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Medicum der J.W. Goethe Universität , Frankfurt am Main/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2010629
Tag der Veröffentlichung
20.10.2009
Aktualisiert am
24.09.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
21 Arbeiten
Auslober
Koordination
FSW Düsseldorf GmbH Faltin + Sattler, Düsseldorf
Bewerbungsschluss
06.07.2009
Abgabetermin Pläne
24.09.2009
Abgabetermin Modell
30.09.2009
Preisgerichtssitzung
20.10.2009
Fertigstellung
März 2017

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März 2017 – Fertigstellung des Projekts (Standort D22 – Lern-/Prüfungszentrum, wulf architekten, Stuttgart)

Kommentar der Architekten
Der Neubau des Medicums befindet sich auf dem Gelände des Universitätsklinikums Frankfurt in räumlicher Nähe zum Main. Sein Umfeld ist geprägt durch historische Nachbarbauten sowie den Rosengarten an der Nordseite. An der Südseite schließen sich Grünflächen der umliegenden Gebäude an. Der Entwurf führt ein umfangreiches Raumprogramm auf dem beengten Grundstück zusammen und reagiert auf seine historischen Nachbargebäude des Rosengartens. Gestalterische Leitgedanken sind ein sensibles Einfügen des Neubaus in seinen Kontext und eine spürbare Zurückhaltung. Zwei unterschiedlich hohe Kuben bilden einen Baukörper, der sich in Höhe und Massengliederung in die Nachbarschaft integriert und mit seinem Versatz ...

Beteiligter Hersteller u.a.
Schalterprogramm: Albrecht Jung GmbH & Co. KG

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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September 2014 – Zwischenstand des Projekts (Standort D22 – Lern-/Prüfungszentrum, wulf architekten, Stuttgart)

Im Anschluss an die Wettbewerbsentscheidung wurden wulf architekten, Stuttgart mit der Planung (LPH 2-8) beauftragt. Nach der Eingabe der HU Bau (Haushalts unterlagen) wurde aufgrund der Prüfzeit im Ministerium eine längere Planungspause eingelegt. Zwischenzeitlich schritt die Planung aber sehr gut voran. Der Wettbewerbsentwurf konnte ohne wesentliche Änderungen übernommen werden. Die geplante fugenlose Ortbetonfassade mit rauer Brettschalung wird realisiert. Die Fensterelemente wurden weiterentwickelt und plastisch verfeinert. Für das Wintersemester 2015/16 ist die Inbetriebnahme des Simulationszentrums vorgesehen.

Standort D21 – Audimax
1. Preis

AV1 Architekten, Kaiserslautern
Butz · Dujmovic · Schanné · Urig
Mitarbeit: Christina Rommel · Maryse Trautsch
Arnulf Bark · Jürgen Wittner
Ing.: Werner Sobek Frankfurt GmbH & Co. KG

Standort D21 – Audimax
2. Preis

Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
Sandrine Schliemann · Karmen Peksec
Modell: Stefan Hirschfelder
Ing.: Krebs und Kiefer GmbH, Darmstadt

Standort D21 – Audimax
3. Preis

ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
Prof. Susanne Gross · Paul Youk · Fritz Keuthen
Javier Torrens · Eric Mertens
Statik: Pirlet und Partner
Haustechnik: Zibell · Willner & Partner, Köln
Brandschutz: BFT Cognos GmbH, Aachen
Latz + Partner LandschaftsArchitekten Stadtplaner bdla, Kranzberg

Standort D21 – Audimax
Ankauf

HENN GmbH, München
Prof. Dr. Gunter Henn
Frederik Werner · Andreas Petzold · Karolin Do
Ing.: bwp Burggraf + Reiminger, München
Ing.: Ing.-Büro Mayer AG, Ottobeuren

Standort D21 – Audimax
Ankauf

Lamott + Lamott Freie Architekten, Stuttgart
Caterina Lamott · Prof. Ansgar Lamott
Mitarbeit: Heinz Stadler · Irene Kaul
Emil Iliev · Eileen Glaschick
Ing.: Schreiber Ingenieure, Stuttgart
Bauphysik: Bobran Ingenieure, Stuttgart
Landschaftsarchitekturbüro Möhrle + Partner, Stuttgart

Standort D22 – Lern-/Prüfungszentrum
1. Preis

wulf architekten, Stuttgart
Prof. Tobias Wulf · Kai Bierich · Alexander Vohl
Mitarbeit: Thomas Steinle · Gundula Geising
Steffen Ganzenmüller · Berit Jennrich
Violette Kratzke
Visualisierung: Dimitri Boikov
Modell: Bela Bérec
TGA: Schreiber Ingenieure GmbH, Ulm
Fachberater: Weischede · Herrmann und Partner wh-p GmbH, Stuttgart

