- wa-ID
- wa-2032524
- Aktualisiert am
- 15.09.2021
- Teilnehmer
- freischaffende Künstler*innen, Architekturstudent*innen (2. Studienabschnitt) und Diplomabsolvent*innen der Studienrichtung Architektur unmittelbar nach dem Studienabschluss
- Beteiligung
- 153 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport
MAK – Museum für angewandte Kunst - Preisgerichtssitzung
- 13.09.2021
Verfahrensart
Stipendienvergabe
Verfahrensaufgabe
Die Schindler-Stipendien werden vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport in Zusammenarbeit mit dem MAK – Museum für angewandte Kunst jährlich ausgelobt.
Den Stipendiat*innen wird im Studienjahr 2022/2023 ein sechsmonatiger Aufenthalt in den Pearl M. Mackey Apartments von Rudolph M. Schindler, einem der Standorte des MAK Center for Art and Architecture in Los Angeles, ermöglicht, um ihre eingereichten Arbeiten zu realisieren.
Die Stipendien richten sich an freischaffende Künstler*innen, Architekturstudent*innen (2. Studienabschnitt) und Diplomabsolvent*innen der Studienrichtung Architektur unmittelbar nach dem Studienabschluss.
Im Fokus steht vor allem die Auseinandersetzung mit dem Ort des Stipendienaufenthalts, Los Angeles, einem Zentrum des kritischen künstlerischen, architektonischen und urban-theoretischen Schaffens. Viele Stipendiat*innen greifen die vielschichtigen Facetten des Lebens in der Stadt auf und reflektieren sie in ihren Projekten.
Zweimal jährlich, im März und im September, präsentiert das MAK Center die vor Ort entwickelten Projekte im Rahmen der Final Projects-Ausstellungen. Die Dokumentation der Arbeiten wird katalogisiert und verbleibt im Archiv des MAK Center, das unter MAKcenterarchive.org online zugänglich ist.
Jury
Lilli Hollein (Generaldirektorin und wissenschaftliche Geschäftsführerin, MAK)
Helge Mooshammer (Architekt und Theoretiker)
Jenni Tischer (Künstlerin, Autorin und Dozentin)
Thomas Trummer (Direktor Kunsthaus Bregenz)
Nicole Scheyerer (Kunstkritikerin)
Weitere Informationen zu den Stipendien und Gewinnern finden Sie unter:
mak.at/das_mak/mak_schindler_stipendium/ergebnisse_der_jurysitzung
Stipendienvergabe
Verfahrensaufgabe
Die Schindler-Stipendien werden vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport in Zusammenarbeit mit dem MAK – Museum für angewandte Kunst jährlich ausgelobt.
Den Stipendiat*innen wird im Studienjahr 2022/2023 ein sechsmonatiger Aufenthalt in den Pearl M. Mackey Apartments von Rudolph M. Schindler, einem der Standorte des MAK Center for Art and Architecture in Los Angeles, ermöglicht, um ihre eingereichten Arbeiten zu realisieren.
Die Stipendien richten sich an freischaffende Künstler*innen, Architekturstudent*innen (2. Studienabschnitt) und Diplomabsolvent*innen der Studienrichtung Architektur unmittelbar nach dem Studienabschluss.
Im Fokus steht vor allem die Auseinandersetzung mit dem Ort des Stipendienaufenthalts, Los Angeles, einem Zentrum des kritischen künstlerischen, architektonischen und urban-theoretischen Schaffens. Viele Stipendiat*innen greifen die vielschichtigen Facetten des Lebens in der Stadt auf und reflektieren sie in ihren Projekten.
Zweimal jährlich, im März und im September, präsentiert das MAK Center die vor Ort entwickelten Projekte im Rahmen der Final Projects-Ausstellungen. Die Dokumentation der Arbeiten wird katalogisiert und verbleibt im Archiv des MAK Center, das unter MAKcenterarchive.org online zugänglich ist.
Jury
Lilli Hollein (Generaldirektorin und wissenschaftliche Geschäftsführerin, MAK)
Helge Mooshammer (Architekt und Theoretiker)
Jenni Tischer (Künstlerin, Autorin und Dozentin)
Thomas Trummer (Direktor Kunsthaus Bregenz)
Nicole Scheyerer (Kunstkritikerin)
Weitere Informationen zu den Stipendien und Gewinnern finden Sie unter:
mak.at/das_mak/mak_schindler_stipendium/ergebnisse_der_jurysitzung