- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2012788
- Tag der Veröffentlichung
- 01.02.2013
- Aktualisiert am
- 27.11.2020
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Generalplaner bzw. Bietergemeinschaften bestehend aus einem Objektplaner, einem Tragwerksplaner, einem TGA-Planer und einem Freianlagenplaner
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
- Koordination
- Hübotter + Stürken + Dimitrova Architektur & Stadtplanung Partnerschaftsges. mbB, Hannover
- Bewerbungsschluss
- 01.02.2013
- Abgabetermin Pläne
- 16.05.2013
- Abgabetermin Modell
- 31.05.2013
- Preisgerichtssitzung
- 28.06.2013
- Fertigstellung
- 2020
Verfahrensart
Generalplanerwettbewerb nach RPW 2008 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist die über diverse Standorte in der Nordstadt Hannovers verstreuten 11 Institute aus den Bereichen Konstruktion und Entwicklung, sowie der Energie- und Prozesstechnik mit den 6 bereits am Standort in Garbsen befindlichen Instituten der Fakultät für Maschinenbau, an einem Standort zusammengeführt. Der Neubau ist auf den landeseigenen Flächen westlich der Straße „An der Universität“ gegen über dem Produktionstechnischen Zentrum Hannover (PZH (siehe auch wa 12/2001 und 11/2005) in Garbsen geplant. Die Entwürfe sollen sich an den interessanten Raum- und Platzfolgen der klassischen Campus-Universitäten orientieren und so eine hohe Aufenthalts- und eine nachhaltige Gestaltqualität gewährleisten. Der Standort soll neben einer reizvollen stadträumlichen Situation durch die harmonische Vielfalt seiner Architektur ein attraktives Alleinstellungsmerkmal entwickeln.
Das Raumprogramm umfasst 20.759 m² und gliedert sich u.a. in:
– Lehrbereich 969 m²
– Labor/Werkstätten 6.520 m²
– Büros 5.353 m²
– Bibliotheken 215 m²
– Verpflegungseinrichtungen 973 m²
– Versuchsfelder 6.392 m²
– Sozialräume 137 m²
– Arbeitsflächen für Studierende 1.200 m²
Competition assignment
The new building shall merge 11 technical institutes, which are spread over several locations in Hanover, with the already in Garbsen situated 6 institutes of the faculty of mechanical engineering,
on a university site in Garbsen, west of the street ”An der Universität“ (see wa12/2001 and 11/2005). The design shall adapt the interesting spatial sequences of the classic campus universities
providing an attractive space and sustainable design-quality. The location shall develop a delightful urban situation with unique architectural characteristics.
The program of 20.759 m² is divided in: Teaching departments 969 m², Labs/workshops 6.520 m², Offices 5.353 m², Libraries 215 m², Catering facilities 973 m², Test fields 6.392 m², Social spaces 137 m² and Work spaces for students 1.200 m².
Preisrichter
Prof. Hilde Léon, LUH (Vors.)
Prof. Dr. Erich Barke, Präsident der LUH
Prof. Michael Braum, Berlin
Rüdiger Eichel, MWK, Abteilung 1
Frank Hauke, Stadtbaurat, Stadt Garbsen
Peter Laukamp, OFD Nds.-BL
Prof. Regine Leibinger, TU Berlin
Prof. Dr. Jörg Seume, LUH
Prof. Dr. Jörg Wallaschek, LUH
Preisgerichtsempfehlung
Mit deutlichem Votum wurde die Arbeit des Siegerprojektes aufgrund ihrer städtebaulichen und architektonischen Qualitäten, aber auch wegen der bei weitem besten Umsetzung des gegebenen Raumprogramms auf dem ersten Rang platziert. Die Arbeit bietet nach Auffassung des Preisgerichts die unter den eingereichten Arbeiten bestgeeignete Grundlage für die Entwicklung des Projekts im Sinne der Auslobung.
Generalplanerwettbewerb nach RPW 2008 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist die über diverse Standorte in der Nordstadt Hannovers verstreuten 11 Institute aus den Bereichen Konstruktion und Entwicklung, sowie der Energie- und Prozesstechnik mit den 6 bereits am Standort in Garbsen befindlichen Instituten der Fakultät für Maschinenbau, an einem Standort zusammengeführt. Der Neubau ist auf den landeseigenen Flächen westlich der Straße „An der Universität“ gegen über dem Produktionstechnischen Zentrum Hannover (PZH (siehe auch wa 12/2001 und 11/2005) in Garbsen geplant. Die Entwürfe sollen sich an den interessanten Raum- und Platzfolgen der klassischen Campus-Universitäten orientieren und so eine hohe Aufenthalts- und eine nachhaltige Gestaltqualität gewährleisten. Der Standort soll neben einer reizvollen stadträumlichen Situation durch die harmonische Vielfalt seiner Architektur ein attraktives Alleinstellungsmerkmal entwickeln.
Das Raumprogramm umfasst 20.759 m² und gliedert sich u.a. in:
– Lehrbereich 969 m²
– Labor/Werkstätten 6.520 m²
– Büros 5.353 m²
– Bibliotheken 215 m²
– Verpflegungseinrichtungen 973 m²
– Versuchsfelder 6.392 m²
– Sozialräume 137 m²
– Arbeitsflächen für Studierende 1.200 m²
Competition assignment
The new building shall merge 11 technical institutes, which are spread over several locations in Hanover, with the already in Garbsen situated 6 institutes of the faculty of mechanical engineering,
on a university site in Garbsen, west of the street ”An der Universität“ (see wa12/2001 and 11/2005). The design shall adapt the interesting spatial sequences of the classic campus universities
providing an attractive space and sustainable design-quality. The location shall develop a delightful urban situation with unique architectural characteristics.
The program of 20.759 m² is divided in: Teaching departments 969 m², Labs/workshops 6.520 m², Offices 5.353 m², Libraries 215 m², Catering facilities 973 m², Test fields 6.392 m², Social spaces 137 m² and Work spaces for students 1.200 m².
Preisrichter
Prof. Hilde Léon, LUH (Vors.)
Prof. Dr. Erich Barke, Präsident der LUH
Prof. Michael Braum, Berlin
Rüdiger Eichel, MWK, Abteilung 1
Frank Hauke, Stadtbaurat, Stadt Garbsen
Peter Laukamp, OFD Nds.-BL
Prof. Regine Leibinger, TU Berlin
Prof. Dr. Jörg Seume, LUH
Prof. Dr. Jörg Wallaschek, LUH
Preisgerichtsempfehlung
Mit deutlichem Votum wurde die Arbeit des Siegerprojektes aufgrund ihrer städtebaulichen und architektonischen Qualitäten, aber auch wegen der bei weitem besten Umsetzung des gegebenen Raumprogramms auf dem ersten Rang platziert. Die Arbeit bietet nach Auffassung des Preisgerichts die unter den eingereichten Arbeiten bestgeeignete Grundlage für die Entwicklung des Projekts im Sinne der Auslobung.