Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2014366
- Tag der Veröffentlichung
- 12.09.2016
- Aktualisiert am
- 01.04.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EWG
- Beteiligung
- 21 Arbeiten
- Auslober
- Landschaftsverband Rheinland
- Koordination
- Architektur + Stadtplanung Fiebig Schönwälder Zimmer , Düsseldorf
- Bewerbungsschluss
- 07.10.2016
- Abgabetermin Pläne
- 16.01.2017
- Preisgerichtssitzung
- 20.02.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Landschaftsverband Rheinland beabsichtigt, das Gebäudeensemble am Ottoplatz 2 in Köln-Deutz durch einen Büro-/Verwaltungsneubau mit Sondernutzungen und Tiefgarage zu ersetzen.
Der Neubau soll aus einer bis zu 7-geschossigen Mantelbebauung und einem Hochhaus bis zu einer Höhe von 73 m bestehen. Es sind oberirdisch 38.000 m2 BGF städtebaulich verträglich auf dem Wettbewerbsgrundstück zu platzieren und – neben den Mitarbeitenden der Sondernutzungen wie Reproservice, Poststelle, Konferenzbereich mindestens 1.000 Büroarbeitsplätze sollen realisierbar sein.
Es werden gestalterisch anspruchsvolle Entwürfe erwartet, der die Entwicklungsziele des Masterplans „Innenstadt Köln“ sowie die Nachhaltigkeitsziele des LVR umfassend berücksichtigen, eine Antwort auf die exponierte städtebauliche Situation formulieren und ordnend auf das städtebauliche Umfeld einwirkt.
Der Investitionsrahmen beträgt für die KG 300 max. 65.400.000 € brutto.
Baubeginn: ab Mitte 2021 | Fertigstellung: 2024
Unterlagen unter www.planungskultur.de
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Landschaftsverband Rheinland beabsichtigt, das Gebäudeensemble am Ottoplatz 2 in Köln-Deutz durch einen Büro-/Verwaltungsneubau mit Sondernutzungen und Tiefgarage zu ersetzen.
Der Neubau soll aus einer bis zu 7-geschossigen Mantelbebauung und einem Hochhaus bis zu einer Höhe von 73 m bestehen. Es sind oberirdisch 38.000 m2 BGF städtebaulich verträglich auf dem Wettbewerbsgrundstück zu platzieren und – neben den Mitarbeitenden der Sondernutzungen wie Reproservice, Poststelle, Konferenzbereich mindestens 1.000 Büroarbeitsplätze sollen realisierbar sein.
Es werden gestalterisch anspruchsvolle Entwürfe erwartet, der die Entwicklungsziele des Masterplans „Innenstadt Köln“ sowie die Nachhaltigkeitsziele des LVR umfassend berücksichtigen, eine Antwort auf die exponierte städtebauliche Situation formulieren und ordnend auf das städtebauliche Umfeld einwirkt.
Der Investitionsrahmen beträgt für die KG 300 max. 65.400.000 € brutto.
Baubeginn: ab Mitte 2021 | Fertigstellung: 2024
Unterlagen unter www.planungskultur.de
10/09/2016 S175 - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren Deutschland-Köln: Dienstleistungen von Architekturbüros2016/S 175-314399WettbewerbsbekanntmachungRichtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Landschaftsverband Rheinland, Fachbereich Gebäude- und LiegenschaftsmanagementKennedy-Ufer 2Köln50679DeutschlandTelefon: +49 2218092529E-Mail: Catja.Reith@lvr.deNUTS-Code: DEA23Internet-Adresse(n):Hauptadresse: www.lvr.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.planungskultur.deWeitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: Fiebig Schönwälder Zimmer, Architektur + StadtplanungBockumer Straße 36Düsseldorf40489DeutschlandTelefon: +49 3021751920E-Mail: LVR-Haus@planungskultur.deNUTS-Code: DEA11Internet-Adresse(n):Hauptadresse: www.planungskultur.deAngebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Neubau des LVR-Hauses am Ottoplatz, Köln.
