, Landschaftsarchitekt, Bonn
Elmar Pröbsting, Landschaftsarchitekt, Rheda-Wiedenbrück
Prof. Dr. Hans-Peter Rohler, Landschaftsarchitekt, Höxter
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Voraussichtliche Terminkette:
— Download Unterlagen 31.10.2019,
— Kolloquium 14.11.2019,
— Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 31.1.2020,
— Preisgericht 27.2.2020.
Vergabeverfahren:
Die Ausloberin wird nach dem Wettbewerb unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts zunächst nur mit dem ersten Preisträger Verhandlungen nach VgV führen.
Sollte die Ausloberin aus wichtigen Gründen von der Regelung in Satz 1 abweichen wollen, etwa, weil der erste Preisträger die einwandfreie Ausführung der zu übertragenden Leistungen nicht gewährleisten kann, wird mit allen anderen Preisträgern ein Verhandlungsverfahren nach VgV durchgeführt. In diesem Fall wird das Wettbewerbsergebnis bei den Zuschlagskriterien mit 50 % in die Gewichtung einfließen.
Nach dem Wettbewerb werden zunächst die Leistungsphasen 2-5 (Vorplanung, Entwurf, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung) gemäß der zum Zeitpunkt der Vergabe geltenden Honorarordnung vergeben. Das Preisgeld wird dabei auf die Auftragssumme angerechnet, sofern das Konzept weitgehend übernommen wird.
Die weiterführende Beauftragung der Leistungsphasen 6-8 (Vorbereiten der Vergabe bis Objektüberwachung) und 9 (Objektbetreuung) ist abhängig von der Zusage von Fördermitteln durch das Land Nordrhein-Westfalen und der Verfügbarkeit der städtischen Haushaltsmittel.
Mit der Einreichung einer Wettbewerbsarbeit erklärt sich der Verfasser bereit und in der Lage, im Auftragsfall alle in Aussicht gestellten Leistungsphasen zu übernehmen und diese bis zur Eröffnung der Landesgartenschau im April 2023 mängelfrei zu erbringen. Auf die Möglichkeit zur Bildung von Bewerbergemeinschaften und/ oder die Eignungsleihe wird ausdrücklich verwiesen.
Im Zuge des Verhandlungsverfahrens werden folgende weitere Eignungsnachweise, Unterlagen und Erklärungen eingefordert:
1) Nachweis der verantwortlichen Tätigkeit für die Planung einer Öffentlichen Grünfläche/ Parkanlage (mindestens Vorentwurf bis Ausführungsplanung), Anrechenbare Kosten über 300 000 EUR, mindestens Honorarzone III, Fertigstellung nach dem 1.1.2000 im Zulassungsbereich (EWR/ WTO/ und GPA);
2) Nachweis der verantwortlichen Tätigkeit für die Planung von temporären Ausstellungsflächen (Wechselbepflanzungen, Schaugärten, Ausstellungsinfrastruktureinrichtungen), Anrechenbare Kosten über 50 000 EUR, mindestens Honorarzone IV, Fertigstellung nach dem 1.1.2000 im Zulassungsbereich (EWR/ WTO/ und GPA);
3) Nachweis der verantwortlichen Tätigkeit bei den Leistungsphasen 6-8, Anrechenbare Kosten über 300 000 EUR, mindestens Honorarzone III, Fertigstellung nach dem 1.1.2000 im Zulassungsbereich (EWR/ WTO/ und GPA);
4) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung, Deckungssummen mindestens 3 000 000 Personenschäden, 3 000 000 Sach- und Vermögensschäden (Gesamtleistung des Versicherers 3-fach maximiert);
5) Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE);
6) Besondere Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Beachtung von Mindestanforderungen der Internationalen Arbeitsorganisation an die Arbeitsbedingungen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Tarif-treue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen);
7) Projektterminplan über alle Leistungsphasen nach HOAI mit vorgesehenem Personaleinsatz;
8) Aussagen zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers (Technische Ausstattung, Umsätze der letzten 3 Jahre).
