- wa-ID
- wa-2027713
- Tag der Veröffentlichung
- 20.05.2019
- Aktualisiert am
- 30.10.2019
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Auslober
- BöCon Planungs-, Vertriebs- und Baubetreuungsgesellschaft mbH
- Koordination
- Kleine + Assoziierte Architekten + Stadtplaner, Hannover
- Bewerbungsschluss
- 27.05.2019 24:00
- Abgabetermin Pläne
- 23.08.2019 12:00
- Abgabetermin Modell
- 06.09.2019 12:00
- Preisgerichtssitzung
- 11.10.2019
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 als Einladungswettbewerb
Teilnehmer
gruppeomp Architekturgesellschaft mbH BDA, Hannover
Bauforum Hannover GmbH, Hannover
KIEFER + KIEFER ARCHITEKTEN BDA, Sarstedt
SEP Architekten Bockelmann Klaus PartG mbB, Hannover
Spengler Wiescholek Architekten Stadtplaner, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Geplant ist der Neubau eines Mehrfamilienhauses in Hannover Kleefeld mit einem Nutzungsmix aus Wohnen, Arbeiten und Erholung. Das Konzept sieht eine Verzahnung von unterschiedlichen Wohntypen vor, wie Reihenhäuser, Maisonette-Wohnungen, rollstuhlgerechte Wohnungen, Wohngruppen für Menschen mit Behinderungen und Studentenappartments sowie eine Gewerbeeinheit und eine Gemeinschaftseinheit.
Auf dem 5.694 m² großen Grundstück ist ein dreigeschossiges Gebäude mit einem Dachgeschoss mit Satteldach geplant mit einer Nutzungsfläche von ca. 5.200 m², Kellerräumen und Tiefgarage. Der U-förmige Hauptbaukörper steht an der Lathusenstraße in einer Flucht mit dem südlich geplanten Gebäude und bildet mit diesem eine Raumkante zur Straße.
Fachpreisrichter*in
Dipl.-Ing. Uwe Bodemann, Stadtbaurat der Landeshauptstadt, Hannover
Dipl.-Ing. René Böder, GF BöCon Planungs-, Vertriebs- u. Baubetreuungsges. mbH, Seelze
Dipl.-Ing. Ursula Pasch, Architektin BDA, Bielefeld (Vorsitz)
Sachpreisrichter*innen
Annabel Böder, Prokuristin BöCon Planungs-, Vertriebs- u. Baubetreuungsges. mbH, Seelze
Dr. Elisabeth Clausen-Muradian, Ratsfrau, baupol. Sprecherin, Hannover
Frank Heilmann, Vorsitzender Selbstbestimmtes Wohnen Hannover e.V., Seelze
Henning Hofmann, Ratsherr, Hannover
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Dabei sollten die Empfehlungen im Beurteilungstext der Jury berücksichtigt werden.
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 als Einladungswettbewerb
Teilnehmer
gruppeomp Architekturgesellschaft mbH BDA, Hannover
Bauforum Hannover GmbH, Hannover
KIEFER + KIEFER ARCHITEKTEN BDA, Sarstedt
SEP Architekten Bockelmann Klaus PartG mbB, Hannover
Spengler Wiescholek Architekten Stadtplaner, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Geplant ist der Neubau eines Mehrfamilienhauses in Hannover Kleefeld mit einem Nutzungsmix aus Wohnen, Arbeiten und Erholung. Das Konzept sieht eine Verzahnung von unterschiedlichen Wohntypen vor, wie Reihenhäuser, Maisonette-Wohnungen, rollstuhlgerechte Wohnungen, Wohngruppen für Menschen mit Behinderungen und Studentenappartments sowie eine Gewerbeeinheit und eine Gemeinschaftseinheit.
Auf dem 5.694 m² großen Grundstück ist ein dreigeschossiges Gebäude mit einem Dachgeschoss mit Satteldach geplant mit einer Nutzungsfläche von ca. 5.200 m², Kellerräumen und Tiefgarage. Der U-förmige Hauptbaukörper steht an der Lathusenstraße in einer Flucht mit dem südlich geplanten Gebäude und bildet mit diesem eine Raumkante zur Straße.
Fachpreisrichter*in
Dipl.-Ing. Uwe Bodemann, Stadtbaurat der Landeshauptstadt, Hannover
Dipl.-Ing. René Böder, GF BöCon Planungs-, Vertriebs- u. Baubetreuungsges. mbH, Seelze
Dipl.-Ing. Ursula Pasch, Architektin BDA, Bielefeld (Vorsitz)
Sachpreisrichter*innen
Annabel Böder, Prokuristin BöCon Planungs-, Vertriebs- u. Baubetreuungsges. mbH, Seelze
Dr. Elisabeth Clausen-Muradian, Ratsfrau, baupol. Sprecherin, Hannover
Frank Heilmann, Vorsitzender Selbstbestimmtes Wohnen Hannover e.V., Seelze
Henning Hofmann, Ratsherr, Hannover
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Dabei sollten die Empfehlungen im Beurteilungstext der Jury berücksichtigt werden.