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71200000
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Der Landschaftsverband Rheinland beabsichtigt, das Gebäudeensemble am Ottoplatz 2 in Köln-Deutz durch einen Büro-/Verwaltungsneubau mit Sondernutzungen und Tiefgarage zu ersetzen.Der Neubau soll aus einer bis zu 7-geschossigen Mantelbebauung und einem Hochhaus bis zu einer Höhe von 73 m bestehen. Es sind oberirdisch 38 000 m2 BGF städtebaulich verträglich auf dem Wettbewerbsgrundstück zu platzieren und – neben den Mitarbeitenden der Sondernutzungen wie Reproservice, Poststelle, Konferenzbereich, mindestens 1 000 Büroarbeitsplätze realisierbar sein.Es werden gestalterisch anspruchsvolle Entwürfe erwartet, der die Entwicklungsziele des Masterplans „Innenstadt Köln“ sowie die Nachhaltigkeitsziele des LVR umfassend berücksichtigen, eine Antwort auf die exponierte städtebauliche Situation formulieren und ordnend auf das städtebauliche Umfeld einwirkt.Der Investitionsrahmen beträgt für die KG 300 max. 65 400 000 EUR brutto.Baubeginn: ab Mitte 2021 | Fertigstellung: 2024.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:Neben 9 geladenen Teilnehmern wird die Auswahl weiterer max. 15 Teilnehmer angestrebt. Ist die Anzahl der Bewerber zu hoch, die die nachfolgend genannten Kriterien erfüllen, erfolgt die Auswahl durch ein Losverfahren. Eine detaillierte Beschreibung der Mindestanforderungen erfolgt mit dem auszufüllenden Bewerbungsbogen formuliert.Mindestanforderungen:Vollständig ausgefüllter und von dem bevollmächtigten Vertreter/n rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen mit:— Nachweis der Bevollmächtigung im Falle, dass ein bevollmächtigter Vertreter/in unterschreibt;— Auszug aus dem Handelsregister oder Ähnliches bei Personengesellschaften und/oder juristischen Personen;— Eigenerklärungen zur Unabhängigkeit bzw. Verknüpfungen zu anderen Unternehmen;— Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. GWB §123 und §124 vorliegen;— Eigenerklärung zur Beruflichen Befähigung;— Eigenerklärung über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß VgV;— Eigenerklärung des Nichtbestehens von Tatbeständen von Geldbuße oder Freiheitsstrafe nach §21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, §98 c des Aufenthaltsgesetzes, §19 des Mindestlohngesetzes und/oder §21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes;— Vorlage einer Bewerbergemeinschaftserklärung im Fall einer Bewerbergemeinschaft.Weitere Mindestanforderungen:— Nettojahresumsatz für Objektplanung i.S. HOAI §34 im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2013/2014/2015); Mindestanforderung ≥ 1 000 000 EUR netto pro Jahr im Durchschnitt;— Anzahl der festangestellten Architekten, bzw. Ingenieure inkl. Büroinhaber im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2013/2014/2015) mit Tätigkeiten im Leistungsbild Objektplanung i. S. HOAI §34; Mindestanforderung ≥ 5 pro Jahr im Durchschnitt;— Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind die Umsatz- bzw. Mitarbeitendenzahlen der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zu addieren.ReferenzprojekteAngabe von genau 2 unter eigenem Namen geplanten Referenzprojekten mit Zuordnung Neubau i.S. HOAI § 2, bei denen mindestens die LPH 2-5 i.S. HOAI §34 durch den Bewerber durchgehend erbracht worden sind. Für die insgesamt 2 zu benennenden Referenzprojekte, die die vorgenannten Bedingungen erfüllen, gelten zusätzlich folgende weitere Mindestanforderungen:— Mindestens ein Referenzprojekt, das in den letzten 10 Jahren realisiert wurde (9/2006 bis 8/2016) mit Übergabe an Bauherrn bei Erbringung mind. LP 2-5;— Mindestens ein Referenzprojekt, für das in den letzten 5 Jahren (9/2011 bis 8/2016) mind. die LPH 2-5 erbracht wurde;— Mindestens