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  • Campus Maschinenbau 2. BA Garbsen Leibniz Universität
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  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
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    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
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  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien

Campus Maschinenbau 2. BA Garbsen Leibniz Universität , Hannover/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2012788
Tag der Veröffentlichung
01.02.2013
Aktualisiert am
27.11.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Generalplaner bzw. Bietergemeinschaften bestehend aus einem Objektplaner, einem Tragwerksplaner, einem TGA-Planer und einem Freianlagenplaner
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
Hübotter + Stürken + Dimitrova Architektur & Stadtplanung Partnerschaftsges. mbB, Hannover
Bewerbungsschluss
01.02.2013
Abgabetermin Pläne
16.05.2013
Abgabetermin Modell
31.05.2013
Preisgerichtssitzung
28.06.2013
Fertigstellung
2020

Wie viele Buchstaben hat "wa"?


Fertigstellung - 2020

Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell (Kauf auf Anfrage möglich)
Die Luftaufnahmen zeigen den Stand des Projektes im Juli 2020.

Fotos: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien

Standort: An der Universität 1, 30823 Garbsen
Auftraggeberin: Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (LUH), Hannover

Architektur / Generalplanung
Auer Weber, München
Robinson Pourroy (Projektleitung)
Christian Richardt (stv. Projektleitung)
Katharina Graf (Projektleitung Hannover), Florian Bauer, Sascha Bischoff, Stefan Bründlinger, Peter Graf, Ana Pascual Posada, Thorsten Schalk, Markus Schied, Tomke Strömer; Moritz Fritsch, Jennifer Maier, Yvonne Meschederu, Daniel Muck, Andre Pape, Ingo Pucci
Bauleitung und interne Projektsteuerung der GP
Schütt Ingenieurbau, Münster

Fachplaner
Tragwerksplanung: Mayr I Ludescher I Partner, München
Haustechnik: Drees & Sommer Advanced Building Technologies, Stuttgart
Laborplanung: Dr. Heinekamp Labor- und Institutsplanung, Berlin
Küchenplanung: Reisner & Frank, Karlsruhe
Geologie: Prof. Dr. Ing. Victor Rizkallah + Partner Ingenieurgesellschaft, Hannover
Lichtplanung: Michael Schmidt Lichtplaner, Bruckmühl
Brandschutz: HHP West Beratende Ingenieure, Bielefeld
Verkehrsplanung: PSLV Planungsgesellschaft Stadt-Land-Verkehr, München
Freiflächenplanung: Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München
Farbkonzept Fassade + Innenbereiche: Jörg Niederberger, Kleinlützel SO, Schweiz

Projektdaten
Flächen: 41.811 m² BGF; 22.261 m² NF
Wettbewerb 2013; Baubeginn 2015; Fertigstellung 2020
Gesamtkosten: ca. 150 Mio Euro netto (Finanzierung: Land und Bund)

In Zeiten von Exzellenzstrategien, Bildungsinitiativen und Hochschulrankings kommt der Hochschularchitektur und ihrer stadträumlichen wie gesellschaftlichen Einbindung eine immer größere Bedeutung zu. Eine moderne und wettbewerbsfähige Institution zeichnet sich nicht nur durch das Renommee der Lehrenden und durch große, gut ausgestattete Räumlichkeiten aus. Um Synergien in Forschung und Lehre zu schaffen, sind eine konzentrierte Anordnung von Instituten an einem Standort und eine räumlich sowie technisch enge Vernetzung unerlässlich.

