- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2012425
- Tag der Veröffentlichung
- 29.08.2012
- Aktualisiert am
- 20.04.2018
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
-
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL - Bau- und Liegenschaftsbetrieb - Koordination
- Schopmeyer Architekten, Münster
- Bewerbungsschluss
- 29.03.2012
- Abgabetermin Pläne
- 29.05.2012
- Abgabetermin Modell
- 11.06.2012
- Preisgerichtssitzung
- 04.07.2012
- Fertigstellung
- 2017
Verfahrensart
Begrenzter Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 9 Teilnehmern sowie 6 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die LWL-Klinik Dortmund hat den psychiatrischen Pflichtversorgungsauftrag für große Teil der Stadt Dortmund und den gesamten Kreis Unna. Zusätzlich wird auf dem Klinikgelände das LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet betrieben.
Das Raumangebot für die stationäre Behandlung sowie für das LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet ist zwingend an die Erfordernisse einer modernen Psychiatrie und Rehabilitation anzupassen. Die vorhandenen Krankengebäude der LWL-Klinik Dortmund erfüllen nicht die Voraussetzungen, in wirtschaftlich vertretbarem Maße um- oder ausgebaut zu werden. Daher soll ein Neubau für wesentliche stationäre und teilstationäre Behandlungs- und Therapiebereiche und für das LWL-Rehabilitationsangebot in Dortmund errichtet werden.
Es sind für die 216 Betten insgesamt 6 Doppelstationen vorgesehen. Das neue Behandlungskonzept geht von der durchgängigen Behandlung eines Patienten in einem multiprofessionellen Behandlungsteam aus. Die Patienten werden entsprechend ihres Genesungsprozesses stationär, teilstationär oder ambulant behandelt. Der Neubau soll dreigeschossig mit zwei „Bettenflügeln“ für die 6 Doppelstationen sowie einem „zentralen Mittelteil“ für die gemeinsamen Funktionsräume und den Aufnahmebereich konzipiert werden.
Competition assignment
The LWL Hospital is responsible for the mental health service in the main part of Dortmund and the Unna district and the LWL rehabilitation centre. The existing facilities don’t meet the requirements of a modern psychiatric and rehabilitation treatment. A redevelopment or extension was economically not justifiable. Therefore the new building shall cater for the essential treatment areas for in- and outpatients and for rehabilitation services for Dortmund.
The new building shall be planned for 216 beds in 6 double wards on 3 floors with two ”ward- wings“ and a central part for the shared functional rooms and entrance area.
Preisrichter
Dr. Volker Droste, Oldenburg (Vors.)
Dr. Wolfgang Kirsch, LWL-Direktor
Udo Reppin, LWL
Ursula Ecks, LWL
Birgit Niemann-Hollatz, LWL
Michael Dauskardt, LWL-BLB
Bernd-Martin Schaake, LWL-Klinik Dortmund
Norbert Kelzenberg, Stadt Dortmund
Heiner Farwick, Ahaus
Georg Wendel, Diözesanbaudirektor, Münster
Petra Wörner, Frankfurt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Arbeit des 1. Preisträgers der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen.
Begrenzter Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 9 Teilnehmern sowie 6 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die LWL-Klinik Dortmund hat den psychiatrischen Pflichtversorgungsauftrag für große Teil der Stadt Dortmund und den gesamten Kreis Unna. Zusätzlich wird auf dem Klinikgelände das LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet betrieben.
Das Raumangebot für die stationäre Behandlung sowie für das LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet ist zwingend an die Erfordernisse einer modernen Psychiatrie und Rehabilitation anzupassen. Die vorhandenen Krankengebäude der LWL-Klinik Dortmund erfüllen nicht die Voraussetzungen, in wirtschaftlich vertretbarem Maße um- oder ausgebaut zu werden. Daher soll ein Neubau für wesentliche stationäre und teilstationäre Behandlungs- und Therapiebereiche und für das LWL-Rehabilitationsangebot in Dortmund errichtet werden.
Es sind für die 216 Betten insgesamt 6 Doppelstationen vorgesehen. Das neue Behandlungskonzept geht von der durchgängigen Behandlung eines Patienten in einem multiprofessionellen Behandlungsteam aus. Die Patienten werden entsprechend ihres Genesungsprozesses stationär, teilstationär oder ambulant behandelt. Der Neubau soll dreigeschossig mit zwei „Bettenflügeln“ für die 6 Doppelstationen sowie einem „zentralen Mittelteil“ für die gemeinsamen Funktionsräume und den Aufnahmebereich konzipiert werden.
Competition assignment
The LWL Hospital is responsible for the mental health service in the main part of Dortmund and the Unna district and the LWL rehabilitation centre. The existing facilities don’t meet the requirements of a modern psychiatric and rehabilitation treatment. A redevelopment or extension was economically not justifiable. Therefore the new building shall cater for the essential treatment areas for in- and outpatients and for rehabilitation services for Dortmund.
The new building shall be planned for 216 beds in 6 double wards on 3 floors with two ”ward- wings“ and a central part for the shared functional rooms and entrance area.
Preisrichter
Dr. Volker Droste, Oldenburg (Vors.)
Dr. Wolfgang Kirsch, LWL-Direktor
Udo Reppin, LWL
Ursula Ecks, LWL
Birgit Niemann-Hollatz, LWL
Michael Dauskardt, LWL-BLB
Bernd-Martin Schaake, LWL-Klinik Dortmund
Norbert Kelzenberg, Stadt Dortmund
Heiner Farwick, Ahaus
Georg Wendel, Diözesanbaudirektor, Münster
Petra Wörner, Frankfurt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Arbeit des 1. Preisträgers der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen.