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  • Mehrgenerationenwohnen auf dem Killesberg
  • Mehrgenerationenwohnen auf dem Killesberg
  • Mehrgenerationenwohnen auf dem Killesberg
  • 2. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 3. Preis: project gmbh Planungsgesellschaft, Esslingen-Berkheim
  • 1. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart

Mehrgenerationenwohnen auf dem Killesberg , Stuttgart/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2025232
Tag der Veröffentlichung
31.10.2018
Aktualisiert am
06.11.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten sowie Landschaftsarchitekten oder Stadtplaner in Zusammenarbeit mit Architekten
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
Siedlungswerk GmbH, Stuttgart
Abgabetermin Pläne
18.09.2018 16:00
Abgabetermin Modell
25.09.2018 16:00
Preisgerichtssitzung
19.10.2018

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Ackermann+Raff, Stuttgart
Oliver Braun · Alexander Lange
Mitarbeit: Sebastian Weckert · Mike Schmidt
Kevin Barth · Melanie Sommerfeld
Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München
Mitarbeit: Edoardo Laner · Sandra Callegari
  • 1. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 1. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart

2. Preis

Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
F. Jacobi · W. Schwarz · S. Schwarz
Mitarbeit: Lukas Gesell · Florian Roth · Max Schäfer
L.Arch.: Blank Landschaftsarchitekten Stuttgart
Wolfgang Blank
  • 2. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart

3. Preis

project gmbh Planungsgesellschaft, Esslingen-Berkheim
U. Neumann · C. Nemenz · C. Franke
Mitarbeit: Birgit Lang · Kristine Hagelstein
Kyoung Hee Jeon · Tim Kleinheins
Modell: Kateryna Jochen
  • 3. Preis: project gmbh Planungsgesellschaft, Esslingen-Berkheim
  • 3. Preis: project gmbh Planungsgesellschaft, Esslingen-Berkheim
  • 3. Preis: project gmbh Planungsgesellschaft, Esslingen-Berkheim
  • 3. Preis: project gmbh Planungsgesellschaft, Esslingen-Berkheim
  • 3. Preis: project gmbh Planungsgesellschaft, Esslingen-Berkheim
  • 3. Preis: project gmbh Planungsgesellschaft, Esslingen-Berkheim
  • 3. Preis: project gmbh Planungsgesellschaft, Esslingen-Berkheim
  • 3. Preis: project gmbh Planungsgesellschaft, Esslingen-Berkheim
  • 3. Preis: project gmbh Planungsgesellschaft, Esslingen-Berkheim
  • 3. Preis: project gmbh Planungsgesellschaft, Esslingen-Berkheim
Verfahrensart
Nicht offener städtebaulicher Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 12 Teilnehmern sowie 8 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Das Seniorenzentrum auf dem Killesberg kann die Anforderungen an eine stadtteilintegrierte Pflegeeinrichtung und die neue Ausrichtung der Pflegekonzeption in den Bestandsgebäuden nicht mehr erfüllen.
Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung des Geländes mit dem „Haus auf dem Killesberg“ hin zu einem generationenübergreifenden Wohnquartier mit gemeinwesen orientierten Elementen und unterschiedlichen Wohn- und Pflegeangeboten für ältere Menschen und Familien. Der im Stadtbezirk Nord befindliche Killesberg ist eine begehrte Wohnlage von Stuttgart, das Wettbewerbsgebiet umfasst 14.281 m2.
Zielsetzung ist es, Wohnraum zu schaffen für alle Kreise der Gesellschaft als Eigentum- und Mietwohnungen, betreute Wohnungen, generationenbergreifend mit starker Vernetzung und einer daraus entstehenden guten Nachbarschaft. Das zu entwickelnde Stadtquartier soll einen überzeugenden Städtebau mit hoher architektonischer Gestaltungsqualität und einer sehr guten Funktionalität verbinden. Die Umsetzung wird in zwei Bauabschnitten realisiert. Besonders zu beachten ist, dass die Funktion des Bestandsgebäudes während der Realisierung des 1. BA erhalten bleibt.
Das Gesamtbauprogramm umfasst:
1. Bauabschnitt
DRK
- Pflegeheim mit 45 Plätzen
- Tagespflege für 15 Tagesgäste
- Begegnungsstätte für das Quartier
- Stützpunkt des DRK-Pflegedienstes

Siedlungswerk
- 28 öff. geförderte Pflegemietwohnungen
- 5 öff. gef. Mietwohnungen, betreutes Wohnen

2. Bauabschnitt
Siedlungswerk
- 16 freifinanzierte Pflegemietwohnungen
- 11 Mietwohnungen betreutes Wohnen
- 29 Eigentumswohnungen betreutes Wohnen
- 30 Mietwohnungen
- 39 Eigentumswohnungen

Auf eine hochwertige Wohnumfeldgestaltung mit quartiersbezogenen Begegnungsräumen für Jung und Alt wird besonderen Wert gelegt.

Competition assignment
The centre for senior citizens on the Killesberg is no longer sufficient for a modern care facility. A multi-generational residential quarter shall be developed in 2 phases on 14.281 mÇ, designed as living space for everybody.
1st phase DRK
- Nursing home with 45 places
- Day care for 15 guests
- district meeting place
- DRK nursing service

Siedlungswerk
- 28 subsidized nursing care flats
- 5 subsidized flats, assisted living

2nd phase Siedlungswerk
- 16 privately financed nursing care flats
- 11 flats, assisted living
- 29 condos for assisted living
- 30 flats
- 39 condos

Fachpreisrichter /Jury
Prof. Dr. Franz Pesch, Dortmund/Stuttgart (Vors.)
Carolin zur Brügge, Landeshauptstadt Stuttgart
Barbara Hutter, Berlin
Prof. Rolf Kicherer, Kornwestheim
Michael Knecht, Siedlungswerk Stuttgart
Dr. Detlef Kron, Landeshauptstadt Stuttgart
Markus Müller, Meckenbeuren
Peter Pätzold, Bürgermeister, LH Stuttgart
Sabine Stark, Landeshauptstadt Stuttgart
Alexander Kentsch, Siedlungswerk Stuttgart

Sachpreisrichter
Siegfried Apfel, Siedlungswerk Stuttgart
Frieder Frischling, DRK Kreisverb. Stuttgart e.V.
Susanne Kletzin, Stadträtin
Gabriele Nuber-Schöllhammer, Stadträtin
Luigi Pantisano, Stadtrat
Walter Sopp, DRK Kreisverband Stuttgart e.V.
Norbert Tobisch, Siedlungswerk Stuttgart
Werner Wölfle, Bürgermeister, LH Stuttgart
Beate Bulle-Schmid, Stadträtin

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der Entwicklung des Quartiers zu Grunde zu legen.

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