ein Referenzprojekt als Neubau mit BGF ≥ 6 000 m2;— Mindestens ein Referenzprojekt mit anrechenbaren Kosten ≥ 15 000 000 EUR brutto (KG 300-400) i.S. HOAI §35;— Mindestens ein Referenzprojekt in Honorarzone III i.S. HOAI § 35;— Mindestens ein Referenzprojekt im Bereich;— Verwaltungs- bzw. Bürogebäude oder vergleichbare Nutzung.Alle Nachweise erfolgen durch Ausfüllen des Bewerbungsbogens (Abschnitt 3.1 und 3.2) mit folgenden Angaben: Projektbezeichnung; Verfasser; Ort und Anschrift; Art der Baumaßnahme; Auftraggeber; bei Bewerbergemeinschaften zusätzlich Auftragnehmer; Kurzbeschreibung; Planungszeitraum (Monat/Jahr); Bearbeitete LPH i. S. HOAI §34; Datum des Abschlusses LPH 5 i. S. HOAI §34; Datum der Fertigstellung mit Abschluss LPH 8 i. S. HOAI §34 und mind. Übergabe an den Auftraggeber; Honorarzone i.S. HOAI §35; Anrechenbare Kosten in EUR, netto, i. S. HOAI §35; Kosten wie vor, jedoch indiziert auf den NRW-Baupreisindex für Bürogebäude von 110,9 für Februar 2016; bearbeitete Bruttogrundfläche BGF in m2.Im Falle einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft müssen die Referenzprojekte nicht von jedem Mitglied sondern von der Bewerbergemeinschaft insgesamt vorgewiesen werden. Mitarbeiterreferenzen, aus vorherigen Beschäftigungsverhältnissen sind nicht zulässig.Alle Mindestkriterien müssen in einem und können in beiden Referenzprojekten erfüllt sein. Teilnahmeanträge, die diese Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden ausgeschlossen.
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaBeruf angeben: Teilnahmeberechtigt sind Architekten/innen (Fachrichtung Hochbau) gemäß VgV §75 (1+3). Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden. Eine Eigenerklärung zur beruflichen Befähigung ist erforderlich, siehe Bewerbungsbogen Punkt 2 und Bewerbungsbogen – Anlage A (Punkt 3).
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des WettbewerbsNichtoffenAnzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 24IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:Astoc, Köln (D)Barkow Leibinger Architekten, Berlin (D)Baumschlager Eberle Lustenau GmbH (A)Gatermann + Schossig, Köln (D)Gerber Architekten, Dortmund (D)Ingenhoven, Düsseldorf (D)Kaan Architekten, Rotterdam (NL)Kadawittfeldarchitektur, Aachen (D)Staab Architekten, Berlin (D)IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:Beurteilungskriterien des Preisgerichts:· Stadträumliche Gestaltung· Denkmalpflegerische Belange· Höhe des Hochhauses mit bis zu 73 m· Einhaltung planungs- u. baurechtlicher Belange— Außenwirkung (Baukörpergestaltung, Ablesbarkeit, Prägnanz, Adressbildung etc.) · Grundstücksbezogene Außen- und Straßenraumgestaltung· Umsetzung des Raum- u. Funktionsprogramms sowie betriebliche Belange· Räumliche Organisation u. Funktionalität für Nutzer / Besucher· Erschließung· funktionale Zuordnung· Aufteilung u. Anordnung der Technikflächen· räumliche Qualitäten· Raumzuschnitte· Belichtung und Belüftung· Materialität (architektonische Belange) · Nachhaltigkeit, Ökologie und Umweltverträglichkeit· Barrierefreiheit· Wirtschaftlichkeit in Erstellung, Betrieb und Unterhalt· RealisierbarkeitDie Reihenfolge der Kriterien stellt keine Rangfolge und Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich vor gemäß der RPW 2013, die Kriterien zu ändern. Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren werden alle Preisträger zu Verhandlungsgesprächen aufgefordert.Zuschlagskriterien Verhandlungsverfahren:39 % Wettbewerbsergebnis17 % Erläuterung Plausibilität Wettbewerbsergebnis9 % Organisation des Projekts14 % Herangehensweise an das Projekt11 % Herangehensweise an komplexe fachtechnische Aufgabenstellungen von durchgeführten Bauprojekten (Referenzprojekte) 7,5 % Vergütung (Honorar) 2,5 % Präsentation.
