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  • MAFINEX-Technologiezentrum im Bereich des Neuen Stadtquartiers am Hauptbahnhof, Mannheim 21
  • MAFINEX-Technologiezentrum im Bereich des Neuen Stadtquartiers am Hauptbahnhof, Mannheim 21 | © wa wettbewerbe aktuell
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  • MAFINEX-Technologiezentrum im Bereich des Neuen Stadtquartiers am Hauptbahnhof, Mannheim 21
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt
  • MAFINEX-Technologiezentrum - Luftaufnahme 2009
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • MAFINEX-Technologiezentrum - Luftaufnahme 2009
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell

MAFINEX-Technologiezentrum im Bereich des Neuen Stadtquartiers am Hauptbahnhof, Mannheim 21 , Mannheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2008498
Tag der Veröffentlichung
18.11.2005
Aktualisiert am
01.06.2009
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen sowie Stadtplaner*innen in Zusammenarbeit mit Architekt*innnen
Auslober
Abgabetermin Pläne
18.11.2005 23:59
Abgabetermin Modell
25.11.2005
Preisgerichtssitzung
12.12.2005
Fertigstellung
07/2008

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Projektdaten
Bauzeit: März 2007-Juli 2008
Einweihung: Oktober 2008
Bruttogeschoßfläche (BGF) 1. BA: 7.300 m2
Bruttorauminhalt (BRI) 1. BA: 36.000 m3
Gesamtbaukosten brutto: 14.200.000 €

Standortadresse: Julius-Hatry-Straße 1, 68163 Mannheim

Bauherr: Stadt Mannheim, Fachbereich Wirtschaftsförderung

Architektur
Matern und Wäschle Architekten BDA Generalplaner, Paderborn
Eva Matern · Martin Wäschle
Projektteam: Nicole Bahl · Peter Bee · Janne Haucap · Franziska Pötting · Michael Ritzen · Helga Wilts · Janette Volk

Bauleitung: Thomas Demmer · Johannes Hoffmann

Landschaftsplanung
wbp Bochum
Rebekka Junge · Christian Hagemann
Matthias Appelt (Bauleitung)

Möblierung: Peter Bee · Beatrice Alowonou
Projektsteuerung: Obermeyer Planen und Beraten, Stuttgart
Anthony Topping · Rolf Wenig

Fachplaner
Statik: Boll und Partner, Stuttgart
Energieberatung: Transsolar Stuttgart
HLS: Brandi IGH, Köln
Elektro: IGB Katzschmann, Mannheim
Bauphysik/Schallschutz: Graner und Partner, Bergisch Gladbach
Brandschutz: HHP Süd, Ludwigshafen


