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  • Gesundheitsresort Schwarzwald Luisenhöhe
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  • 1. Preis: Architekten Geis & Brantner, Freiburg
  • Gesundheitsresort Schwarzwald Luisenhöhe Freiburg-Horben - Luftaufnahme Juli 2022
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  • Gesundheitsresort Schwarzwald Luisenhöhe Freiburg-Horben - Luftaufnahme Juli 2022
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Gesundheitsresort Schwarzwald Luisenhöhe , Freiburg-Horben/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2014450
Tag der Veröffentlichung
21.11.2016
Aktualisiert am
01.08.2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
fsp.stadtplanung, Fahle Stadtplaner Partnerschaft, Freiburg
Abgabetermin
12.09.2016
Abgabetermin Pläne
12.09.2016
Abgabetermin Modell
19.09.2016
Preisgerichtssitzung
05.10.2016

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Fotos: Jörg Hempel, Aachen

Bauherr
-

Architektur
geis & brantner
johannes klorer, freier architekt, Freiburg
Michael Geis, Johannes Klorer, Thomas Engelmann, Lena Hirlemann, Frank Seitz, Christina Zimmer, Laura Martinez, Svetlana Milardovic

Landschaftsplanung
Wettbewerb: Volker Harbauer, freier Landschaftsarchitekt, Glottertal
LPH 1-5: Faktorgrün, Freiburg
LPH 5-8: flor-design, Freiburg + geis & brantner

Innenarchitektur/Interieur
LPH 1-4: Planungsbüro Hüls GmbH, Münster
LPH 5: Embacher Architekten I Ziviltechniker GmbH, St. Johann in Tirol

Weitere Projektbeteiligte
Bebauungsplanung: fsp.stadtplanung ,Freiburg
Tragwerksplanung: GBI Göppert Bauingenieure, Lahr/Schwarzwald
Haustechnikplanung: HTG Petra Haberland Ing.-büro für technische Gebäudeausrüstung, Euskirchen
Lichtplanung: Tobias Link Lichtplanung, Saarbrücken
Brandschutzkonzept: Jörg Nönninger, Freiburg
Baugrundgutachter HPC AG, Freiburg
Küchenplanung: KDREI Planungsgesellschaft mbH & Co. KG, Berlin
Energiekonzept / Wärmeschutz bis LPH 4: Stahl + Weiß PartGmbB, Freiburg
Wärmeschutz: Herz & Lang GmbH, Schongau
Schallschutz: Bekon Lärmschutz & Akustik GmbH, Augsburg
Ausführung Open-Book-GU Rhomberg Bau GmbH, Lindau/Bodensee

 

Das bereits in den letzten zwei Jahrhunderten zu ähnlichen Zwecken (Hotel) genutzte Grundstück ist in seiner abgesetzten, naturnahen Höhenlage sicherlich einzigartig und bei vielen Familien der Region über Generationen als beliebtes Ziel für wichtige Familienfeiern oder den kleinen Kaffeeausflug am Wochenende fest im Bewusstsein verankert.

In diesem Bewusstsein haben wir versucht, dem Geist des Ortes und den damit verknüpften Erwartungen gerecht zu werden und ein Gebäude zu konzipieren, das diesen Geist nach mehrjähriger Unterbrechung (Nichtnutzung) wieder angemessen aufnehmen und gestärkt in die Zukunft weitertragen kann.

Der sensible Umgang mit der Natur sowie die Berücksichtigung des Baumbestandes einerseits und die Ausnutzung der grandiosen Panoramasituation andererseits führten zu einem zurückhaltenden und in der Höhenentwicklung angemessenen Gebäudekörper, der sich durch seine freie Form harmonisch in die Natur integriert.

Der Erhalt einer großartigen Baumgruppe, bestehend aus einer Eiche und zwei Linden im Südwesten als markantes Naturwahrzeichen, war der Ausgangspunkt für die Entwicklung des Gebäudekonzeptes.
Durch das Zurücksetzen des Baukörpers hinter diese Baumgruppe wird die ortsbildprägende Silhouette der Natur erhalten und der Baukörper sowohl in der Nah- als auch der Fernsicht mit seiner silbergrauen Schindelfassade sanft in das bestehende Bild integriert.