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft dürfen die eingereichten Nachweise zu Ziff. 1 bis 3, 9 und 10 beliebig von den verschiedenen Bewerbergemeinschaftsmitgliedern eingereicht werden. Dabei muss erläutert werden, durch welches Bewerbergemeinschaftsmitglied das Referenzprojekt erbracht wurde.
Formale Ausschlusskriterien:
— Verstoß gegen das Gebot der Anonymität,
— Nicht fristgerechter Eingang der Wettbewerbsarbeit.
Rechtliche Ausschlusskriterien:
— gem. §123 und §124 GWB,
— Interessenkonflikte nach § 6 VgV.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Westfalen
Albrecht-Thaer-Straße 9
Münster
48147
Deutschland
Telefon: +49 2514113514
E-Mail: vergabekammer@brms.nrw.de
Fax: +49 2514112165Internet-Adresse: www.bezreg-muenster.nrw.de/de/wirtschaft_finanzen_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen/index.html
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/ Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen anch Kenntnisnahme rügen;
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen;
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen;
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Stadt Höxter
Westerbachstraße 45
Höxter
37671
Deutschland
Telefon: +49 52719638201
E-Mail: m.rehker@hoexter.de
Fax: +49 527196398201Internet-Adresse: www.hoexter.de
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/09/2019
Deutschland-Höxter: Landschaftsgestaltung
2019/S 179-436997
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Landesgartenschau Höxter 2023 gGmbH
Westerbachstr. 45
Höxter
37671
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadt Höxter -Vergabestelle-
Telefon: +49 52719638201
E-Mail: m.rehker@hoexter.de
Fax: +49 527196398201
NUTS-Code: DEA44
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hoexter.de
I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: my.hidrive.com/share/s-zg0xlnyc
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Jürgensmann Landers Landschaftsarchitekten Partnerschaft mbB
Friedrich-Wilhelm-Straße 89
Duisburg
47051
Deutschland
Kontaktstelle(n): Christian Jürgensmann
Telefon: +49 2032981929
E-Mail: hoexter@planb-alternativen.de
Fax: +49 2032981919
NUTS-Code: DEA12
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.planb-alternativen.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Durchführungsgesellschaft
I.5) Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Planung, Bau und Durchführung einer Landesgartenschau
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Landesgartenschau Höxter 2023
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71420000
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Die Landesgartenschau Höxter 2023 gGmbH beabsichtigt, im Rahmen der Landesgartenschau 2023 auf einer Fläche von 35 Hektar Grünflächen, Promenaden und Parkanlagen zu gestalten, die dauerhaft ein zentrales Element des Öffentlichen Grüns in der Stadt darstellen werden. Neben den Daueranlagen sind auch Planungsleistungen für die Ausstellungsbeiträge zu erbringen. Das Budget für die Daueranlagen beläuft sich auf 7,3 Millionen EUR.
Gegenstand des im Anschluss an den Wettbewerb zu vergebenden Auftrags sind Landschaftsarchitektenleistungen, Leistungsphasen 2-8 nach HOAI Abschnitt 2: Freianlagen (Leistungsbild: § 38; Honorare § 39), ferner ggf. Ingenieurleistungen nach HOAI Abschnitt 3: Ingenieurbauwerke (Leistungsbild: § 43, Honorare § 44), die mit der Freianlage unmittelbar in Verbindung stehen (z. B. Unterbauten von Fußgängerbereichen, einfache Stege). Die Aufträge werden abhängig von den Förderzusagen schrittweise erteilt (2-5, 6-8), sofern und soweit die Aufgabe realisiert wird.
Die Landesgartenschau Höxter 2023 gGmbH plant hierzu die Durchführung eines Offenen Wettbewerbes nach Abschnitt 5 VgV „Planungswettbewerbe“ und RPW 2013. Zweck des Wettbewerbs ist es, alternative Lösungsvorschläge zu erhalten und eine geeignete Landschaftsarchitektin oder einen geeigneten Landschaftsarchitekten als Auftragnehmer für die o. g. Planungsleistungen zu ermitteln.