Kommentar der Architekten
Das neue MAFINEX Technologiezentrum ist für die Mannheimer Wirtschaftsförderung einer der wichtigsten Bausteine der Innovationsförderung mit dem Ziel, den Transfer von Forschung und Entwicklung zu Produkten und Dienstleistungen sowie neue zukunftsfähige Arbeitsplätze zu fördern.
Die intensiven Bemühungen der Wirtschaftsförderung der Stadt Mannheim um eine verstärkte Förderung von Existenzgründungen spiegeln sich in den landesweiten Vergleichzahlen positiv wieder, wo die Stadt sich mit Stuttgart und Karlsruhe in der Spitzengruppe bei den Gründungsintensitäten befindet.
Gleichwohl ist das Flächenangebot, welches bei der MAFINEX Technologiezentrum GmbH bislang verfügbar war,  geringer als in vergleich­baren Technologiezentren Baden-Württembergs, teilweise nicht mehr marktgerecht gewesen und zudem auf drei Standorte im nördlichen Stadtgebiet verteilt gewesen. Mit dem Neubau des MAFINEX Technologiezentrums auf einem Teil des ehemaligen John Deere Geländes im Stadtteil Lindenhof wurde die Chance für die zukunftsorientierte Ausrichtung des Zentrums wahrgenommen. Eingebettet in den Masterplan Mannheim 21 hat das Technologiezentrum seinen neuen Standort in direkter Nähe zwischen Universität und Hochschule Mannheim eingenommen.
Als eine der ersten Baumaßnahmen auf dem ehemaligen Gießereigelände von John Deere prägt das MAFINEX-Gebäude die künftigen Raumkanten und ist aufgrund des langfristigen Planes in zwei Entwicklungsschritten angelegt: Der erste und der zweite Bauabschnitt folgen beide dem gleichen Organisationsprinzip. Dadurch entsteht eine vielfältige, flexible Nutzungsstruktur, die in Abschnitten wachsen wird.
Bereits der erste Bauabschnitt trägt alle städtebaulichen Komponenten der Gesamtanlage in sich: Maßstab, Raumkanten, Passage, Kopf und Tor zum Quartier sowie Verknüpfung zum Hanns-Glückstein-Park. Er vermag daher dem Gebiet, welches erst schrittweise die Gestalt des Masterplanes erhalten wird, Halt, Prägung und Richtungsweisung auf das Neue zu geben.
Die Baukörper grenzen Hofbereiche und offene Freianlagen mit Bäumen und Plätzen ab. Zusätzlich sind die einzelnen Flügel des MAFINEX Technologiezentrums durch quer laufende interne „Straßen“ über der Hofebene verknüpft. So ist das vitale Gewebe eines Campus, welches die Kommunikation der Existenzgründer fördern wird, entstanden.
Das Atrium an der Quartiersstraße ist mehr als der Hauptzugang zum Gebäude. Hier kreuzen sich die Verkehrswege, ein Glasaufzug er­schließt im Luftraum alle Ebenen, die zentralen Funktionen für Besprechungen, Vorträge, Präsentationen und das Zentrumsmanagement finden über Eck zusammen. Hier ist der Ort für die interne Kommunikation aber auch zur Durchführung zentraler Veranstaltungen, welche die Außenwirkung des MAFINEX Technologiezentrums mit  stärken werden.
Die Konstruktion und Organisation der Gebäudeflügel folgt dem Gebot größtmöglicher Flexibilität. Als kleinste Mieteinheit ist ein Raum mit 25 qm Grundfläche vorgehalten. Dieses Grundmodul lässt sich in beliebigen Schritten bis zu einer abgeschlossenen Mieteinheit von ca. 250 qm erweitern. Insgesamt werden in dem neuen Technologiezentrum rund 5.300 qm Mietflächen und Gemeinschaftsflächen angeboten. Die Anordnung der Baukörper erlaubt den ansässigen Unternehmen eine eigenständige Adressbildung. Die technische  Ausstattung des Gebäudes ist an den wechselnden Anforderungen der Unternehmen orientiert. Selbst Forschungslabors können in die Module eingebaut werden.
Die Grundbehaglichkeit wird über eine Betonkerntemperierung der massiven Decken Sommers wie Winters hergestellt. Die einzelnen Raumachsen erhalten individuell zu regelnde Heizkörper, Lüftungselemente in der Fassade und einen außen liegenden Sonnenschutz. Eine BUS-Technik macht die flexible Steuerung und Abrechnung des Stromverbrauchs der Flächenmodule je nach Größe der Mieteinheit möglich. Im Hohlraumboden, der alle Büros als flexible Installationszone durchzieht, liegt eine strukturierte Verkabelung für Daten- und Kommunikationstechnik. Auf den Dachflächen ist die Aufstellung einer Photovoltaik-Anlage realisiert, welche eine Kapazität von 30 kWp erreicht.
Technologieorientierte Unternehmen suchen Synergien und ein kreatives Umfeld. Die Entwicklung von Geschäftsideen benötigt darüber hinaus öffentliche Wahrnehmung und Kundenkontakte. Hierzu wurden die Hofbereiche als Aufenthaltsflächen gestaltet. Sie öffnen sich zur ruhigen Seite der Quartiersstraße hin und weisen den Weg zum Hanns-Glückstein-Park.
Gute Erreichbarkeit ist weiteres positives Standortmerkmal des neuen Zentrums. In fußläufiger Entfernung zu Mannheims Hauptbahnhof gelegen, findet jedoch auch der Individualverkehr bequeme Anfahrmöglichkeiten aus verschiedenen Richtungen. Für alle Mietflächen sind Einstellplätze in der hellen, natürlich belüfteten Tiefgarage vorgehalten, die Besucher finden ausreichend Stellplätze vor dem Gebäude.

 

  • MAFINEX-Technologiezentrum - Luftaufnahme 2009 | © wa wettbewerbe aktuell
  • MAFINEX-Technologiezentrum - Luftaufnahme 2009 | © wa wettbewerbe aktuell
  • MAFINEX-Technologiezentrum im Bereich des Neuen Stadtquartiers am Hauptbahnhof, Mannheim 21
  • MAFINEX-Technologiezentrum im Bereich des Neuen Stadtquartiers am Hauptbahnhof, Mannheim 21
  • MAFINEX-Technologiezentrum - Luftaufnahme 2009
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • MAFINEX-Technologiezentrum - Luftaufnahme 2009
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • MAFINEX-Technologiezentrum im Bereich des Neuen Stadtquartiers am Hauptbahnhof, Mannheim 21
  • MAFINEX-Technologiezentrum im Bereich des Neuen Stadtquartiers am Hauptbahnhof, Mannheim 21

1. Preis

Matern und Wäschle Architekten, Paderborn
E. Matern · M. Wäschle · H. Wilts · F. Pötting
M. Ritzen · N. Ackermann
TGA: Hohenfeld · Karau und Partner Ingenieure
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Lageplan
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Ansicht Windeckstrasse
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Ansicht Planstrasse
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Erdgeschoss
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Regelgeschoss
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Erdgeschoss Flexible Mieteinheiten
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, 2.-3. Obergeschoss Flexible Mieteinheiten
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, 4. Obergeschoss Flexible Mieteinheiten
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Untergeschoss Tiefgarage
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Lageplan
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Ansicht Windeckstrasse
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Ansicht Planstrasse
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Erdgeschoss
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Regelgeschoss
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Erdgeschoss Flexible Mieteinheiten
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, 2.-3. Obergeschoss Flexible Mieteinheiten
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, 4. Obergeschoss Flexible Mieteinheiten
  • 1. Preis Matern und Wäschle Architekten, Paderborn, Untergeschoss Tiefgarage

