- wa-ID
- wa-2019989
- Tag der Veröffentlichung
- 18.05.2016
- Aktualisiert am
- 18.05.2016
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
-
Staatliches Bauamt Bamberg
- Koordination
- Peter W. Kleindienst Architekt - Stadtplaner, Nürnberg
- Preisgerichtssitzung
- 05.04.2016
Verfahrensart
Verhandlungsverfahren nach VOF 2009 mit integriertem, nichtoffenem Realisierungswettbewerb nach RPW 2013.
Wettbewerbsaufgabe
Der Freistaat Bayern plant für die, im Zentrum des Weltkulturerbes der Stadt Bamberg gelegene „Mensa Innenstadt“ der Universität Bamberg, Austraße 37, 96047 Bamberg eine Generalsanierung von 1 136 m2 Nutzflächen mit Teilerneuerung und funktionaler Optimierung durchzuführen. KG 300 + 400: ca. 4 200 000 EUR ohne gesetzl. Mehrwertsteuer.
Die Innenstadtmensa erstreckt sich auf folgende Gebäudeteile: Austr. 37 („Haus zum Schwan“):
Denkmalgeschütztes, ehemaliges Wohngebäude mit 3 Vollgeschossen und 2 Dachgeschossen. Das im Kern spätmittelalterliche Traufseitenhaus wurde im 3. Viertel des 18. Jahrhunderts grundlegend umgebaut und erhielt seine heutige barocke Fassade. Derzeitige Nutzungen: Im EG und KG Mensanutzung, in den Obergeschossen Nutzung durch das Studentenwerk. Rückgebäude: Remisenartige, eingeschossige, mit steilen Satteldächern versehene Ergänzungs- und Funktionsbauten in Massiv-/Holzständerbauweise ( Baujahr ca. 1980), die die Küchen- und Ausgabebereiche, sowie einen Großteil der Speisebereiche enthalten. Während der Bauzeit muss ortsnah eine provisorische Essensausgabe/Interimsmensa etabliert werden. Im Zuge der geplanten Baumaßnahme soll durch Abbruch und Neueinrichtung, sowie geeignete Sanierungsmaßnahmen (Denkmalschutz Austraße 37), das vorgegebene Raumprogramm umgesetzt und ein, am derzeitigen Bedarf und Standard orientierter Mensabetrieb ermöglicht werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Innenstadtmensa der Universität Bamberg als „Relais-Mensa“ in Verbindung mit der neu errichteten Mensa in der Feldkirchensstraße, Bamberg fungiert. Bei einem bis zu vierfachen Wechsel ist von einer Gesamtzahl von ca. 1.200 Mittagessen auszugehen.
Verhandlungsverfahren nach VOF 2009 mit integriertem, nichtoffenem Realisierungswettbewerb nach RPW 2013.
Wettbewerbsaufgabe
Der Freistaat Bayern plant für die, im Zentrum des Weltkulturerbes der Stadt Bamberg gelegene „Mensa Innenstadt“ der Universität Bamberg, Austraße 37, 96047 Bamberg eine Generalsanierung von 1 136 m2 Nutzflächen mit Teilerneuerung und funktionaler Optimierung durchzuführen. KG 300 + 400: ca. 4 200 000 EUR ohne gesetzl. Mehrwertsteuer.
Die Innenstadtmensa erstreckt sich auf folgende Gebäudeteile: Austr. 37 („Haus zum Schwan“):
Denkmalgeschütztes, ehemaliges Wohngebäude mit 3 Vollgeschossen und 2 Dachgeschossen. Das im Kern spätmittelalterliche Traufseitenhaus wurde im 3. Viertel des 18. Jahrhunderts grundlegend umgebaut und erhielt seine heutige barocke Fassade. Derzeitige Nutzungen: Im EG und KG Mensanutzung, in den Obergeschossen Nutzung durch das Studentenwerk. Rückgebäude: Remisenartige, eingeschossige, mit steilen Satteldächern versehene Ergänzungs- und Funktionsbauten in Massiv-/Holzständerbauweise ( Baujahr ca. 1980), die die Küchen- und Ausgabebereiche, sowie einen Großteil der Speisebereiche enthalten. Während der Bauzeit muss ortsnah eine provisorische Essensausgabe/Interimsmensa etabliert werden. Im Zuge der geplanten Baumaßnahme soll durch Abbruch und Neueinrichtung, sowie geeignete Sanierungsmaßnahmen (Denkmalschutz Austraße 37), das vorgegebene Raumprogramm umgesetzt und ein, am derzeitigen Bedarf und Standard orientierter Mensabetrieb ermöglicht werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Innenstadtmensa der Universität Bamberg als „Relais-Mensa“ in Verbindung mit der neu errichteten Mensa in der Feldkirchensstraße, Bamberg fungiert. Bei einem bis zu vierfachen Wechsel ist von einer Gesamtzahl von ca. 1.200 Mittagessen auszugehen.