Die Auslobung hat der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen vorgelegen, sie ist dort unter der Nummer W 64/19 registriert.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich (EWR-Mitgliedsstaaten, Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA) ansässige
— natürliche Personen, die nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes zur Führung der Berufsbezeichnung „Landschaftsarchitekt“ berechtigt sind;
— ferner Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck Planu
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Offen
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die Kriterien werden mit der Wettbewerbsauslobung abschließend bekannt gegeben und umfassen voraussichtlich:
Kriterien für die Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten durch das Preisgericht:
— Leitidee und konzeptionelle Umsetzung,
— Gartenschau - Programmerfüllung und funktionale Anforderungen,
— Freiraumplanerische Qualität,
— Stadträumliche Integration und Verknüpfung,
— Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit in Planung, Herstellung und Betrieb,
— Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit.
Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Rangfolge dar.
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 31/01/2020
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Preisgeldsumme brutto 155 000 EUR,
Vorrangig sollen die Preise für das Gesamtkonzept vergeben werden, bei herausragenden Lösungen aus der Hand verschiedener Verfasser kann eine Aufteilung für Teilbereiche erforderlich werden:
Vorgesehen ist folgende Aufteilung (sie kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts geändert werden):
— 1. Preis Gesamtprojekt 62 000 EUR,
— 2. Preis Gesamtprojekt 46 500 EUR,
— 3. Preis Gesamtprojekt 31 000 EUR,
— 4. Preis Gesamtprojekt 15 500 EUR.
Bei einer Aufteilung in Teilbereiche:
— 1. Preis Wallanlage 8 800 EUR,
— 2. Preis Wallanlage 6 600 EUR,
— 3. Preis Wallanlage 4 400 EUR,
— 4. Preis Wallanlage 2 200 EUR,
— 1. Preis Weserpromenade 30 000 EUR,
— 2. Preis Weserpromenade 22 500 EUR,
— 3. Preis Weserpromenade 15 000 EUR,
— 4. Preis Weserpromenade 7 500 EUR,
— 1. Preis Weserbogen 19 600 EUR,
— 2. Preis Weserbogen 14 700 EUR,
— 3. Preis Weserbogen 9 800 EUR,
— 4. Preis Weserbogen 4 900 EUR,
— 1. Preis Ausstellung 3 600 EUR,
— 2. Preis Ausstellung 2 700 EUR,
— 3. Preis Ausstellung 1 800 EUR,
— 4. Preis Ausstellung 900 EUR.
Bei Preisträgern aus dem Ausland wird die Umsatzsteuer vom Auslober abgeführt.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Axel Lohrer, Landschaftsarchitekt bdla, München
Matthias Lill, Landschaftsarchitekt bdla, Köln
Stephan Lenzen, Landschaftsarchitekt, Bonn
Elmar Pröbsting, Landschaftsarchitekt, Rheda-Wiedenbrück
Prof. Dr. Hans-Peter Rohler, Landschaftsarchitekt, Höxter
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Voraussichtliche Terminkette:
— Download Unterlagen 31.10.2019,
— Kolloquium 14.11.2019,
— Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 31.1.2020,
— Preisgericht 27.2.2020.
Vergabeverfahren:
Die Ausloberin wird nach dem Wettbewerb unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts zunächst nur mit dem ersten Preisträger Verhandlungen nach VgV führen.
Sollte die Ausloberin aus wichtigen Gründen von der Regelung in Satz 1 abweichen wollen, etwa, weil der erste Preisträger die einwandfreie Ausführung der zu übertragenden Leistungen nicht gewährleisten kann, wird mit allen anderen Preisträgern ein Verhandlungsverfahren nach VgV durchgeführt. In diesem Fall wird das Wettbewerbsergebnis bei den Zuschlagskriterien mit 50 % in die Gewichtung einfließen.
Nach dem Wettbewerb werden zunächst die Leistungsphasen 2-5 (Vorplanung, Entwurf, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung) gemäß der zum Zeitpunkt der Vergabe geltenden Honorarordnung vergeben. Das Preisgeld wird dabei auf die Auftragssumme angerechnet, sofern das Konzept weitgehend übernommen wird.