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder TeilnahmeanträgeTag: 07/10/2016Ortszeit: 16:00IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte BewerberTag: 19/10/2016IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:DeutschIV.3) Preise und PreisgerichtIV.3.1) Angaben zu PreisenEs werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Wettbewerbssumme (RPW 2013 §7(2)) ist auf der Basis des §34 HOAI 2013 ermittelt worden. Für Preise stehen insgesamt 365 000 EUR zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer zur Verfügung. Es ist beabsichtigt, Preise und Anerkennungen wie folgt zu vergeben:1. Preis: 95 000 EUR;2. Preis: 80 000 EUR;3. Preis: 60 000 EUR;4. Preis: 40 000 EUR;5. Preis: 30 000 EUR;3 Anerkennungen á 20 000 EUR.Die Preise und Anerkennungen werden nach Entscheidung des Preisgerichts zugeteilt. Eine Änderung von Anzahl und Höhe der Preise unter Ausschöpfung der gesamten Summe ist bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichtes gem. RPW 2013 §7(2) möglich.IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:Für die Bewerber bestehen keine Ansprüche auf Rücksendung ihrer Bewerbungsunterlagen und auch kein Anspruch auf Kostenerstattung und Aufwandsentschädigung jeglicher Art.Die Preissummen werden im Anschluss an die Entscheidung des Preisgerichts unter Ausschluss des Rechtsweges gegen Ausstellung einer Rechnung zugeteilt. Die mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten gehen in das Eigentum des Auslobers über. Das Recht der Veröffentlichung der Entwürfe verbleibt bei den Verfassern. Der Auslober hat jedoch das Recht der Erstveröffentlichung und ist darüber hinaus berechtigt, die eingereichten Wettbewerbsarbeiten ohne weitere Vergütung zu dokumentieren, auszustellen und (auch über Dritte) zu veröffentlichen.Für Beschädigungen oder Verlust der eingegangenen Arbeiten haftet der Auslober nur im Falle eines nachweisbar grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verhaltens.Ein Bearbeitungshonorar ist im Rahmen des Wettbewerbes nicht vorgesehen.IV.3.3) FolgeaufträgeEin Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: jaIV.3.4) Entscheidung des PreisgerichtsDie Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: jaIV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:Prof. Jörg Aldinger, Architekt, StuttgartProf. Ulrike Böhm, Landschaftsarchitektin, BerlinProf. Dr. Berthold Burkhardt, Icomos, Monitoringstelle UnescoProf. Jörg Friederich, Architekt, HamburgFranz-Josef Höing, Baudezernent der Stadt KölnBarbara Kaulhausen LVR, Architektin, KölnProf. Hilde Léon, Architektin, BerlinReinhard Lepel, Architekt, KölnJürgen Minkus, Vorsitzender des Gestaltungsbeirats der Stadt KölnProf. Manfred Ortner, Architekt, FrankfurtProf. Kirsten Schemel, Architektin, BerlinProf. Michael Schumacher, Architekt, FrankfurtProf. Kunibert Wachten, Stadtplaner, AachenN.N.N.N.N.N.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben
:Fragen im Zusammenhang mit diesem Teilnahmewettbewerb können nur schriftlich gestellt werden und sind unter Angabe der Projektbezeichnung „WB Neubau LVR-Haus am Ottoplatz, Köln – Teilnahmewettbewerb“ per E-Mail an LVR-Haus@planungskultur.de zu senden.Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber sechs Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann.Die Fragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist.Zur Gewährung des gleichen Informationsstandes aller potentiellen Bewerber/ Bewerbergemeinschaften werden die anonymisierten Anfragen mit den Antworten im Internet (www.planungskultur.de/Ausschreibungen/wettbewerbe.html) kontinuierlich veröffentlicht.Termine:— Bearbeitungszeitraum 10/2016 bis 1/2017;— Ausgabe 19.10.2016;— Kolloquium 4.11.2016;— Abgabe Pläne 16.1.2017;— Abgabe Modell 27.1.2017;— Preisgericht 20.2.2017;— Ausstellungseröffnung 10.3.2017.