- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008472
- Tag der Veröffentlichung
- 24.01.2006
- Aktualisiert am
- 12.11.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende Architekten, Landschaftsarchitekten oder Innenarchitekten
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
- Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
- Bewerbungsschluss
- 05.08.2005
- Abgabetermin Pläne
- 06.12.2005
- Abgabetermin Modell
- 13.12.2005
- Preisgerichtssitzung
- 24.01.2006
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 9 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Max-Planck-Gesellschaft hat 2004 beschlossen, das Max-Planck-Institut (MPI) für Softwaresysteme zu gründen. Der Arbeitsschwerpunkt des neuen Instituts liegt in der theoretisch-wissenschaftlichen Grundlagenforschung von komplexen Softwaresystemen und softwareintensiven Anwendungssystemen.
Mit Blick auf das hervorragende Forschungsprofil im Bereich Informatik der Technischen Universität Kaiserslautern und der Universität Saarbrücken wurden für das MPI für Softwaresysteme die Campusanlagen in Kaiserslautern und Saarbrücken als künftige Standorte ausgewählt. Das bedeutet, dass das neue Max-Planck-Institut in Form von zwei gleichwertigen Teilinstituten geführt wird und in ihrer wissenschaftlichen Außenwirkung als ein gemeinsames Max-Planck-Institut zu betrachten ist.
Die Aufgabenstellung für den Standort Saarbrücken ist davon geprägt, mit dem Neubau des Saarbrückener Kompetenzzentrums für Informatik im Zusammenspiel mit den benachbarten Informatik-Einrichtungen zu einem Informatikcluster auszubauen. Am Standort Kaiserslautern dagegen besteht der Aufgabenschwerpunkt darin, auf die städtebauliche Ecksituation des Grundstücks eine eigenständige Antwort zu finden und gleichzeitig das vorhandene Regenrückhaltebecken in den Entwurf mit einzubeziehen.
Bei den Neubauten handelt es sich um Institutsgebäude mit vorrangiger Büronutzung.
Standort Kaiserslautern ca. 2.100 m² HNF
Standort Saarbrücken ca. 3.100 m² HNF
Fachpreisrichter
Prof. Dr. Gunter Henn, München (Vors.)
Prof. Dr. Hardo Braun, MPG, München
Dieter Grömling, MPG, München
Markus Hammes, Stuttgart
Norbert Lehnert, Ministerium für Finanzen und Finanzangelegenheiten, Saarland
Hubertus Sander, Ludwigshafen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen.
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 9 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Max-Planck-Gesellschaft hat 2004 beschlossen, das Max-Planck-Institut (MPI) für Softwaresysteme zu gründen. Der Arbeitsschwerpunkt des neuen Instituts liegt in der theoretisch-wissenschaftlichen Grundlagenforschung von komplexen Softwaresystemen und softwareintensiven Anwendungssystemen.
Mit Blick auf das hervorragende Forschungsprofil im Bereich Informatik der Technischen Universität Kaiserslautern und der Universität Saarbrücken wurden für das MPI für Softwaresysteme die Campusanlagen in Kaiserslautern und Saarbrücken als künftige Standorte ausgewählt. Das bedeutet, dass das neue Max-Planck-Institut in Form von zwei gleichwertigen Teilinstituten geführt wird und in ihrer wissenschaftlichen Außenwirkung als ein gemeinsames Max-Planck-Institut zu betrachten ist.
Die Aufgabenstellung für den Standort Saarbrücken ist davon geprägt, mit dem Neubau des Saarbrückener Kompetenzzentrums für Informatik im Zusammenspiel mit den benachbarten Informatik-Einrichtungen zu einem Informatikcluster auszubauen. Am Standort Kaiserslautern dagegen besteht der Aufgabenschwerpunkt darin, auf die städtebauliche Ecksituation des Grundstücks eine eigenständige Antwort zu finden und gleichzeitig das vorhandene Regenrückhaltebecken in den Entwurf mit einzubeziehen.
Bei den Neubauten handelt es sich um Institutsgebäude mit vorrangiger Büronutzung.
Standort Kaiserslautern ca. 2.100 m² HNF
Standort Saarbrücken ca. 3.100 m² HNF
Fachpreisrichter
Prof. Dr. Gunter Henn, München (Vors.)
Prof. Dr. Hardo Braun, MPG, München
Dieter Grömling, MPG, München
Markus Hammes, Stuttgart
Norbert Lehnert, Ministerium für Finanzen und Finanzangelegenheiten, Saarland
Hubertus Sander, Ludwigshafen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen.