Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011136
- Tag der Veröffentlichung
- 29.01.2010
- Aktualisiert am
- 29.01.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesrepublik Deutschland
- Koordination
- Architekten Kiefer + Kiefer, Sarstedt
- Preisgerichtssitzung
- 29.01.2010
- Fertigstellung
- 2016
Verfahrensart
Nichtoffener, interdisziplinärer, nonymer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 15 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung beabsichtigt im Hafengebiet der Stadt Cuxhaven das Maritime Sicherheitszentrum neu zu er- richten. Das Vorhaben soll auf dem ca. 20.000 m2 großen Grundstück des Wasser- und Schifffahrtsamtes Cuxhaven realisiert werden. Die Partner im Maritimen Sicherheitszentrum nehmen staatliche Aufgaben der Seeraumüberwachung, der maritimen Sicherheit und Gefahrenabwehr, sowie des Unfallmanagements auf Nord- und Ostsee wahr. Neben einem gemeinsamen Lagezentrum sind Büroflächen für das Havariekommando, die Bundespolizei, den Fischereischutz, den Zoll, die Deutsche Marine und die Wasserschutzpolizei herzustellen. Das Lagezentrum ist hoch technisiert. Die zu planende NF beträgt ca. 1.713 m2.
Die veranschlagten Gesamtbaukosten (KG 200-600) betragen 11,5 Mio. € brutto. Der architektonische Ausdruck des Bauwerks soll der hohen Bedeutung und der Einzigartigkeit des Maritimen Sicherheitszentrums gerecht werden. Das Gebäude soll nutzungsfreundlich und langlebig sein, sowie möglichst geringe Betriebskosten verursachen.
Nichtoffener, interdisziplinärer, nonymer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 15 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung beabsichtigt im Hafengebiet der Stadt Cuxhaven das Maritime Sicherheitszentrum neu zu er- richten. Das Vorhaben soll auf dem ca. 20.000 m2 großen Grundstück des Wasser- und Schifffahrtsamtes Cuxhaven realisiert werden. Die Partner im Maritimen Sicherheitszentrum nehmen staatliche Aufgaben der Seeraumüberwachung, der maritimen Sicherheit und Gefahrenabwehr, sowie des Unfallmanagements auf Nord- und Ostsee wahr. Neben einem gemeinsamen Lagezentrum sind Büroflächen für das Havariekommando, die Bundespolizei, den Fischereischutz, den Zoll, die Deutsche Marine und die Wasserschutzpolizei herzustellen. Das Lagezentrum ist hoch technisiert. Die zu planende NF beträgt ca. 1.713 m2.
Die veranschlagten Gesamtbaukosten (KG 200-600) betragen 11,5 Mio. € brutto. Der architektonische Ausdruck des Bauwerks soll der hohen Bedeutung und der Einzigartigkeit des Maritimen Sicherheitszentrums gerecht werden. Das Gebäude soll nutzungsfreundlich und langlebig sein, sowie möglichst geringe Betriebskosten verursachen.