- wa-ID
- wa-2038625
- Tag der Veröffentlichung
- 16.04.2024
- Aktualisiert am
- 26.09.2024
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Teams aus Architekten*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Auslober
-
Diakoniewerk Osnabrück gGmbH, Osnabrück
Tochtergesellschaft der DIOS gGmbH - Koordination
- ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Düsseldorf
- Abgabetermin
- 10.07.2024
- Öffentliche Abschlusspräsentation
- 12.08.2024
- Jurysitzung
- 13.08.2024
Verfahrensart
Einphasiges kooperatives qualifiziertes Werkstattverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung
Verfahrensaufgabe
Die Diakoniewerk Osnabrück gGmbH, eine Tochtergesellschaft der DIOS gGmbH, beabsichtigt eine städtebauliche Neuordnung des Areals an der Sedanstraße in Osnabrück. Teile der Bestandsgebäude befinden sich größtenteils in einem nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll sanierbaren Zustand, sodass ein Rückbau notwendig ist.
Das Plangebiet umfasst eine Fläche von ca. 2,1 ha und befindet sich in Osnabrück-Westerberg, nord-westlich der Osnabrücker Innenstadt.
Ziel ist es ein Mehrgenerationenquartier zu entwickeln, welches neben den bestehenden Nutzungen auch neue, zukunftsfähige Bausteine integriert und sich so positiv weiterentwickeln soll.
Jury
Prof. Johannes Ringel, Architekt, Düsseldorf (Vorsitz)
Dipl.-Ing. Detlef Abel, Architekt, Landeskirche Hannovers, Amt für Bau- und Kunstpflege Osnabrück
Prof. Katja Benfer, Landschaftsarchitektin, Berlin
Karin Kellner, Architektin und Stadtplanerin, Hannover
Christoph Krause, Architekt, Osnabrück
Friedemann Pannen, DIOS gGmbH, Osnabrück
Stephan Wilinski, DIOS gGmbH, Osnabrück
Holger Clodius, Stadt Osnabrück
Brigitte Neumann
Jens Meier
Heiko Panzer
Empfehlung der Jury
Die Auftraggeberin beabsichtigt, gemäß den Empfehlungen der Jury den/die Gewinner*in, mit den weiteren Planungsleistungen für die in ihrem Eigentum befindlichen Flächen zu beauftragen. Die Auftraggeberin wird zunächst ausschließlich mit dem/der Gewinner*in Verhandlungen führen. Sollte eine solche Verhandlung nicht zum Vertragsschluss führen, wird gem. Protokoll der Jury mit dem Büro der engeren Wahl verhandelt.
Einphasiges kooperatives qualifiziertes Werkstattverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung
Verfahrensaufgabe
Die Diakoniewerk Osnabrück gGmbH, eine Tochtergesellschaft der DIOS gGmbH, beabsichtigt eine städtebauliche Neuordnung des Areals an der Sedanstraße in Osnabrück. Teile der Bestandsgebäude befinden sich größtenteils in einem nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll sanierbaren Zustand, sodass ein Rückbau notwendig ist.
Das Plangebiet umfasst eine Fläche von ca. 2,1 ha und befindet sich in Osnabrück-Westerberg, nord-westlich der Osnabrücker Innenstadt.
Ziel ist es ein Mehrgenerationenquartier zu entwickeln, welches neben den bestehenden Nutzungen auch neue, zukunftsfähige Bausteine integriert und sich so positiv weiterentwickeln soll.
Jury
Prof. Johannes Ringel, Architekt, Düsseldorf (Vorsitz)
Dipl.-Ing. Detlef Abel, Architekt, Landeskirche Hannovers, Amt für Bau- und Kunstpflege Osnabrück
Prof. Katja Benfer, Landschaftsarchitektin, Berlin
Karin Kellner, Architektin und Stadtplanerin, Hannover
Christoph Krause, Architekt, Osnabrück
Friedemann Pannen, DIOS gGmbH, Osnabrück
Stephan Wilinski, DIOS gGmbH, Osnabrück
Holger Clodius, Stadt Osnabrück
Brigitte Neumann
Jens Meier
Heiko Panzer
Empfehlung der Jury
Die Auftraggeberin beabsichtigt, gemäß den Empfehlungen der Jury den/die Gewinner*in, mit den weiteren Planungsleistungen für die in ihrem Eigentum befindlichen Flächen zu beauftragen. Die Auftraggeberin wird zunächst ausschließlich mit dem/der Gewinner*in Verhandlungen führen. Sollte eine solche Verhandlung nicht zum Vertragsschluss führen, wird gem. Protokoll der Jury mit dem Büro der engeren Wahl verhandelt.