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln – Spruchkörper KölnKöln50606DeutschlandTelefon: +49 221147-2120E-Mail: vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.deFax: +49 221147-2889Internet-Adresse:www.bezreg-koeln.nrw.de/
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Zulässigkeit des Nachprüfverfahrens erfolgt entsprechend den Regelungen §160 (3) GWB.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Landschaftsverband Rheinland, Gebäude- und Liegenschaftsmanagement, Zentrale Submissions- und VergabestelleKennedy-Ufer 2Köln50679DeutschlandTelefon: +49 221809-2527E-Mail: Z24ZSVS@LVR.deFax: +49 2218284-4295Internet-Adresse:www.lvr.de
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/09/2016
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Landschaftsverband Rheinland, Fachbereich Gebäude- und LiegenschaftsmanagementKennedy-Ufer 2Köln50679DeutschlandTelefon: +49 2218092529E-Mail: Catja.Reith@lvr.deNUTS-Code: DEA23Internet-Adresse(n):Hauptadresse: www.lvr.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.planungskultur.deWeitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: Fiebig Schönwälder Zimmer, Architektur + StadtplanungBockumer Straße 36Düsseldorf40489DeutschlandTelefon: +49 3021751920E-Mail: LVR-Haus@planungskultur.deNUTS-Code: DEA11Internet-Adresse(n):Hauptadresse: www.planungskultur.deAngebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Neubau des LVR-Hauses am Ottoplatz, Köln.
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71200000
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Der Landschaftsverband Rheinland beabsichtigt, das Gebäudeensemble am Ottoplatz 2 in Köln-Deutz durch einen Büro-/Verwaltungsneubau mit Sondernutzungen und Tiefgarage zu ersetzen.Der Neubau soll aus einer bis zu 7-geschossigen Mantelbebauung und einem Hochhaus bis zu einer Höhe von 73 m bestehen. Es sind oberirdisch 38 000 m2 BGF städtebaulich verträglich auf dem Wettbewerbsgrundstück zu platzieren und – neben den Mitarbeitenden der Sondernutzungen wie Reproservice, Poststelle, Konferenzbereich, mindestens 1 000 Büroarbeitsplätze realisierbar sein.Es werden gestalterisch anspruchsvolle Entwürfe erwartet, der die Entwicklungsziele des Masterplans „Innenstadt Köln“ sowie die Nachhaltigkeitsziele des LVR umfassend berücksichtigen, eine Antwort auf die exponierte städtebauliche Situation formulieren und ordnend auf das städtebauliche Umfeld einwirkt.Der Investitionsrahmen beträgt für die KG 300 max. 65 400 000 EUR brutto.Baubeginn: ab Mitte 2021 | Fertigstellung: 2024.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:Neben 9 geladenen Teilnehmern wird die Auswahl weiterer max. 15 Teilnehmer angestrebt. Ist die Anzahl der Bewerber zu hoch, die die nachfolgend genannten Kriterien erfüllen, erfolgt die Auswahl durch ein Losverfahren. Eine detaillierte Beschreibung der Mindestanforderungen erfolgt mit dem auszufüllenden Bewerbungsbogen formuliert.Mindestanforderungen:Vollständig ausgefüllter und von dem bevollmächtigten Vertreter/n rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen mit:— Nachweis der Bevollmächtigung im Falle, dass ein bevollmächtigter Vertreter/in unterschreibt;— Auszug aus dem