Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2011852
- Tag der Veröffentlichung
- 05.05.2011
- Aktualisiert am
- 05.10.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 11 Arbeiten
- Auslober
- Magistrat der Stadt Kelsterbach
- Koordination
- NH ProjektStadt,
- Preisgerichtssitzung
- 05.05.2011
Verfahrensart
Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Auf einem Gebiet von ca. 5 ha soll der Bereich vom Main (Uferbereich) bis zum Hangfuß der Kelsterbacher Terrasse überplant werden. Dabei sind im Entwurf auf die Besonderheiten
- historischer Treidelpfad,
- überregionaler Radwanderweg,
- Uferpromenade,
- Bundeswasserstraße (Überschwemmungsgebiet),
- Naherholungs- bzw. Freizeitgebiet,
- Verbindungen in die Stadt,
- geologische Besonderheit der Kelsterbacher Terrasse,
- Blickbeziehungen von und zur der Stadt bzw. zum Main
- und dem Regionalpark RheinMain Bezug zu nehmen.
Der Kelsterbacher Kerosionhafen ist nicht zu überplanen. Der Hafen soll jedoch, falls er zukünftig aufgegeben wird, in den geplanten Entwurf integrieren lassen. Wobei die Nutzung der Hafenanlage offen gelassen werden soll.
Die Schwierigkeit der Wettbewerbsaufgabe ist in der Topographie, dem länglichen Gebietszuschnitt und den damit begrenzten überplanbaren Flächen begründet.
Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Auf einem Gebiet von ca. 5 ha soll der Bereich vom Main (Uferbereich) bis zum Hangfuß der Kelsterbacher Terrasse überplant werden. Dabei sind im Entwurf auf die Besonderheiten
- historischer Treidelpfad,
- überregionaler Radwanderweg,
- Uferpromenade,
- Bundeswasserstraße (Überschwemmungsgebiet),
- Naherholungs- bzw. Freizeitgebiet,
- Verbindungen in die Stadt,
- geologische Besonderheit der Kelsterbacher Terrasse,
- Blickbeziehungen von und zur der Stadt bzw. zum Main
- und dem Regionalpark RheinMain Bezug zu nehmen.
Der Kelsterbacher Kerosionhafen ist nicht zu überplanen. Der Hafen soll jedoch, falls er zukünftig aufgegeben wird, in den geplanten Entwurf integrieren lassen. Wobei die Nutzung der Hafenanlage offen gelassen werden soll.
Die Schwierigkeit der Wettbewerbsaufgabe ist in der Topographie, dem länglichen Gebietszuschnitt und den damit begrenzten überplanbaren Flächen begründet.