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Landschaftspark Freiham , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2021448
Tag der Veröffentlichung
09.11.2016
Aktualisiert am
30.06.2017
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten und Landschaftsarchitekten
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
Landherr und Wehrhahn Architektenpartnerschaft mbB, München
Bewerbungsschluss
11.05.2016
Preisgerichtssitzung
30.06.2017

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Lützow 7 C. Müller · J. Wehberg Garten- und Landschaftsarchitekten, Berlin
Prof. Cornelia Müller · Jahn Wehberg
Mitarbeit: Carolina Keller · Kristin Keßler
Tim Hagenhoff
  • 1. Preis: Lützow 7 C. Müller · J. Wehberg Garten- und Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Lützow 7 C. Müller · J. Wehberg Garten- und Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Lützow 7 C. Müller · J. Wehberg Garten- und Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Lützow 7 C. Müller · J. Wehberg Garten- und Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Lützow 7 C. Müller · J. Wehberg Garten- und Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Lützow 7 C. Müller · J. Wehberg Garten- und Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Lützow 7 C. Müller · J. Wehberg Garten- und Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Lützow 7 C. Müller · J. Wehberg Garten- und Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Lützow 7 C. Müller · J. Wehberg Garten- und Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: Lützow 7 C. Müller · J. Wehberg Garten- und Landschaftsarchitekten, Berlin

2. Preis

Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
Franz Reschke
Mitarbeit: Janina Gäckler · Meruyert Syzdykova
Juliane Wichtmann · Malgorzata Stryjek · Jan Ole Rolfes
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin

3. Preis

hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
Barbara Hutter · Stefan Reimann
Mitarbeit: Anja Schier · Henning Holk
Tamara Zimmermann
Fachberater: trias Planungsgruppe, Glienicke
Martin Mencke · Julia Bobertz
  • 3. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 3. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 3. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 3. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 3. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 3. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 3. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 3. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 3. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 3. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
Verfahrensart
Landschafts- und freiraumplanerischer Wettbewerb in zwei Wettbewerbsstufen mit prozessbegleitender Bürgerbeteiligung

Wettbewerbsaufgabe
In der vorerst letzten großen Siedlungsmaßnahme Münchens, dem Quartier Freiham, werden Wohneinheiten für mindestens 20 000 Menschen gebaut. Als einziges Naherholungsgebiet der Peripherie und als große Grünfläche für den Stadtteil wird der Landschaftspark Freiham entstehen. Auf einer Fläche von etwa 58 ha wird er für die angrenzenden Stadtquartiere und -bezirke die Freiflächenversorgung übernehmen, aber wie alle anderen großen Münchner Parks auch eine überörtliche Anziehungskraft entfalten und gezielt auch aus weiter entfernten Stadtquartieren aufgesucht werden.

Ziel ist es, ein breitgefächertes Angebot an Freizeitaktivitäten in das Freiflächensystem zu integrieren und eine ökologische Aufwertung des derzeit strukturarmen Landschaftsraumes zu erreichen. Die Entwicklung eines landschaftsplanerischen Konzepts, das die verschiedenen, teilweise konkurrierenden Anforderungen und Nutzungsansprüche in Einklang bringt, ist ein wesentlicher Teil der Wettbewerbsaufgabe. Funktionalen und ökologischen Aspekten kann nicht auf der ganzen Fläche derselbe Stellenwert zugeordnet werden, vielmehr ist eine sorgfältige Zonierung notwendig. Die Realisierung des Landschaftsparks Freiham ist in mehreren Bauabschnitten vorgesehen, der 1. Bauabschnitt umfasst etwa 20 ha im Süden der Gesamtfläche.
13/04/2016    S72    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren  Deutschland-München: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen2016/S 072-126548WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Landeshauptstadt MünchenFriedenstraße 40Kontaktstelle(n): Baureferat – GartenbauZu Händen von: Frau Eva Prasch81660 MünchenDEUTSCHLANDE-Mail: eva.prasch@muenchen.deFax: +49 89233-98960380Internet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.muenchen.deWeitere Auskünfte erteilen: Landherr ArchitektenKarlstraße 55Zu Händen von: Jana Semmlin80333 MünchenDEUTSCHLANDTelefon: +49 89189396723E-Mail: janasemmlin@walterlandherr.deFax: +49 89189396729Internet-Adresse: www.walterlandherr.deAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Landherr ArchitektenKarlstraße 55Zu Händen von: Jana Semmlin80333 MünchenDEUTSCHLANDTelefon: +49 89/189396723E-Mail: janasemmlin@walterlandherr.deFax: +49 89/189396729Internet-Adresse: www.walterlandherr.deAngebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Landherr ArchitektenKarlstraße 55Zu Händen von: Jana Semmlin80333 MünchenDEUTSCHLANDTelefon: +49 89/189396723E-Mail: janasemmlin@walterlandherr.deFax: +49 89/189396729Internet-Adresse: www.walterlandherr.de
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
1.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen

Auftraggeber / den Auftraggeber:
Landschaftspark Freiham – Landschafts- und freiraumplanerischer Wettbewerb in zwei Wettbewerbsstufen mit prozessbegleitender Bürgerbeteiligung.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Aufgabenstellung:In der vorerst letzten großen Siedlungsmaßnahme Münchens, dem Quartier Freiham, werden Wohneinheiten für mindestens 20 000 Menschen gebaut. Als einziges Naherholungsgebiet der Peripherie und als große Grünfläche für den Stadtteil wird der Landschaftspark Freiham entstehen. Auf einer Fläche von etwa 58 ha wird er für die angrenzenden Stadtquartiere und -bezirke die Freiflächenversorgung übernehmen, aber wie alle anderen großen Münchner Parks auch eine überörtliche Anziehungskraft entfalten und gezielt auch aus weiter entfernten Stadtquartieren aufgesucht werden. Ziel ist es, ein breitgefächertes Angebot an Freizeitaktivitäten in das Freiflächensystem zu integrieren und eine ökologische Aufwertung des derzeit strukturarmen Landschaftsraumes zu erreichen. Die Entwicklung eines landschaftsplanerischen Konzepts, das die verschiedenen, teilweise konkurrierenden Anforderungen und Nutzungsansprüche in Einklang bringt, ist ein wesentlicher Teil der Wettbewerbsaufgabe. Funktionalen und ökologischen Aspekten kann nicht auf der ganzen Fläche derselbe Stellenwert zugeordnet werden, vielmehr ist eine sorgfältige Zonierung notwendig. Die Realisierung des Landschaftsparks Freiham ist in mehreren Bauabschnitten vorgesehen, der 1. Bauabschnitt umfasst etwa 20 ha im Süden der Gesamtfläche.Verfahren:Das Verfahren wird in zwei Wettbewerbsstufen durchgeführt. 1. und 2. Stufe sind dabei zwei getrennte Wettbewerbe, die nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) durchgeführt werden. In der 1. Wettbewerbsstufe soll ein Gesamtkonzept für die Gestaltung des Landschaftsparks entwickelt werden. Der Wettbewerb wird durchgeführt als nichtoffener Wettbewerb, die Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer sind unter III.1) dieser Bekanntmachung angegeben. 6-8 Arbeiten werden mit gleichwertigen Preisen prämiert. Die Kriterien für die Bewertung der Projekte sind unter IV.3) dieser Bekanntmachung angegeben. Die Anonymität wird aufgehoben und die Preisträger der 1. Wettbewerbsstufe qualifizieren sich für die Teilnahme an der 2. Wettbewerbsstufe. Nach Abschluss der 1. Wettbewerbsstufe findet eine Bürgerbeteiligung statt, bei der die prämierten Arbeiten vorgestellt und diskutiert werden. Die Ergebnisse dieser Bürgerbeteiligung werden in der Auslobung für die 2. Stufe berücksichtigt.Gegenstand der 2. Wettbewerbsstufe ist die Freianlagenplanung vertiefend für den 1. Bauabschnitt des Landschaftsparks. Die Kriterien für die Bewertung der Projekte werden in der Auslobung für die 2. Wettbewerbsstufe bekannt gegeben.Auftragsgegenstand:Die Ausloberin wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts, einem der Preisträger der 2. Wettbewerbsstufe die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs notwendigen weiteren Planungsleistungen übertragen. Dies sind die Planungsleistungen der Objektplanung Freianlagen gemäß HOAI Teil 3, Abschnitt 2, Leistungsphasen 1-5 für den 1. Bauabschnitt. Die Beauftragung erfolgt stufenweise in den einzelnen Leistungsphasen 1-5. Aus der stufenweisen Beauftragung kann ein Anspruch auf die Beauftragung weiterer Stufen nicht abgeleitet werden. Honorare und Vergütungen ermitteln sich nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen.Die Ausloberin beabsichtigt optional Planungsleistungen der Leistungsphasen 1-5 für weitere Bauabschnitte an einen der Preisträger vergeben. Ein Anspruch auf die Beauftragung dieser Leistungen kann nicht abgeleitet werden.Termine:Für die 1. Wettbewerbsstufe: Versand der Auslobungsunterlagen an die ausgewählten Teilnehmer: Juni 2016, Abgabe der Pläne: September 2016, Preisgericht: Oktober 2016.Für die 2. Wettbewerbsstufe (vorläufiger Terminplan): Versand der Auslobungsunterlagen an die ausgewählten Teilnehmer: Februar 2017, Abgabe der Pläne: Mai 2017, Preisgericht: Juni 2017.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71222000, 71420000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