Die weiterführende Beauftragung der Leistungsphasen 6-8 (Vorbereiten der Vergabe bis Objektüberwachung) und 9 (Objektbetreuung) ist abhängig von der Zusage von Fördermitteln durch das Land Nordrhein-Westfalen und der Verfügbarkeit der städtischen Haushaltsmittel.
Mit der Einreichung einer Wettbewerbsarbeit erklärt sich der Verfasser bereit und in der Lage, im Auftragsfall alle in Aussicht gestellten Leistungsphasen zu übernehmen und diese bis zur Eröffnung der Landesgartenschau im April 2023 mängelfrei zu erbringen. Auf die Möglichkeit zur Bildung von Bewerbergemeinschaften und/ oder die Eignungsleihe wird ausdrücklich verwiesen.
Im Zuge des Verhandlungsverfahrens werden folgende weitere Eignungsnachweise, Unterlagen und Erklärungen eingefordert:
1) Nachweis der verantwortlichen Tätigkeit für die Planung einer Öffentlichen Grünfläche/ Parkanlage (mindestens Vorentwurf bis Ausführungsplanung), Anrechenbare Kosten über 300 000 EUR, mindestens Honorarzone III, Fertigstellung nach dem 1.1.2000 im Zulassungsbereich (EWR/ WTO/ und GPA);
2) Nachweis der verantwortlichen Tätigkeit für die Planung von temporären Ausstellungsflächen (Wechselbepflanzungen, Schaugärten, Ausstellungsinfrastruktureinrichtungen), Anrechenbare Kosten über 50 000 EUR, mindestens Honorarzone IV, Fertigstellung nach dem 1.1.2000 im Zulassungsbereich (EWR/ WTO/ und GPA);
3) Nachweis der verantwortlichen Tätigkeit bei den Leistungsphasen 6-8, Anrechenbare Kosten über 300 000 EUR, mindestens Honorarzone III, Fertigstellung nach dem 1.1.2000 im Zulassungsbereich (EWR/ WTO/ und GPA);
4) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung, Deckungssummen mindestens 3 000 000 Personenschäden, 3 000 000 Sach- und Vermögensschäden (Gesamtleistung des Versicherers 3-fach maximiert);
5) Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE);
6) Besondere Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Beachtung von Mindestanforderungen der Internationalen Arbeitsorganisation an die Arbeitsbedingungen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Tarif-treue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen);
7) Projektterminplan über alle Leistungsphasen nach HOAI mit vorgesehenem Personaleinsatz;
8) Aussagen zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers (Technische Ausstattung, Umsätze der letzten 3 Jahre).
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft dürfen die eingereichten Nachweise zu Ziff. 1 bis 3, 9 und 10 beliebig von den verschiedenen Bewerbergemeinschaftsmitgliedern eingereicht werden. Dabei muss erläutert werden, durch welches Bewerbergemeinschaftsmitglied das Referenzprojekt erbracht wurde.
Formale Ausschlusskriterien:
— Verstoß gegen das Gebot der Anonymität,
— Nicht fristgerechter Eingang der Wettbewerbsarbeit.
Rechtliche Ausschlusskriterien:
— gem. §123 und §124 GWB,
— Interessenkonflikte nach § 6 VgV.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Westfalen
Albrecht-Thaer-Straße 9
Münster
48147
Deutschland
Telefon: +49 2514113514
E-Mail: vergabekammer@brms.nrw.de
Fax: +49 2514112165Internet-Adresse: www.bezreg-muenster.nrw.de/de/wirtschaft_finanzen_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen/index.html
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/ Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen anch Kenntnisnahme rügen;
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen;
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen;
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Stadt Höxter
Westerbachstraße 45
Höxter
37671
Deutschland
Telefon: +49 52719638201
E-Mail: m.rehker@hoexter.de
Fax: +49 527196398201Internet-Adresse: www.hoexter.de
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/09/2019