Handelsregister oder Ähnliches bei Personengesellschaften und/oder juristischen Personen;— Eigenerklärungen zur Unabhängigkeit bzw. Verknüpfungen zu anderen Unternehmen;— Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. GWB §123 und §124 vorliegen;— Eigenerklärung zur Beruflichen Befähigung;— Eigenerklärung über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß VgV;— Eigenerklärung des Nichtbestehens von Tatbeständen von Geldbuße oder Freiheitsstrafe nach §21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, §98 c des Aufenthaltsgesetzes, §19 des Mindestlohngesetzes und/oder §21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes;— Vorlage einer Bewerbergemeinschaftserklärung im Fall einer Bewerbergemeinschaft.Weitere Mindestanforderungen:— Nettojahresumsatz für Objektplanung i.S. HOAI §34 im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2013/2014/2015); Mindestanforderung ≥ 1 000 000 EUR netto pro Jahr im Durchschnitt;— Anzahl der festangestellten Architekten, bzw. Ingenieure inkl. Büroinhaber im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2013/2014/2015) mit Tätigkeiten im Leistungsbild Objektplanung i. S. HOAI §34; Mindestanforderung ≥ 5 pro Jahr im Durchschnitt;— Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind die Umsatz- bzw. Mitarbeitendenzahlen der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zu addieren.ReferenzprojekteAngabe von genau 2 unter eigenem Namen geplanten Referenzprojekten mit Zuordnung Neubau i.S. HOAI § 2, bei denen mindestens die LPH 2-5 i.S. HOAI §34 durch den Bewerber durchgehend erbracht worden sind. Für die insgesamt 2 zu benennenden Referenzprojekte, die die vorgenannten Bedingungen erfüllen, gelten zusätzlich folgende weitere Mindestanforderungen:— Mindestens ein Referenzprojekt, das in den letzten 10 Jahren realisiert wurde (9/2006 bis 8/2016) mit Übergabe an Bauherrn bei Erbringung mind. LP 2-5;— Mindestens ein Referenzprojekt, für das in den letzten 5 Jahren (9/2011 bis 8/2016) mind. die LPH 2-5 erbracht wurde;— Mindestens ein Referenzprojekt als Neubau mit BGF ≥ 6 000 m2;— Mindestens ein Referenzprojekt mit anrechenbaren Kosten ≥ 15 000 000 EUR brutto (KG 300-400) i.S. HOAI §35;— Mindestens ein Referenzprojekt in Honorarzone III i.S. HOAI § 35;— Mindestens ein Referenzprojekt im Bereich;— Verwaltungs- bzw. Bürogebäude oder vergleichbare Nutzung.Alle Nachweise erfolgen durch Ausfüllen des Bewerbungsbogens (Abschnitt 3.1 und 3.2) mit folgenden Angaben: Projektbezeichnung; Verfasser; Ort und Anschrift; Art der Baumaßnahme; Auftraggeber; bei Bewerbergemeinschaften zusätzlich Auftragnehmer; Kurzbeschreibung; Planungszeitraum (Monat/Jahr); Bearbeitete LPH i. S. HOAI §34; Datum des Abschlusses LPH 5 i. S. HOAI §34; Datum der Fertigstellung mit Abschluss LPH 8 i. S. HOAI §34 und mind. Übergabe an den Auftraggeber; Honorarzone i.S. HOAI §35; Anrechenbare Kosten in EUR, netto, i. S. HOAI §35; Kosten wie vor, jedoch indiziert auf den NRW-Baupreisindex für Bürogebäude von 110,9 für Februar 2016; bearbeitete Bruttogrundfläche BGF in m2.Im Falle einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft müssen die Referenzprojekte nicht von jedem Mitglied sondern von der Bewerbergemeinschaft insgesamt vorgewiesen werden. Mitarbeiterreferenzen, aus vorherigen Beschäftigungsverhältnissen sind nicht zulässig.Alle Mindestkriterien müssen in einem und können in beiden Referenzprojekten erfüllt sein. Teilnahmeanträge, die diese Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden ausgeschlossen.