1. Preis

Daller Architekten, Stuttgart
Joachim Daller
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Ansicht von Südwesten (Planstrasse 1)
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Ansicht von Nordosten (Planstrasse 1)
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Lageplan
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Grundriss Erdgeschoss
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Grundriss E 0
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Grundriss E 1-4
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Grundriss Obergeschoss
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Schnitt S2
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Ansicht von Südwesten (Planstrasse 1)
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Ansicht von Nordosten (Planstrasse 1)
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Lageplan
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Grundriss Erdgeschoss
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Grundriss E 0
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Grundriss E 1-4
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Grundriss Obergeschoss
  • 1. Preis Daller Architekten, Stuttgart, Schnitt S2

2. Preis

Architektengemeinschaft Zimmermann Architekten BDA, Dresden
Ulf Zimmermann · Norbert Zimmermann
Mitarbeit: Christina Kirtschig · Julia Wehner
Marko Hollasky · Andreas Kreher
TGA: Gesa mbH, Dresden
L.Arch.: Ulrich Krüger, Dresden
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Ansicht von Osten
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Ansicht von Südosten
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Lageplan
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Grundriss Erdgeschoss
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden,
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden,
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Grundrissvarianten
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Grundrissvarianten
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden,
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Schnitt
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Ansicht von Osten
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Ansicht von Südosten
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Lageplan
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Grundriss Erdgeschoss
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden,
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden,
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Grundrissvarianten
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Grundrissvarianten
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden,
  • 2. Preis Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden, Schnitt

2. Preis

Hausmann Architekten GmbH, Aachen
Prof. Frank Hausmann
Mitarbeit: Daniel Bey
Gebäudetechnik: Inco Ingenieurbüro, Aachen
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Ansicht Planstrasse
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Ansicht Ecke Landteilstrasse/Windeckstrasse Mafinex
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Schnitt a-a
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Ansicht von Norden
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Lageplan
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Grundriss Erdgeschoss
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Grundriss 2. Ba 1.-4. OG
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Grundriss 1.-4. Obergeschoss
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Grundriss und Fassadenschnitt
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Ansicht Planstrasse
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Ansicht Ecke Landteilstrasse/Windeckstrasse Mafinex
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Schnitt a-a
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Ansicht von Norden
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Lageplan
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Grundriss Erdgeschoss
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Grundriss 2. Ba 1.-4. OG
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Grundriss 1.-4. Obergeschoss
  • 2. Preis Hausmann Architekten, Aachen, Grundriss und Fassadenschnitt

Ankauf

Klaus Kada, Graz/Aachen
  • Ankauf Klaus Kada,Graz/Aachen, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt
  • Ankauf Klaus Kada,Graz/Aachen, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt

Ankauf

Architekten Wimmer + Wimmer, Gauting/München
  • Ankauf Architekten Wimmer + Wimmer, Gauting/München, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt
  • Ankauf Architekten Wimmer + Wimmer, Gauting/München, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt

Ankauf

54f architekten + ingenieure, Darmstadt
  • Ankauf 54f architekten + ingenieure, Darmstadt, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt
  • Ankauf 54f architekten + ingenieure, Darmstadt, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt

Ankauf

Berger · Frenzel · Röcker, Stuttgart
  • Ankauf Berger · Frenzel · Röcker, Stuttgart, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt
  • Ankauf Berger · Frenzel · Röcker, Stuttgart, Modellfoto StadtBauPlan GmbH, Darmstadt
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Be­werbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Der Auslober plant im Bereich des „Neuen Stadtquartiers am Hauptbahnhof“ die Errichtung eines Technologiezentrums „MAFINEX“. In einem ersten ab 2006 zu errichtenden BA sollen ca. 7.500 m2 BGF realisiert werden. Auf lange Sicht sollen in einem 2. BA ggf. weitere rund 11.500 m2 BGF errichtet werden. Das Gebäude ist ein flexibel nutzbares Bürogebäude für Existenzgründer mit Empfang, Zentrums-Management und Gemeinschaftseinrichtungen. Be­sonderer Wert wird auf eine logische und funktionale Architektur mit eigenem Charakter gelegt. Die Gestaltung der Außenanlagen mit integrierten Pausen- und Aufenthaltsflächen ist ebenfalls Teil der Aufgabenstellung.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Günter Pfeifer, Freiburg (Vors.)
Robert Bechtel, Stadt Mannheim
Prof. Anette-Maud Joppien, Frankfurt/Potsdam
Prof. Tobias Wulf, Stuttgart

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig einen der Preisträger*innen des 1. Ranges mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.

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