- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2010028
- Tag der Veröffentlichung
- 08.11.2008
- Aktualisiert am
- 12.02.2015
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 17 Arbeiten
- Auslober
-
Landeshauptstadt Hannover
- Koordination
- Landeshauptstadt Hannover FB Planen und Stadtentwicklung, Hannover
- Abgabetermin
- 11.09.2008
- Preisgerichtssitzung
- 08.11.2008
Verfahrensart
Begrenzter, städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 15 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt Hannover beabsichtigt, auf der bislang als Parkplatz genutzten Fläche an der Mars-la-Tour-Straße (Größe: ca. 1,8 ha) ein attraktives, urbanes Wohnquartier zu entwickeln.
Darüber hinaus soll als Ersatz für die entfallenden Stellplätze auf dem Parkplatz an der Mars-la-Tour-Straße der Standort für eine bauliche Lösung (Parkdeck/Parkhaus) auf der Freifläche westlich des Hannover Congress Centrums (HCC) vorgeschlagen werden.
Der Planbereich befindet sich im „Zooviertel“, einem sehr nachgefragten Wohnquartier in Hannover, dessen Qualitäten sowohl in der direkten Nähe zum Stadtwald Eilenriede als auch zur Innenstadt bestehen.
Aufgrund der prominenten Lage des Grundstücks ist von vornherein nicht ausgeschlossen, dass das Grundstück an mehrere Investoren/Bauträger verkauft oder alternativ teilweise oder in Gänze an Einzelbauherren veräußert wird.
Erwartet werden Aussagen darüber, welche baulichen Typologien (mehrgeschossiges Stadthaus auf schmaler Parzelle in Reihe, Punkthaus, Geschossbau als Spännertypen, etc.) die Entwicklung und damit den städtebaulichen Ausdruck des Projektes bestimmen sollen.
Es soll ein Bebauungskonzept erarbeitet werden, das vorrangig Wohnnutzungen enthält. Denkbar ist auch eine partielle geschossweise Mischung mit höherwertigem Gewerbe (Büros und Einrichtungen zur Quartiersversorgung) an geeigneter Stelle, das dem Wohnen deutlich untergeordnet ist. Unter diesen Gesichtspunkten werden Aussagen darüber erwartet, ob und wie sich hieraus ergebende unterschiedliche Geschosshöhenanforderungen für Büro, Gewerbe, Einzelhandel in den Erdgeschossen bzw. ersten Obergeschossen gegenüber Wohngeschosshöhen auf die städtebauliche Struktur auswirken.
Competition assignment
The provincial capital Hanover intends to develop an attractive urban quarter on a previous parking area of 1,8 ha. The omitted parking spaces shall be replaced by a multi-storey car park.
The site is located in the ”Zooquarter“, a highly sought-after residential area in Hanover and it is expected that there will be several investors. Propositions are expected about the constructional typology that will dominate the urban expression of this project.
The concept shall be designed mainly for resi- dential use with some offices and services.
Preisrichter
Prof. Kunibert Wachten, Aachen (Vors.)
Prof. Marcus Neppl, Karlsruhe
Herr Grüntuch, Berlin
Uwe Bodemann, Stadt Hannover
Kay de Cassan, Stadt Hannover
Dr. Frank Eretge, ArGeWo
Sonja Eick, Bezirksbgm. Stadtbezirk Mitte
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Verfasser der Arbeit des 1. Preises auf der Grundlage ihres Entwurfs mit der weiteren Planung zu beauftragen.
Begrenzter, städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 15 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt Hannover beabsichtigt, auf der bislang als Parkplatz genutzten Fläche an der Mars-la-Tour-Straße (Größe: ca. 1,8 ha) ein attraktives, urbanes Wohnquartier zu entwickeln.
Darüber hinaus soll als Ersatz für die entfallenden Stellplätze auf dem Parkplatz an der Mars-la-Tour-Straße der Standort für eine bauliche Lösung (Parkdeck/Parkhaus) auf der Freifläche westlich des Hannover Congress Centrums (HCC) vorgeschlagen werden.
Der Planbereich befindet sich im „Zooviertel“, einem sehr nachgefragten Wohnquartier in Hannover, dessen Qualitäten sowohl in der direkten Nähe zum Stadtwald Eilenriede als auch zur Innenstadt bestehen.
Aufgrund der prominenten Lage des Grundstücks ist von vornherein nicht ausgeschlossen, dass das Grundstück an mehrere Investoren/Bauträger verkauft oder alternativ teilweise oder in Gänze an Einzelbauherren veräußert wird.
Erwartet werden Aussagen darüber, welche baulichen Typologien (mehrgeschossiges Stadthaus auf schmaler Parzelle in Reihe, Punkthaus, Geschossbau als Spännertypen, etc.) die Entwicklung und damit den städtebaulichen Ausdruck des Projektes bestimmen sollen.
Es soll ein Bebauungskonzept erarbeitet werden, das vorrangig Wohnnutzungen enthält. Denkbar ist auch eine partielle geschossweise Mischung mit höherwertigem Gewerbe (Büros und Einrichtungen zur Quartiersversorgung) an geeigneter Stelle, das dem Wohnen deutlich untergeordnet ist. Unter diesen Gesichtspunkten werden Aussagen darüber erwartet, ob und wie sich hieraus ergebende unterschiedliche Geschosshöhenanforderungen für Büro, Gewerbe, Einzelhandel in den Erdgeschossen bzw. ersten Obergeschossen gegenüber Wohngeschosshöhen auf die städtebauliche Struktur auswirken.
Competition assignment
The provincial capital Hanover intends to develop an attractive urban quarter on a previous parking area of 1,8 ha. The omitted parking spaces shall be replaced by a multi-storey car park.
The site is located in the ”Zooquarter“, a highly sought-after residential area in Hanover and it is expected that there will be several investors. Propositions are expected about the constructional typology that will dominate the urban expression of this project.
The concept shall be designed mainly for resi- dential use with some offices and services.
Preisrichter
Prof. Kunibert Wachten, Aachen (Vors.)
Prof. Marcus Neppl, Karlsruhe
Herr Grüntuch, Berlin
Uwe Bodemann, Stadt Hannover
Kay de Cassan, Stadt Hannover
Dr. Frank Eretge, ArGeWo
Sonja Eick, Bezirksbgm. Stadtbezirk Mitte
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Verfasser der Arbeit des 1. Preises auf der Grundlage ihres Entwurfs mit der weiteren Planung zu beauftragen.