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaBeruf angeben: Teilnahmeberechtigt sind Architekten/innen (Fachrichtung Hochbau) gemäß VgV §75 (1+3). Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden. Eine Eigenerklärung zur beruflichen Befähigung ist erforderlich, siehe Bewerbungsbogen Punkt 2 und Bewerbungsbogen – Anlage A (Punkt 3).
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des WettbewerbsNichtoffenAnzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 24IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:Astoc, Köln (D)Barkow Leibinger Architekten, Berlin (D)Baumschlager Eberle Lustenau GmbH (A)Gatermann + Schossig, Köln (D)Gerber Architekten, Dortmund (D)Ingenhoven, Düsseldorf (D)Kaan Architekten, Rotterdam (NL)Kadawittfeldarchitektur, Aachen (D)Staab Architekten, Berlin (D)IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:Beurteilungskriterien des Preisgerichts:· Stadträumliche Gestaltung· Denkmalpflegerische Belange· Höhe des Hochhauses mit bis zu 73 m· Einhaltung planungs- u. baurechtlicher Belange— Außenwirkung (Baukörpergestaltung, Ablesbarkeit, Prägnanz, Adressbildung etc.) · Grundstücksbezogene Außen- und Straßenraumgestaltung· Umsetzung des Raum- u. Funktionsprogramms sowie betriebliche Belange· Räumliche Organisation u. Funktionalität für Nutzer / Besucher· Erschließung· funktionale Zuordnung· Aufteilung u. Anordnung der Technikflächen· räumliche Qualitäten· Raumzuschnitte· Belichtung und Belüftung· Materialität (architektonische Belange) · Nachhaltigkeit, Ökologie und Umweltverträglichkeit· Barrierefreiheit· Wirtschaftlichkeit in Erstellung, Betrieb und Unterhalt· RealisierbarkeitDie Reihenfolge der Kriterien stellt keine Rangfolge und Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich vor gemäß der RPW 2013, die Kriterien zu ändern. Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren werden alle Preisträger zu Verhandlungsgesprächen aufgefordert.Zuschlagskriterien Verhandlungsverfahren:39 % Wettbewerbsergebnis17 % Erläuterung Plausibilität Wettbewerbsergebnis9 % Organisation des Projekts14 % Herangehensweise an das Projekt11 % Herangehensweise an komplexe fachtechnische Aufgabenstellungen von durchgeführten Bauprojekten (Referenzprojekte) 7,5 % Vergütung (Honorar) 2,5 % Präsentation.