Die aus den vorhandenen Höhenverläufen entwickelte geschwungene Form des Baukörpers ermöglicht eine optimale Sicht-Ausrichtung der Zimmer vom Schwarzwald bis in die Rheinebene im Westen.

Die zurückgesetzte, geschwungene Form des Hauptbaukörpers sowie die unter der westlichen Wiese verortete Tiefgarage lassen oberirdisch viel Raum, um die natürliche Wiesenlandschaft über das Gebäude hinweg bzw. bis an das Haus heranzuführen. Gleichzeitig fassen sie mit dem Innenhof einen geschützten Ort für Terrassen, Liegeflächen und den Pool, welcher sich hier höhengestaffelt mit dem angrenzenden Wald verzahnt.

Die Energieversorgung (Wärme und Kälte) der Einrichtung liegt in Form eines großen Erdsondenfeldes mit über sieben Kilometer Gesamtlänge unter der Tiefgarage. Die Verbindung zwischen Garage und Hotel verläuft durch einen lichtdurchfluteten, eingegrabenen Sichtbetonstollen.

Das Konzept überzeugte mit seiner Zurückhaltung und Angemessenheit im Umgang mit der umgebenden Kulturlandschaft im Rahmen der vom Bauherrn durchgeführten Mehrfachbeauftragung die Jury so nachdrücklich, dass kein zweiter Preis im Verfahren vergeben wurde und wir das Projekt umsetzen durften.

Bauweise, Energiekonzept, Barrierefreiheit und Klimaanpassungsmaßnahmen
Ein großer Teil des Gebäudevolumens, bestehend aus Tiefgarage, zwei Untergeschossen sowie auch in Teilen dem Erdgeschoss, liegt unter der Erde und ist als Stahlbeton-WU-Konstruktion mit einer Abdichtung gegen drückendes Wasser geplant und gebaut.

Von den oberirdischen Baukörpern sind zwei Pavillons als Holzkonstruktion und ein Pavillon auf der Tiefgarage als Stahl-Holzmischkonstruktion errichtet.

Das Tragewerk des eigentlichen Hotelbauköpers besteht komplett aus Stahlbeton, wobei das Erdgeschoss als Skelettbau und die Obergeschosse in Schottenbauweise errichtet wurden.

Die Fassaden des Hotelbaukörpers sind auf der Panoramaseite der Obergeschosse nahezu komplett mit selbsttragenden Weißtanne-Glas-Elementen mit einem ca. 60%-Anteil an Schindelbekleidung und 40%-Anteil Schiebeelementverglasung errichtet. Das Erdgeschoss und die Innenhoffassade sind in etwa dem umgekehrten Verhältnis mit 40% Schindelfassade und 60% transparenter Pfosten-Riegel-Konstruktion geschlossen.

Das Gebäude wird, wie oben schon beschrieben, über ein sehr großes Erdsondenfeld gekühlt und beheizt. Der Strom für die Wärmepumpen wird nicht auf dem eigenen Grundstück erzeugt, sondern über das Netzt bezogen, da die benötigte Fläche an PV-Elementen einen zu großen Eingriff in die Natur und damit eine zu starke, dem Konzept des Gebäudes entgegenwirkende, Trennung von selbiger verursacht hätte.

Das Projekt ist als Hotel natürlich auf die Belange der Barrierefreiheit ausgelegt, erfüllt die gesetzlichen Vorgaben, verfügt über rollstuhlgerechte Zimmer und versucht insbesondere der immer älter werdenden Bevölkerung und den damit auch älterwerdenden Gästen gerecht zu werden.

Die Themen Natur und Gesundheit sind die Kernthemen des Hotels. Die Berücksichtigung der Folgen des Klimawandels war daher auch im Zuge der Planung und Ausführung ein sehr großes Thema. Man hat sich im Wesentlichen bewusst gegen eine klassische Ausführung der Räume und Zimmer mit Umluftkühlgeräten entschieden und stattdessen die Zimmertemperierung über den Anteil geschlossener Fassaden, Sonnenschutz, große Dachüberstände und wo nötig über stille Kühlung in Form von Kühldecken im Erdgeschoss oder mit Kaltwasser beaufschlagten Fußbodenheizungen gelöst.