3-fach: Gestalterische Qualität der eingereichten Referenzprojekte;2-fach: Erfahrung bei der Planung von öffentlichen Grünanlagen;1-fach: Erfahrung bei der Planung von Bauaufgaben mit anspruchsvollen, komplexen Spiel- undAufenthaltsangeboten;1-fach: Anzahl Führungspersonal und Fachkräfte.Bei der Bewertung wird der Auftraggeber ein gewichtetes Punktesystem anwenden. In den einzelnen Kriterienwerden jeweils 0-5 Punkte vergeben. Die erreichten Punkte werden mit der angegebenen Gewichtung multipliziert, die Summe ergibt die Gesamtbewertung. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach objektiver Auswahl der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird unter den Bewerbern mit gleicher Punktzahl die Auswahl per Los getroffen (§ 10 Abs. 3 VOF).Für die Höchstbewertung im Kriterium „Anzahl Führungspersonal und Fachkräfte“ sind im Durchschnitt der letzten drei Jahre mindestens 4 angestellte Mitarbeiter einschließlich der Führungskräfte erforderlich.Referenzprojekte des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft:Als Referenzprojekte können realisierte oder nicht realisierte Objekte sowie Wettbewerbsbeiträge eingereicht werden. Es werden nur solche Referenzprojekte gewertet, deren Projektbearbeitung (Leistungszeitraum bis einschließlich LPh 5) im Jahr 2007 oder später erfolgt ist.Bei Referenzprojekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, sind die Urheber und der Anteil der eigenen Leistung anzugeben. Arbeitsgemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistungen erbracht hat.Präsentation der Referenzprojekte:Es dürfen max. 3 Referenzprojekte aus der Referenzliste auf insgesamt max. 6 Seiten DIN A 4 (einseitig) in Form von Texten, Fotos, Zeichnungen aussagekräftig dargestellt werden. Bei der Bewertung der Auswahlkriterien werden nur Tatsachen gewertet, die aus der Präsentation der Referenzprojekte eindeutig erkennbar sind.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaTeilnahmeberechtigt am Wettbewerb sind in den EWR-/WTO-/GPA-Staaten ansässige:a) natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der BerufsbezeichnungLandschaftsarchitektin / Landschaftsarchitekt bzw. Architektin / Architekt befugt sind. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Landschaftsarchitektin / Landschaftsarchitekt bzw. Architektin / Architekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Abschnitt 8. Architekt, Art. 46 – 49) bzw. Dienstleistungsrichtlinie (Richtlinie 2006/123/EG des Europäischen Parlaments und des Rates) gewährleistet ist.b) juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Die bevollmächtigte Vertretung der juristischen Person oder die verantwortliche Verfasserin / der verantwortliche Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen.c) Bewerbergemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oderjuristische Personen gestellt werden. Bewerbergemeinschaften haben in der Verfassererklärung einebevollmächtigte Vertretung zu benennen.Die Teilnahme von Architektinnen/Architekten ist nur in Arbeitsgemeinschaften mit Landschaftsarchitektinnen/ Landschaftsarchitekten zulässig unter Federführung der/des Landschaftsarchitektin/Landschaftsarchitekten.Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge erfüllt sein.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
NichtoffenGeplante Teilnehmerzahl Mindestzahl 30. /Höchstzahl 40
IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
1. A24 Landschaft, Berlin2. Atelier Girot, Zürich3. Hager Partner AG, Zürich 4. IreneLohausPeterCarl, Hannover5. KLA kiparlandschaftsarchitekten, Duisburg6. lohrer hochrein Landschaftsarchitekten Stadtplaner, München7. Atelier Loidl, Berlin8. Narr Rist Türk, Marzling9. Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden10. ST raum a. Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die Kriterien für die Bewertung der Wettbewerbsarbeiten werden vom Preisgericht in derWettbewerbsauslobung festgesetzt, diese sind u. a. Einhaltung der Auslobungsbedingungen; Einbindungin bestehende Strukturen; Nutzbarkeit, Funktionszuordnung und Aufenthaltsqualität; Erschließung undBarrierefreiheit; Qualität der Gestaltung; Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit; Ökologie, Naturschutz undklimatische Aspekte.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
UnterlagenSchlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 11.5.2016Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 12.5.2016 - 14:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
Bewerber
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Summe der Preise und Anerkennungen beträgt für die 1. Wettbewerbstufe 87 000 EUR zzgl. MwSt undfür die 2. Wettbwerbstufe ca. 102 000 EUR zzgl. MwSt. Eine Änderung der Wettbewerbssumme der 2. Stufe— in Abhängigkeit von der Formulierung der Wettbewerbsaufgabe und der Festlegung des erforderlichenLeistungsumfangs – ist möglich.
IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