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder TeilnahmeanträgeTag: 07/10/2016Ortszeit: 16:00IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte BewerberTag: 19/10/2016IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:DeutschIV.3) Preise und PreisgerichtIV.3.1) Angaben zu PreisenEs werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Wettbewerbssumme (RPW 2013 §7(2)) ist auf der Basis des §34 HOAI 2013 ermittelt worden. Für Preise stehen insgesamt 365 000 EUR zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer zur Verfügung. Es ist beabsichtigt, Preise und Anerkennungen wie folgt zu vergeben:1. Preis: 95 000 EUR;2. Preis: 80 000 EUR;3. Preis: 60 000 EUR;4. Preis: 40 000 EUR;5. Preis: 30 000 EUR;3 Anerkennungen á 20 000 EUR.Die Preise und Anerkennungen werden nach Entscheidung des Preisgerichts zugeteilt. Eine Änderung von Anzahl und Höhe der Preise unter Ausschöpfung der gesamten Summe ist bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichtes gem. RPW 2013 §7(2) möglich.IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:Für die Bewerber bestehen keine Ansprüche auf Rücksendung ihrer Bewerbungsunterlagen und auch kein Anspruch auf Kostenerstattung und Aufwandsentschädigung jeglicher Art.Die Preissummen werden im Anschluss an die Entscheidung des Preisgerichts unter Ausschluss des Rechtsweges gegen Ausstellung einer Rechnung zugeteilt. Die mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten gehen in das Eigentum des Auslobers über. Das Recht der Veröffentlichung der Entwürfe verbleibt bei den Verfassern. Der Auslober hat jedoch das Recht der Erstveröffentlichung und ist darüber hinaus berechtigt, die eingereichten Wettbewerbsarbeiten ohne weitere Vergütung zu dokumentieren, auszustellen und (auch über Dritte) zu veröffentlichen.Für Beschädigungen oder Verlust der eingegangenen Arbeiten haftet der Auslober nur im Falle eines nachweisbar grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verhaltens.Ein Bearbeitungshonorar ist im Rahmen des Wettbewerbes nicht vorgesehen.IV.3.3) FolgeaufträgeEin Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: jaIV.3.4) Entscheidung des PreisgerichtsDie Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: jaIV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:Prof. Jörg Aldinger, Architekt, StuttgartProf. Ulrike Böhm, Landschaftsarchitektin, BerlinProf. Dr. Berthold Burkhardt, Icomos, Monitoringstelle UnescoProf. Jörg Friederich, Architekt, HamburgFranz-Josef Höing, Baudezernent der Stadt KölnBarbara Kaulhausen LVR, Architektin, KölnProf. Hilde Léon, Architektin, BerlinReinhard Lepel, Architekt, KölnJürgen Minkus, Vorsitzender des Gestaltungsbeirats der Stadt KölnProf. Manfred Ortner, Architekt, FrankfurtProf. Kirsten Schemel, Architektin, BerlinProf. Michael Schumacher, Architekt, FrankfurtProf. Kunibert Wachten, Stadtplaner, AachenN.N.N.N.N.N.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben
:Fragen im Zusammenhang mit diesem Teilnahmewettbewerb können nur schriftlich gestellt werden und sind unter Angabe der Projektbezeichnung „WB Neubau LVR-Haus am Ottoplatz, Köln – Teilnahmewettbewerb“ per E-Mail an LVR-Haus@planungskultur.de zu senden.Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber sechs Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann.Die Fragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist.Zur Gewährung des gleichen Informationsstandes aller potentiellen Bewerber/ Bewerbergemeinschaften werden die anonymisierten Anfragen mit den Antworten im Internet (www.planungskultur.de/Ausschreibungen/wettbewerbe.html) kontinuierlich veröffentlicht.Termine:— Bearbeitungszeitraum 10/2016 bis 1/2017;— Ausgabe 19.10.2016;— Kolloquium 4.11.2016;— Abgabe Pläne 16.1.2017;— Abgabe Modell 27.1.2017;— Preisgericht 20.2.2017;— Ausstellungseröffnung 10.3.2017.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln – Spruchkörper KölnKöln50606DeutschlandTelefon: +49 221147-2120E-Mail: vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.deFax: +49 221147-2889Internet-Adresse:www.bezreg-koeln.nrw.de/
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Zulässigkeit des Nachprüfverfahrens erfolgt entsprechend den Regelungen §160 (3) GWB.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Landschaftsverband Rheinland, Gebäude- und Liegenschaftsmanagement, Zentrale Submissions- und VergabestelleKennedy-Ufer 2Köln50679DeutschlandTelefon: +49 221809-2527E-Mail: Z24ZSVS@LVR.deFax: +49 2218284-4295Internet-Adresse:www.lvr.de
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/09/2016