- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2005533
- Tag der Veröffentlichung
- 31.08.2001
- Aktualisiert am
- 01.01.2002
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 26 Arbeiten
- Auslober
- Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
- Koordination
- Frowin Junker, Leonberg
- Abgabetermin
- 31.08.2001
- Abgabetermin Modell
- 07.09.2001
- Preisgerichtssitzung
- 28.09.2001
Verfahrensart
Einstufiger, offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Aufgabe des Wettbewerbs ist die Entwicklung
einer Planung für den Neubau
– eines Schulgebäudes unter Berücksichtigung
des denkmalgeschützten Hauptgebäudes
(Ausbau der Schule zu einem Vollgymnasium
mit bis zu 21 Klassen, davon 19 Klassen im
Neubau),
– einer 3-teiligen Sporthalle mit ca. 1.954 m2,
– der dazugehörigen Freianlagen mit ca. 2.500 m2,
– der Nachweis einer Fläche für einen späteren
Grundschulstandort (8 Klassen).
Das Gymnasium in Großsachsenheim soll –
nach dem Willen der Schulstiftung der Evangelischen
Landeskirche in Württemberg – einen
exemplarischen Charakter innerhalb des Schulwesens
in Baden-Württemberg erhalten.
Konzptionell basiert das Gymnasium auf den
Erfahrungen des seitherigen Lichtensterngymnasiums
Großsachsenheim (Oberstufengymnasium
für Mädchen mit Internat). Musik und Religion als
Profilfächer und die Förderung der Mädchenbildung
bestimmten das seitherige Konzept. Neben
der Musik wird in Zukunft als neues Profilfach
Ökonomie/Wirtschaftsethik treten.
Organisatorische Besonderheiten sind
– das Internat für Mädchen der Klassen 10-12
– das Externat für Mädchen zusammen mit dem
Internat in den Klassen 10-12
– Ganztagesangebote mit Mittagessen für die
Klassen 5-9.
Fachpreisrichter:
Prof. Carlo Weber, Stuttgart (Vors.)
Ulrich Gräf, Kirchenoberbaudirektor, Stuttgart
Prof. Wolfgang Schreiber, Stuttgart
Prof. Tobias Wulf, Stuttgart
Stellv.: Immanuel Rühle, Sindelfingen
Eduard Schock, Sachsenheim
Sachpreisrichter:
Reinhold Mezger, Oberfinanzrat
Werner Baur, Oberkirchenrat
Dr. Eckart Bräuer, Oberstudiendirektor
Andreas Stein, Bürgermeister, Stadt Sachsenheim
Doris Klett, Bürgermeisterin, Stadt Sachsenheim
Stellv.: Dietmar Müller, Studiendirektor
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt mehrheitlich dem
Auslober die Arbeit mit dem 1. Preis mit der weiteren
Bearbeitung zu beauftragen.
Einstufiger, offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Aufgabe des Wettbewerbs ist die Entwicklung
einer Planung für den Neubau
– eines Schulgebäudes unter Berücksichtigung
des denkmalgeschützten Hauptgebäudes
(Ausbau der Schule zu einem Vollgymnasium
mit bis zu 21 Klassen, davon 19 Klassen im
Neubau),
– einer 3-teiligen Sporthalle mit ca. 1.954 m2,
– der dazugehörigen Freianlagen mit ca. 2.500 m2,
– der Nachweis einer Fläche für einen späteren
Grundschulstandort (8 Klassen).
Das Gymnasium in Großsachsenheim soll –
nach dem Willen der Schulstiftung der Evangelischen
Landeskirche in Württemberg – einen
exemplarischen Charakter innerhalb des Schulwesens
in Baden-Württemberg erhalten.
Konzptionell basiert das Gymnasium auf den
Erfahrungen des seitherigen Lichtensterngymnasiums
Großsachsenheim (Oberstufengymnasium
für Mädchen mit Internat). Musik und Religion als
Profilfächer und die Förderung der Mädchenbildung
bestimmten das seitherige Konzept. Neben
der Musik wird in Zukunft als neues Profilfach
Ökonomie/Wirtschaftsethik treten.
Organisatorische Besonderheiten sind
– das Internat für Mädchen der Klassen 10-12
– das Externat für Mädchen zusammen mit dem
Internat in den Klassen 10-12
– Ganztagesangebote mit Mittagessen für die
Klassen 5-9.
Fachpreisrichter:
Prof. Carlo Weber, Stuttgart (Vors.)
Ulrich Gräf, Kirchenoberbaudirektor, Stuttgart
Prof. Wolfgang Schreiber, Stuttgart
Prof. Tobias Wulf, Stuttgart
Stellv.: Immanuel Rühle, Sindelfingen
Eduard Schock, Sachsenheim
Sachpreisrichter:
Reinhold Mezger, Oberfinanzrat
Werner Baur, Oberkirchenrat
Dr. Eckart Bräuer, Oberstudiendirektor
Andreas Stein, Bürgermeister, Stadt Sachsenheim
Doris Klett, Bürgermeisterin, Stadt Sachsenheim
Stellv.: Dietmar Müller, Studiendirektor
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt mehrheitlich dem
Auslober die Arbeit mit dem 1. Preis mit der weiteren
Bearbeitung zu beauftragen.