- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2007731
- Tag der Veröffentlichung
- 04.07.2003
- Aktualisiert am
- 01.03.2009
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 19 Arbeiten
- Auslober
- Stadtwerke München GmbH
- Koordination
- bgsm Architekten Stadtplaner, München
- Abgabetermin Pläne
- 04.07.2003
- Abgabetermin Modell
- 11.07.2003
- Preisgerichtssitzung
- 25.07.2003
- Fertigstellung
- 07/2008
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 14 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Gebäude- und Freiflächenplanung für das „Münchner Technologiezentrum“ (MTZ) an der Emmy-Noether-Straße in München (Realisierungsteil) und die Entwicklung eines städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzepts für den künftigen „Technologiepark Moosach“ im noch unbebauten Bereich des ehem. Gaswerksgeländes zwischen Emmy-Noether-Straße und Landshuter Allee (Ideenteil).
Das 10,8 ha große Grundstück, Teil des ehem. Gaswerkgeländes, liegt im Stadtteil Moosach. Das Münchner Technologie Zentrum (MTZ) war einer der ersten, von der öffentlichen Hand und den Wirtschaftskammern initiierten und geförderten, „Brutkästen“ Deutschlands. Bis Ende 1992 war das MTZ im Gewerbehof Westend auf knapp 5.000 m2 untergebracht. Insgesamt stehen am jetzigen Standort am Frankfurter Ring 10.800 m2 vermietbare Fläche zur Verfügung. Mit der Realisierung des MTZ‘s im Jahr 2006, soll eine Keimzelle für die städtebauliche, als auch strukturelle Entwicklung eines „Technologieparks Moosach“ (TPM) entstehen, dem „M-Campus“. Dabei ist vor allem an die Ansiedlung von Unternehmen gedacht, die ihren Ursprung im MTZ haben. Willkommen sind aber auch die Ansiedlung von bereits bestehenden Unternehmen aus der Technologiebranche, einschließlich der erforderlichen Dienstleister, die am Aufbau mitarbeiten und das entstehende Netzwerk nutzen wollen. Für das MTZ wird eine Geschossfläche von ca. 18.000 m2 angestrebt. In der Rahmenplanung wurde eine GRZ von ca. 0,6 und eine GFZ von 3,0 vorgeschlagen.
Die städtebauliche Struktur soll den Rahmen für eine Bebauung von hoher gestalterischer und funktionaler Qualität schaffen, die eine lebendige Kommunikation, Synergieeffekte und Netzwerke zwischen den hier angesiedelten Unternehmen begünstigt.
Fachpreisrichter
Prof. Ferdinand Stracke, München (Vors.)
Prof. Hannelore Deubzer, München
Ursula Hochrein, Waldkraiburg
Anton Pittlinger, SWM Versorgungs-GmbH
Dr. Martina Wimmer, Gauting
Prof. Christiane Thalgott, Stadtbaurätin, München
Prof. Jörg Weber, München
Stellv.: Andreas Garkisch, München
Sachpreisrichter
Dr. Kurt Mühlhäuser, Stadtwerke München GmbH
Dr. Reinhard Wieczorek, Ref. f. Arbeit u. Wirts.
Alexander Reissl, Stadtrat, München
Gisela Oberloher, Stadträtin, München
Jutta Koller, Stadträtin, München
J. Salzhuber, Bezirksausschuss 10 Moosach
Stellv.: Christian Amlong, Stadtrat, München
Karlheinz Reiber, Ref. für Arbeit und Wirtschaft
W. Bartenschlager, Stadtwerke München GmbH
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Einstufiger, begrenzt offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 14 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Gebäude- und Freiflächenplanung für das „Münchner Technologiezentrum“ (MTZ) an der Emmy-Noether-Straße in München (Realisierungsteil) und die Entwicklung eines städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzepts für den künftigen „Technologiepark Moosach“ im noch unbebauten Bereich des ehem. Gaswerksgeländes zwischen Emmy-Noether-Straße und Landshuter Allee (Ideenteil).
Das 10,8 ha große Grundstück, Teil des ehem. Gaswerkgeländes, liegt im Stadtteil Moosach. Das Münchner Technologie Zentrum (MTZ) war einer der ersten, von der öffentlichen Hand und den Wirtschaftskammern initiierten und geförderten, „Brutkästen“ Deutschlands. Bis Ende 1992 war das MTZ im Gewerbehof Westend auf knapp 5.000 m2 untergebracht. Insgesamt stehen am jetzigen Standort am Frankfurter Ring 10.800 m2 vermietbare Fläche zur Verfügung. Mit der Realisierung des MTZ‘s im Jahr 2006, soll eine Keimzelle für die städtebauliche, als auch strukturelle Entwicklung eines „Technologieparks Moosach“ (TPM) entstehen, dem „M-Campus“. Dabei ist vor allem an die Ansiedlung von Unternehmen gedacht, die ihren Ursprung im MTZ haben. Willkommen sind aber auch die Ansiedlung von bereits bestehenden Unternehmen aus der Technologiebranche, einschließlich der erforderlichen Dienstleister, die am Aufbau mitarbeiten und das entstehende Netzwerk nutzen wollen. Für das MTZ wird eine Geschossfläche von ca. 18.000 m2 angestrebt. In der Rahmenplanung wurde eine GRZ von ca. 0,6 und eine GFZ von 3,0 vorgeschlagen.
Die städtebauliche Struktur soll den Rahmen für eine Bebauung von hoher gestalterischer und funktionaler Qualität schaffen, die eine lebendige Kommunikation, Synergieeffekte und Netzwerke zwischen den hier angesiedelten Unternehmen begünstigt.
Fachpreisrichter
Prof. Ferdinand Stracke, München (Vors.)
Prof. Hannelore Deubzer, München
Ursula Hochrein, Waldkraiburg
Anton Pittlinger, SWM Versorgungs-GmbH
Dr. Martina Wimmer, Gauting
Prof. Christiane Thalgott, Stadtbaurätin, München
Prof. Jörg Weber, München
Stellv.: Andreas Garkisch, München
Sachpreisrichter
Dr. Kurt Mühlhäuser, Stadtwerke München GmbH
Dr. Reinhard Wieczorek, Ref. f. Arbeit u. Wirts.
Alexander Reissl, Stadtrat, München
Gisela Oberloher, Stadträtin, München
Jutta Koller, Stadträtin, München
J. Salzhuber, Bezirksausschuss 10 Moosach
Stellv.: Christian Amlong, Stadtrat, München
Karlheinz Reiber, Ref. für Arbeit und Wirtschaft
W. Bartenschlager, Stadtwerke München GmbH
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.