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  • Masterplan Inselspital, Universitätsspital Bern
  • Masterplan Inselspital, Universitätsspital Bern
  • Masterplan Inselspital, Universitätsspital Bern
  • Masterplan Inselspital, Universitätsspital Bern
  • Gewinner: HENN GmbH, München
  • 2. Rang: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 3. Rang: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 4. Rang: Felix Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München

Masterplan Inselspital, Universitätsspital Bern , Bern/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2015434
Tag der Veröffentlichung
25.01.2011
Aktualisiert am
12.02.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
UCNA Architekten ETH SIA BSA, Zürich
Preisgerichtssitzung
07.01.2011

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

Gewinner

HENN GmbH, München
Spitalbetrieb: Teamplan GmbH, Tübingen
Verkehr: Rapp Infra AG, Basel
Energie und Umwelt: Lemon Consult GmbH, Zürich
  • Gewinner: HENN GmbH, München
  • Gewinner: HENN GmbH, München
  • Gewinner: HENN GmbH, München
  • Gewinner: HENN GmbH, München

2. Rang

ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
GWJ Architekten AG, Bern
Spitalbetrieb: Lead Consultants AG, Zürich
Verkehr: Kontextplan AG, Bern
Energie und Umwelt: Gartenmann Engineering AG, Bern
  • 2. Rang: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 2. Rang: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 2. Rang: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 2. Rang: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln

3. Rang

gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
Spitalbetrieb: IMV Ingenieurbüro für Medizin- und Versorgungstechnik, Aachen
Verkehr: VSU GmbH, Herzogenrath
Energie und Umwelt: Drees & Sommer, Stuttgart
  • 3. Rang: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 3. Rang: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 3. Rang: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 3. Rang: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg

4. Rang

Felix + Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München
Spitalbetrieb: Teamplan GmbH, Tübingen
Verkehr: Modus Consult Ulm GmbH, Ulm
Energie und Umwelt: Climaplan GmbH, München
mahl gebhard konzepte, München
Visualisierung: rakete gmbh, München
Modellbau Neubauer, München
  • 4. Rang: Felix   Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München
  • 4. Rang: Felix   Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München
  • 4. Rang: Felix Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München
  • 4. Rang: Felix Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München
Verfahrensart
Ideenwettbewerb im selektiven Verfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die ersten Spitalgebäude wurden Ende des 19. Jahrhunderts am heutigen Standort des Inselspitals auf der „Kreuzmatte“ erstellt. Einzelne Gebäude der ursprünglichen Spitalanlage von 1884 werden noch heute genutzt. Das Areal wurde kontinuierlich erweitert und ausgebaut. Die letzte grosse bauliche Gesamtplanung erfolgte in den 60er Jahren. Auf deren Grundlage wurden in den folgenden Jahren das Bettenhochhaus, verschiedene Polikliniken und die Operationstrakte realisiert. Bei vielen Gebäuden ist in den nächsten Jahren eine grundlegende Sanierung vorzunehmen. Die Entwicklungen in der Patientenbehandlung, der Medizintechnik und in der klinischen Forschung erfordern stetig neue Umbau- und Erweiterungsmassnahmen. Das Areal weist eine grosse Anzahl Gebäude auf engem Raum auf und nur noch wenige unbebaute Grundstücke.
Die Teams mussten einen Masterplan entwickeln, der sich mit der zukünftigen baulichen und räumlichen Entwicklung des Inselareals mit all seinen Gebäuden und Anlagen befasst. Er muss Lösungen und Planungsschritte aufzeigen, wie die bauliche Entwicklung vollzogen werden kann. Ein zentrales Anliegen war, die Voraussetzungen zu schaffen, um die notwendigen Instandsetzungen der grossen Bauten, wie zum Beispiel das Bettenhochhaus, realisieren zu können.
Der Masterplan muss eine hohe bauliche Dichte auf dem Areal ermöglichen. Heute besitzt das Inselspital rund ca. 280.000 m² oberirdische Geschossfläche. Im Wettbewerb mussten 600.000 m2 oberirdische Geschossfläche nachgewiesen werden. Dies entspricht einer zusätzlichen Fläche von rund 320.000 m². Die geforderten Flächen stehen für die zukünftige Entwicklung von Spital, Lehre und Forschung, für die mögliche Integration des Stadtspitals und Drittnutzungen zur Verfügung. Neue Bauvorhaben müssen so geplant und realisiert werden, dass ein möglichst störungsfreier Betrieb auf dem Areal gewährleistet ist.
Gesucht wurde ein Masterplan für die Steuerung der baulichen Entwicklung und kein konkretes Bauprojekt.

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