Um diesem Anspruch einer Institution mit hervorragenden Ausbildungs- und Forschungsbedingungen gerecht zu werden, entschied die Leibniz Universität Hannover (LUH), alle 18 Institute der Fakultät für Maschinenbau an einem Standort zu vereinen.
In Garbsen, in direkter Nachbarschaft zum Produktionstechnischen Zentrum Hannover (PZH), sollte auf fast 41.000 Quadratmetern Brutto-Grundfläche für elf Institute der zweite Bauabschnitt des Maschinenbau Campus entstehen und etwa 5.300 Studierenden und Beschäftigten das Lernen, Lehren, Forschen und Arbeiten im gemeinsamen Austausch ermöglichen.
2013 schrieb die LUH dazu den internationalen Generalplanerwettbewerb für den neuen Campus aus, dessen Raumprogramm elf Maschinenbau-Institute, Labore, Werkstätten und Versuchsfelder sowie Hörsäle, eine Bibliothek und eine Mensa umfasste.
Den räumlichen Zusammenhängen und der damit einhergehenden interdisziplinären Zusammenarbeit innerhalb der gesamten Fakultät sollte dabei die allerhöchste Bedeutung zukommen.

Mit dem städtebaulichen Masterplan von O&O Baukunst als Grundlage für den Wettbewerb lag bereits ein starkes Grundgerüst für einen lebendigen Hochschulstandort vor: Ein großer zentraler Campus mit viel Grünfläche, um die sich sowohl das bestehende PZH als auch die Institutsbauten und das Forschungsgebäude Dynamik der Energiewandlung (DEW) anordnen.

Dieses großzügige Freiraumangebot im Zentrum der Anlage bildete den Ausgangspunkt unseres Entwurfs; ihm sollte sich die Architektur unterordnen, mit ihm sollte sie in Interaktion treten, den Gedanken der Vernetzung der Institutionen bestmöglich umsetzen.
So präsentieren sich die Fassaden der Institutsbauten als stark gegliedertes, robustes Rahmenwerk mit durchgängigen Kolonnaden Richtung Campusmitte, wohingegen die Sonderbauten der Mensa und des Hörsaalgebäudes wie Tische in den Campus eingestellt sind und sich über große verglaste Flächen mit den Außenräumen verbinden.
Das Ergebnis des Planungsprozesses, der in enger Abstimmung mit den Nutzern erfolgte, ist ein kompakt organisiertes Raumgefüge mit Forschungseinrichtungen auf höchstem technischen Niveau; dem gegenüber stehen großzügige, mehrgeschossige Foyers, der Speisesaal und das Hörsaalgebäude, die sich als lichtdurchflutete Treffpunkte zeigen. Diese Dualität verleiht dem Campus seinen Charme: konzentriertes Arbeiten am Prüfstand und ungezwungener Austausch im gläsernen Pavillon auf der Campuswiese – gelebte „Research-Life-Balance“.

Das Äußere der Gebäude möchte nur zum Teil vorwegnehmen, was in ihrem Inneren passiert. Die technische Ausstattung des Campus steht deshalb architektonisch nicht im Vordergrund; die Gebäude sollen in ihrer kraftvollen und doch zurückhaltenden Erscheinung als Plattformen der Möglichkeiten verstanden werden, als „Forschungs-Werkstätten“. Gerade dieser
Kontrast wurde herausgearbeitet: Die Hochtechnologie und die Präzision der technischen Anlagen treffen auf handwerklich bearbeitete Flächen und eine spürbare Robustheit der Gebäude. Durch die Rauigkeit der Baukörper entsteht ein fließender Übergang zu den umgebenden Freiflächen: beide verschmelzen zu einer Gesamtkomposition.
Der Werkstattcharakter bestimmt aber auch die Innenraumgestaltung, nicht nur in den Forschungs- und Laborflächen, sondern in allen Bereichen des Campus. Ob studentischer Arbeitssaal oder Einzelbüro der Verwaltung, Sichtbetonflächen, zum Teil offen geführte Installationen und unverkleidete Deckenuntersichten stärken den Plattformgedanken und werden zum Standard, der alle Gebäude verbindet.
Zugleich ist jedes Gebäude am Campus Maschinenbau – angefangen vom bestehenden PZH im Osten bis hin zum Studierendenhaus im Westen, das den vorläufigen Abschluss der Campusentwicklung im zweiten Bauabschnitt bildet – ein autarker Baustein innerhalb des großen gestalterischen Ganzen, gleich einem eigenständigen Familienmitglied.
Das Farb- und Materialkonzept, das von dem Schweizer Künstler Jörg Niederberger entwickelt wurde, unterstützt diese Beziehung der Baukörper zueinander: Die strukturierten Putzflächen der Außenwände und die zweischichtigen Farbaufträge in unterschiedlichen Tonalitäten zielen auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen individuellem Ausdruck des Einzelgebäudes auf der einen Seite und Gesamtklang des Ensembles auf der anderen.
Die Begriffe Klang und Ensemble, entliehen aus dem Bereich der Musik, entsprechen unserer Herangehensweise. Farbklang, Klangfarbe: die Bezeichnungen und die Art der Wahrnehmung sind durchaus verwandt. Und es geht um Individuum und Gemeinschaft – gerade auf einem Forschungscampus sollten beide ein „klingendes“ Verhältnis eingehen können.
Die Oberflächenstrukturen in Kombination mit den bichromen Farbaufträgen, die die Gebäude je nach Blickwinkel in unterschiedlich kräftigen Farbtönen aufleuchten lassen, dürfen als gestalterischer Hinweis verstanden werden: auch in Wissenschaft und Forschung können unterschiedliche Fragestellungen und Sichtweisen zu überraschenden und immer wieder neuen Erkenntnissen führen.
Die räumliche Tiefe der Wandstrukturen und die Grundfarben, die sich im Gebäudeinneren in Form von Betonlasuren und farbig abgetönten Wandfarben fortsetzen, schaffen unterschiedliche Identitäten innerhalb einer Gesamtkomposition.
Zugleich bilden die korrespondierenden Farben der äußeren Farbschichten eine Klammer zwischen den Gebäuden.

Die große verbindende Grünfläche spielt eine zentrale Rolle im täglichen Campusleben: Sie reicht vom PZH im Osten bis zum neuen Studierendenzentrum im Westen und schlägt wie selbstverständlich eine Brücke über die Straße An der Universität. Dabei unterstreicht sie mit ihren vereinzelten Bäumen und Wiesenwegen den Charakter eines vitalen Campus als Platz zum Lernen, Arbeiten und Kreativsein.

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Oktober 2016 – Zwischenstand des Projekts

1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart/München
Ziel des Wettbewerbs war es, die über diverse Standorte in der Nordstadt Hannovers verstreuten elf Institute aus den Bereichen Konstruktion und Entwicklung sowie der Energie- und Prozesstechnik mit den sechs bereits am Standort in Garbsen befindlichen Institut der Fakultät für Maschinenbau an einem Standort zusammenzuführen und sich dabei an den interessanten Raum- und Platzfolgen der klassischen Campus-Universität zu orientieren. Diesen Wettbewerb haben Auer Weber Architekten BDA aus München im Juni 2013 gewonnen und im August 2013 den Auftrag erhalten. Sie wurden mit den Leistungsphasen 2-8 betraut. Die Fertigstellung ist für Juli 2019 geplant. Gegenüber der Wettbewerbsplanung wird es folgende Änderungen geben: Der Stra.ßnübergang zwischen 1. BA und 2. BA wird in Abstimmung mit der Stadt Garbsen als Platzfläche geplant, es wird kein Wasserbecken geplant. Die Institutsgebäude erhalten eine Putzfassade (WDVS). Der Baukörper SEKOM-Gebäude wurde überarbeitet, bleibt jedoch so hoch wie im Wettbewerb. Das Mensa-Gebäude erhält die gleiche Höhe wie das Hörsaalgebäude. Das SEKOM-Gebäude und das Mensa-Gebäude werden zueinander verschoben. Der Forschungsbau wird zum Campus hin nur 14 m hoch, die Institutsgebäude bleiben zum Campus hin 18 m hoch. Südlich des Forschungsbaus wird eine 2-geschossige Technikzentrale ergänzt.