Standort D22 – Lern-/Prüfungszentrum
3. Preis

Lamott + Lamott Freie Architekten, Stuttgart
Caterina Lamott · Prof. Ansgar Lamott
Mitarbeit: Heinz Stadler · Irene Kaul
Emil Iliev · Eileen Glaschick
Ing.: Schreiber Ingenieure, Stuttgart
Bauphysik: Bobran Ingenieure, Stuttgart
Landschaftsarchitekturbüro Möhrle + Partner, Stuttgart

Standort D22 – Lern-/Prüfungszentrum
3. Preis

Max Dudler Architekten AG, Berlin
Sebastian Jonas Wolf · Katharina Penner
Lydia Wartenberg
Engineering: Arup GmbH, Berlin
Fassade: Andreas Ewert · Simon Smaczny
Tragwerk: Florian Schenk
TGA: Oliver Schwabe · Laszlo Varga
Brandschutz: Martin Unger
Kosten: Ing.-Büro Peter Widell, Berlin

Standort D22 – Lern-/Prüfungszentrum
Ankauf

MGF Architekten GmbH, Stuttgart
Josef Hämmerl · Armin Günster
Mitarbeit: Daniel Gross · Götz Lachenmann
Sabine Krauter · Jonas Lenz

Standort D22 – Lern-/Prüfungszentrum
Ankauf

AV1 Architekten, Kaiserslautern
Butz · Dujmovic · Schanné · Urig
Mitarbeit: Christina Rommel · Maryse Trautsch
Arnulf Bark · Jürgen Wittner
Ing.: Werner Sobek Frankfurt GmbH & Co. KG
Verfahrensart
Beschränkt offener, einstufiger Wettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 25 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Der Neubau des MEDICUMs des Klinikums der Johann Wolfgang Goethe Universität, steht in direktem Zusammenhang mit dem Entwicklungsprogramm HEUREKA. Das Entwicklungsziel von HEUREKA ist es, im Zuge der Neustrukturierung des Klinikums mit einem Lehr-, Lern- und Prüfungszentrum des Fachbereichs Medizin, die seit Jahren zum Teil gravierenden Engpässe mit neuen Lehrraumkapazitäten zu beseitigen und damit Möglichkeiten für zeitgemäße Lehr- und Lernformen anzubieten. Inhalt der Maßnahme ist ein großer Hörsaal mit 550 Plätzen, ein Simulations- und Prüfungszentrum, Lernstudio, Seminarraumzentrum, Computer- und Prüfungssaal und Büroräume für das Dekanat. Die Programmfläche umfasst insgesamt ca. 3.100 m2 HNF. Aus entwicklungsplanerischen Gründen muss die Maßnahme in zwei eigenständigen Gebäuden an verschiedenen Standorten innerhalb des Klinikgeländes realisiert werden: Standort D21: Großer Hörsaal mit einem Teilbereich Seminarräume (ca. 800 m2 HNF) im Eingangsbereich des Klinikums in räumlicher Nachbarschaft zum bestehenden Hörsaalzentrum: Standort D22: Restliche Flächen (ca. 2.300 m2 HNF) in räumlicher Nachbarschaft zur Medizinischen Hauptbibliothek.

Competition assignment
The development program HEUREKA is planning a new MEDICUM building, a centre for the medical department of the clinic of the university, comprising an auditorium for 550 students, a simulation- and examination centre, seminar rooms, computer- and examination hall and offices on a GFA of 3.100 m2 on two different locations: Location D21: auditorium and seminar-rooms (800 m2) in the entrance area near the existing auditorium area. Location D22: remaining areas (2.300 m2) near the main library.

Fachpreisrichter
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main (Vors.)
Prof. Rainer Mertes, Stuttgart
Prof. Hans Nickl, München
Prof. Ivan Reimann, Berlin
Inge Laste, Hess. Min. der Finanzen, Wiesbaden
Georg Brechensbauer, München

Sachpreisrichter
Prof. Dr. Werner Müller-Esterl, J. W. Goethe-Uni
Prof. Dr. Josef M. Pfeilschifter, Klinikum der J. W. Goethe-Universität
Irene Bauerfeind-Roßmannn, Hess. Min. für Wissenschaft und Kunst
Guido Brennert, Hess. Ministerium für Finanzen

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober für die Standorte D21 – Audimax und D22 – Lern-/Prüfungszentrum einstimmig die jeweils 1. Preisträger mit der Planung zur Realisierung des Vorhabens zu beauftragen.

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