Sämtliche Dächer sind mindestens extensiv bzw. im Falle der Tiefgarage auch intensiv begrünt und tragen somit der Wasserhaltung auf dem Grundstück sowie zur Verbesserung des Mikroklimas bei. Das nicht auf den Dächern gehaltene Wasser wird zunächst in einer Zisterne gesammelt und zur Bewässerung der Grünanlagen genutzt, bevor es im Starkregenfall über Rigolen auf dem Grundstück unterhalb der Vegetation versickert.

05/2022
Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell

Die Luftaufnahmen zeigen das Projekt im Juli 2022.
Bei Interesse fragen Sie nach weiteren Ansichten aus der Luftaufnahmenreihe.

dold@wettbewerbe-aktuell.de

Am Standort des traditionsreichen Gasthauses und Hotels Luisenhöhe in der Gemeinde Horben bei Freiburg im Breisgau entsteht ein modern luxuriöses Resort-Hotel mit 80 Zimmern und zehn Suiten, Wellness-/Fitness-Bereich, Innen- und Außengastronomie, Bankett- und Tagungsräumen sowie Parkdeck und Außenanlagen entstehen. Die ursprüngliche Absicht, das in der Tourismusregion Freiburg/Schwarzwald beliebte Hotel und Ausflugslokal an seinem einzigartigen Standort zu erhalten, musste aus funktionalen und technischen Gründen aufgegeben werden. Eine funktionale und bauliche Neuordnung dieses prominenten Standorts muss sich vor dem Hintergrund dieser Tradition repräsentativ in seine einzigartigen topografischen und landschaftlichen Qualitäten einfügen. Diesen Wettbewerb haben die Architekten Geis & Brantner aus Freiburg im Oktober 2016 gewonnen.

Die Abrissarbeiten starteten im Oktober 2018, ein Jahr später, im Oktober 2019, erfolgte der Spatenstich. Der Beginn des Rohbaus fand Anfang 2020 statt. 

Es wird einige, jedoch keine wesentlichen Änderungen gegenüber der Wettbewerbsplanung geben: Die größten Veränderungen bzw. Vertiefungsplanungen sind im Bereich der Allgemeinflächen Gastronomie, Tagung und SPA sowie in den Außenanlagen erfolgt. Hier hat der Bauherr in einem intensiven langen Entwicklungsprozess mit einer großen Anzahl beteiligter Planer und auf Basis seiner eigenen Erfahrungen eine Optimierung der Räume und Abläufe ins Projekt eingebracht um die vorhandenen Flächen bestmöglich und im Idealfalle mehrfach für verschiedenste Funktionen zu nutzen.

  • Gesundheitsresort Schwarzwald Luisenhöhe Freiburg-Horben - Luftaufnahme Juli 2022 | © wa wettbewerbe aktuell
  • Gesundheitsresort Schwarzwald Luisenhöhe Freiburg-Horben - Luftaufnahme Juli 2022 | © wa wettbewerbe aktuell
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  • Gesundheitsresort Schwarzwald Luisenhöhe Freiburg-Horben - Luftaufnahme Juli 2022
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Gesundheitsresort Schwarzwald Luisenhöhe Freiburg-Horben - Luftaufnahme Juli 2022
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Gesundheitsresort Schwarzwald Luisenhöhe Freiburg-Horben - Luftaufnahme Juli 2022
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell

1. Preis

Architekten Geis & Brantner, Freiburg
Michael Geis
Mitarbeit: Lena Hirlemann · Laura Martinez
Thomas Engelmann
L.Arch.: Volker Harbauer
Modell: Jochen Zimmermann
  • 1. Preis: Architekten Geis & Brantner, Freiburg
  • 1. Preis: Architekten Geis & Brantner, Freiburg
  • 1. Preis: Architekten Geis & Brantner, Freiburg
  • 1. Preis: Architekten Geis & Brantner, Freiburg
  • 1. Preis: Architekten Geis & Brantner, Freiburg
  • 1. Preis: Architekten Geis & Brantner, Freiburg
  • 1. Preis: Architekten Geis & Brantner, Freiburg
  • 1. Preis: Architekten Geis & Brantner, Freiburg
  • 1. Preis: Architekten Geis & Brantner, Freiburg
  • 1. Preis: Architekten Geis & Brantner, Freiburg