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Fotos und Planmaterial zum fertigen Projekt.

  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Längsschnitt
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
    Copyright: Aldo Amoretti, Sanremo, Italien
  • Längsschnitt

1. Preis

Auer Weber Assoziierte GmbH, München
Moritz Auer · Philipp Auer · Stephan Suxdorf
Mitarbeit: Moritz Fritsch · Philipp Heussinger
Daniel Muck · Ameng Zhang · Jieqing Zao
Projektsteuerung: Schütt Ingenieurbüro, Münster
Tragwerk: Mayr · Ludescher · Partner, München HLS/Energie/Fassade/Bauphysik/Akustik: DS-Plan GmbH, München
Licht: Schmidt · König, München
Brandschutz: HHP West GmbH, Bielefeld
Küchenplan.: Reisner & Frank GmbH, Karlsruhe
Labor: Dr. Heinekamp Laborplanung, Karlsruhe
Verkehr: PSLV Stadt-Land-Verkehr, München
T & O Unternehmensberatung GmbH, München
Rendering: 3DWAY, München
Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München
  • Modellfoto
  • Campuszugang Ost
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Ansicht Süd
  • Schnitt A-A
  • Ansicht Nord
  • Schnitt B-B
  • Modellfoto
  • Campuszugang Ost
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Ansicht Süd
  • Schnitt A-A
  • Ansicht Nord
  • Schnitt B-B

2. Preis

pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Osnabrück
Heinrich Eustrup
wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
  • Modellfoto
  • Visualisierung Uni-Campus
  • Lageplan
  • Ansicht Hörsaalgebäude Südseite – Eingang
  • Ansicht Hörsaalgebäude Westseite – Innerer Campus
  • Ansicht Ost_Straße An der Universität
  • Schnitt A-A
  • Ansicht Süd_Innerer Campus
  • Ansicht Nord_Äußerer Campus
  • Schnitt B-B
  • Modellfoto
  • Visualisierung Uni-Campus
  • Lageplan
  • Ansicht Hörsaalgebäude Südseite – Eingang
  • Ansicht Hörsaalgebäude Westseite – Innerer Campus
  • Ansicht Ost_Straße An der Universität
  • Schnitt A-A
  • Ansicht Süd_Innerer Campus
  • Ansicht Nord_Äußerer Campus
  • Schnitt B-B

Anerkennung

HENN GmbH, München
Prof. Dr. Gunter Henn
Mitarbeit: Norbert Schachtner
TGA: IP Innovatives Planen, Neckartenzlingen
GBI Gackstatter Ber. Ing. GmbH, Stuttgart
Labor: Ing.-Büro Möller, Hannover
Tragwerk: bwp Burggraf + Reiminger, München
kerck+partner landschaftsarchitekten mbB, Hannover
  • Modellfoto
  • Modellfoto

Anerkennung

struhk architekten Planungsges. mbH, Braunschweig
Prof. Hans Struhk · Sven Eggers
TGA: Thurm & Dinges GmbH, Stuttgart
Tragwerk: Bietergemeinschaft
Drewes + Speth und Werner Sobek, Stuttgart
nsp landschaftsarchitekten stadtplaner PartGmbB schonhoff schadzek depenbrock, Hannover
  • Modellfoto
  • Modellfoto

Anerkennung

RKW Architektur +, Düsseldorf
Lars Klatte · Lukas Hampl
TGA: Schmidt · Reuter GmbH, Köln
Tragwerk: B + G Ing. GmbH, Frankfurt/Main
GTL Landschaftsarchitektur + Städtebau Michael Triebswetter, Kassel
  • Modellfoto
  • Modellfoto

Anerkennung

Nickl & Partner Architekten AG, München
Prof. Christine Nickl-Weller · Prof. Hans Nickl
TGA: Süss Ber. Ing. GmbH & Co. KG, Nürnberg
Tragwerk: Pfefferkorn Ing. GbR, Stuttgart
Nowak Landschaftsarchitekten, München
  • Modellfoto
  • Modellfoto