Es werden keine Bearbeitungshonorare oder Erstattungen für Auslagen bezahlt.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Rosemarie Hingerl, Baureferentin, Leiterin des Baureferates der LH München2. Prof. Gerd Aufmkolk, Landschaftsarchitekt, Nürnberg3. Lorenz Dexler, Landschaftsarchitekt, Berlin4. Christoph Elsässer, Landschaftsarchitekt, Rotterdam5. Prof. Birgit Kröniger, Landschaftsarchitektin, Freising6. Prof. Ludwig Schegk, Landschaftsarchitekt, Haimhausen7. Prof. Günther Vogt, Landschaftsarchitekt, Zürich8. 2. Bürgermeister der LH München und je ein Vertreter des Stadtrats der Fraktionen CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen/Rosa Liste, Bürgerliche Mitte - Freie Wähler / Bayernpartei sowie ein Vertreter des Bezirksausschuss 22
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
a) Bewerbungsunterlagen stehen über die Webseite www.walterlandherr.de/wettbewerbsverfahren zumDownload bereit.b) Mit den Bewerbungsunterlagen ist der ausgefüllte „Teilnahmeantrag“ mit allen erforderlichen Anlageneinzureichen. Mit dem Einreichen erklärt der Bewerber die Angaben für vollständig und verbindlich. DieAnträge auf Teilnahme sind unterschrieben im verschlossenen Umschlag mit entsprechender Kennzeichnungbei der angegebenen Stelle auf dem Postweg oder direkt einzureichen. Rechtzeitig eingegangen sind nurBewerbungen, die bei Ende der Bewerbungsfrist bei der Einreichstelle vorliegen.c) Bewerbungen sind in Papierform, möglichst als lose Blätter einzureichen. Bewerbungen, die aufelektronischem Weg übermittelt werden, werden nicht berücksichtigt.d) Formlose Bewerbungen und nicht rechtskräftig unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingegangeneTeilnahmeanträge führen zum Ausschluss der Bewerbung.e) Geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzungder Bewerbung beizulegen.f) Bewerbergemeinschaften füllen einen gemeinsamen Teilnahmeantrag aus und legen eine gemeinsameReferenzliste vor.g) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nichterwünscht.h) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben.i) Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen gelten auchmehrere Bewerbungen von Einzelpersonen innerhalb verschiedener Bewerbergemeinschaften.k) Beide Wettbewerbstufen sind mit dem gleichen Preisgericht besetzt. Die Zusammensetzung desPreisgerichts ist nicht endgültig. Die Ausloberin kann die Zusammensetzung ändern und einzelne Personenhinzufügen. Das Preisgericht wird in seiner endgültigen Zusammensetzung aus 7 Fach- und 6 Sachpreisrichternbestehen.l) Im Auftragsfall ist eine Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 1 000 000 EUR für Personenschädenund über 500 000 EUR für Sachschäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaatesdes Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmensnachzuweisen. Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der Deckungssummepro Jahr betragen. Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhaltenbleiben. Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften müssen eine entsprechende Versicherung für die Bewerber-/Arbeitsgemeinschaft oder für jedes Mitglied nachweisen.Der Nachweis der o.g. Haftpflichtversicherung ist Voraussetzung für die Auftragsvergabe.m) Rückfragen zum Verfahren können bis zum 29.4.2016 per E-Mail an janasemmlin@walterlandherr.degestellt werden. Die Antworten zu den gestellten Rückfragen werden bis zum 3.5.2016 im Internet unterwww.walterlandherr.de/wettbewerbsverfahren eingestellt.Wir empfehlen deshalb dringend, nach diesem Termin, vor Abgabe der Bewerbung, die Internetseite www.walterlandherr.de/wettbewerbsverfahren nochmals auf neue Antworten hin zu überprüfen.
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von OberbayernMaximilianstraße 3980538 MünchenE-Mail: Vergabekammer.suedbayern@regob.bayern.deTelefon: +49 08921762411Internet-Adresse: www.regierung.oberbayern.bayern.deFax: +49 08921762847
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Eine Rüge ist unverzüglich nach Kenntnis des Umstands, der gerügt werden soll, einzureichen. Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Fristfür die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Tage (§ 107, Abs. 3 Nr. 4GWB).
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteiltVergabekammer Südbayern bei der Regierung von OberbayernMaximilianstraße 3980538 München DEUTSCHLAND E-Mail: vergabekammer.suedbayern@regob.bayern.de Telefon: +49 8921762411 Internet-Adresse: www.regierung.oberbayern.de Fax: +49 8921762847
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
8.4.2016

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