3. Preis

Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
Detlef Sacker
Mitarbeit: Angela Stock · Kristina Breit
Lisa Engist
Bresch Henne Mühlinghaus Planungsges. mbH
Sigurd Karl Henne
Mitarbeit: Christian Wild · Max Hansen
Merek Mucha
Tragwerk: Mohnke/Höss Bauingenieure
Martin Mohnke
Brandschutz: Brandschutzconsult, Thomas Kolb
Energie: Stahl + Weiß, Prof. Wilhelm Stahl
  • 3. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 3. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 3. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 3. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 3. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 3. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 3. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 3. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 3. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
  • 3. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br.

3. Preis

gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
Meinhard von Gerkan · Stephan Schütz
Nicolas Pomränke
Mitarbeit: Matthias Wiegelmann
Christa Hillebrand · Rafael Molins
Tobias Keyl · Rosaria di Canditis · Yin Zhang
Lasse Koop ·
  • 3. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 3. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 3. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 3. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 3. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 3. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 3. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 3. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 3. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 3. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung mit fünf eingeladenen Teilnehmer*innen

Wettbewerbsaufgabe
Am Standort des traditionsreichen Gasthauses und Hotels Luisenhöhe in der Gemeinde Horben bei Freiburg im Breisgau soll ein modern-luxuriöses Resort-Hotel mit 80 Zimmern und 10 Suiten, Wellness-/Fitness-Bereich, Innen- und Außengastronomie, Bankett- und Tagungsräumen sowie Parkdeck und Außenanlagen ent-stehen. Ausserdem ein Cahlet-Dorf mit 8-10 (Themen-) Chalets als Baureserve im Bereich des Waldareals. Jedes Chalet soll über circa 80 m² Nutzfläche in ein- bis zweigeschossigen, einzeln stehenden Gebäuden verfügen.
Die ursprüngliche Absicht, das in der Tourismusregion Freiburg/Schwarzwald beliebte Hotel und Ausflugslokal an seinem einzigartigen Standort zu erhalten, musste aus funktionalen und technischen Gründen aufgegeben werden. Eine funktionale und bauliche Neuordnung dieses prominenten Standorts muss sich vor dem Hintergrund dieser Tradition repräsentativ in seine einzigartigen topographischen und landschaftlichen Qualitäten einfügen. Unter Berücksichtigung der historischen und regionalkul- turellen Dimension des dort jahrzehntelang betriebenen Hotels muss das geplante Gesundheitsresort Schwarzwald Luisenhöhe allen Ansprüchen eines attraktiven, zeitgemäßen Naherholungs- und Tourismusbetriebs in der Region Freiburg i. Breisgau/Hochschwarzwald genügen.
Das Neubauprojekt soll – im Wesentlichen ausgerichtet auf die Bedürfnisse der „Middle-Ager-Generation“ und der „Generation Y“ – ohne eine klassische Hotel-Sterne-Kategorisierung, sondern unter dem Motto „Modern Health & Nature Luxury“ (gefühlte 4-Sterne bis 4-Sterne plus) entwickelt werden.

Competition assignment
A modern and luxurious resort hotel with 80 rooms,10 suites, wellness/fitness area, indoor and outdoor dining, conference rooms and a car park and outdoor areas shall replace Hotel Luisenhöhe. In addition, a Cahlet village with 8-10 (theme) chalets (each 2 floors with 80 m²) shall be created at the forest area.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Wulf Daseking, Freiburg (Vors.)
Dea Ecker, Heidelberg
Klemens Hüls, Münster
Michael Kammerer, Freiburg
Prof. Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart

Sachpreisrichter*innen
Joachim Buhr, Bauherrenvertr., Kottenheim/Köln
Christopher Krull, GF Tourismus Schwarzwald
Toni Schlegel, Freiburg im Breisgau
Rüdiger Wörnle, Reute

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Arbeit mit dem ersten Rang der weiteren Entwicklung des Projekts zugrunde zu legen.

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