Anerkennung

ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
Eric Mertens
Mitarbeit: Marion Lehmann
Architekten Rauh · Damm · Stiller Partner Planungsges. mbH
TGA: Krawinkel Ingenieure GmbH, Krefeld
Tragwerk: Statikbüro Lochas · Forner, Leipzig
A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • Modellfoto
  • Modellfoto

Anerkennung

Carpus + Partner AG, Aachen
Thomas Habscheid-Führer
Mitarbeit: Anna Pluskota · Jutta Werner
Tragwerk: KKK Ingenieurges. mbH, Düsseldorf
EGL Entwicklung und Gestaltung von Landschaft GmbH, Landshut
  • Modellfoto
  • Modellfoto
Verfahrensart
Generalplanerwettbewerb nach RPW 2008 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist die über diverse Standorte in der Nordstadt Hannovers verstreuten 11 Institute aus den Bereichen Konstruktion und Entwicklung, sowie der Energie- und Prozesstechnik mit den 6 bereits am Standort in Garbsen befindlichen Instituten der Fakultät für Maschinenbau, an einem Standort zusammengeführt. Der Neubau ist auf den landeseigenen Flächen westlich der Straße „An der Universität“ gegen über dem Produktionstechnischen Zentrum Hannover (PZH (siehe auch wa 12/2001 und 11/2005) in Garbsen geplant. Die Entwürfe sollen sich an den interessanten Raum- und Platzfolgen der klassischen Campus-Universitäten orientieren und so eine hohe Aufenthalts- und eine nachhaltige Gestaltqualität gewährleisten. Der Standort soll neben einer reizvollen stadträumlichen Situation durch die harmonische Vielfalt seiner Architektur ein attraktives Alleinstellungsmerkmal entwickeln.
Das Raumprogramm umfasst 20.759 m² und gliedert sich u.a. in:
– Lehrbereich 969 m²
– Labor/Werkstätten 6.520 m²
– Büros 5.353 m²
– Bibliotheken 215 m²
– Verpflegungseinrichtungen 973 m²
– Versuchsfelder 6.392 m²
– Sozialräume 137 m²
– Arbeitsflächen für Studierende 1.200 m²

Competition assignment
The new building shall merge 11 technical institutes, which are spread over several locations in Hanover, with the already in Garbsen situated 6 institutes of the faculty of mechanical engineering,
on a university site in Garbsen, west of the street ”An der Universität“ (see wa12/2001 and 11/2005). The design shall adapt the interesting spatial sequences of the classic campus universities
providing an attractive space and sustainable design-quality. The location shall develop a delightful urban situation with unique architectural characteristics.
The program of 20.759 m² is divided in: Teaching departments 969 m², Labs/workshops 6.520 m², Offices 5.353 m², Libraries 215 m², Catering facilities 973 m², Test fields 6.392 m², Social spaces 137 m² and Work spaces for students 1.200 m².

Preisrichter
Prof. Hilde Léon, LUH (Vors.)
Prof. Dr. Erich Barke, Präsident der LUH
Prof. Michael Braum, Berlin
Rüdiger Eichel, MWK, Abteilung 1
Frank Hauke, Stadtbaurat, Stadt Garbsen
Peter Laukamp, OFD Nds.-BL
Prof. Regine Leibinger, TU Berlin
Prof. Dr. Jörg Seume, LUH
Prof. Dr. Jörg Wallaschek, LUH

Preisgerichtsempfehlung
Mit deutlichem Votum wurde die Arbeit des Siegerprojektes aufgrund ihrer städtebaulichen und architektonischen Qualitäten, aber auch wegen der bei weitem besten Umsetzung des gegebenen Raumprogramms auf dem ersten Rang platziert. Die Arbeit bietet nach Auffassung des Preisgerichts die unter den eingereichten Arbeiten bestgeeignete Grundlage für die Entwicklung des Projekts im Sinne der Auslobung.

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