- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2007811
- Tag der Veröffentlichung
- 04.11.2003
- Aktualisiert am
- 12.06.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 32 Arbeiten
- Auslober
-
Freistaat Bayern
Universitätsbauamt München - Koordination
- HOE Architects Hermann · Öttl · PartmbB, München
- Bewerbungsschluss
- 24.05.2003
- Abgabetermin
- 19.09.2003
- Preisgerichtssitzung
- 04.11.2003
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 35 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Anlass des Wettbewerbs ist die Verlagerung von Instituten der Ludwig-Maximilians-Universität aus der Innenstadt Münchens auf eine Vorbehaltsfläche für wissenschaftliche Einrichtungen im Gemeindegebiet Planegg, Ortsteil Martinsried. In dem 1. BA der Fakultät Biologie werden momentan rund 9.500 m² HNF realisiert und Mitte 2004 zur Nutzung übergeben. In direkter Anbindung wird derzeit in einem 2. BA die Errichtung weiterer 10.000 m² HNF für die Fakultät für Biologie geplant.
Um in Martinried eine eigene Infrastruktur vorzuhalten, sollen Zentrale Einrichtungen mit einer HNF von 2.050 m² als 3. BA des neuen Campusgeländes erarbeitet werden. Das neue Hochschulgebäude soll neben einer Mensa auch eine Kinderbetreuungseinrichtung mit Kinderkrippe und Kindergarten, sowie zentrale Verwaltungsräume der Universität aufnehmen.
Fachpreisrichter
Julia Mang-Bohn, München (Vors.)
Manfred Ehrle, Stuttgart
Peter Pfab, MR, Oberste Baubehörde
Albrecht Grundmann, BD, Reg. v. Oberbayern
Friedrich Geiger, BD, Univ.-bauamt München
Sachpreisrichter
Ulrich Hörlein, Ltd. MR, Bayer. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Armin Rosch, Studentenwerk, München
Prof. Dr. Matthias Westerhausen, Ludwig-Maximilians-Universität, München
Dieter Friedmann, Bürgermeister, Planegg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht spricht – obwohl die Arbeit des 1. Preises eindeutig den besten Entwurf darstellt – keine Empfehlung aus, da die wirtschaftliche Bewertung im Preisgericht zu keinem Ergebnis geführt hat.
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 35 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Anlass des Wettbewerbs ist die Verlagerung von Instituten der Ludwig-Maximilians-Universität aus der Innenstadt Münchens auf eine Vorbehaltsfläche für wissenschaftliche Einrichtungen im Gemeindegebiet Planegg, Ortsteil Martinsried. In dem 1. BA der Fakultät Biologie werden momentan rund 9.500 m² HNF realisiert und Mitte 2004 zur Nutzung übergeben. In direkter Anbindung wird derzeit in einem 2. BA die Errichtung weiterer 10.000 m² HNF für die Fakultät für Biologie geplant.
Um in Martinried eine eigene Infrastruktur vorzuhalten, sollen Zentrale Einrichtungen mit einer HNF von 2.050 m² als 3. BA des neuen Campusgeländes erarbeitet werden. Das neue Hochschulgebäude soll neben einer Mensa auch eine Kinderbetreuungseinrichtung mit Kinderkrippe und Kindergarten, sowie zentrale Verwaltungsräume der Universität aufnehmen.
Fachpreisrichter
Julia Mang-Bohn, München (Vors.)
Manfred Ehrle, Stuttgart
Peter Pfab, MR, Oberste Baubehörde
Albrecht Grundmann, BD, Reg. v. Oberbayern
Friedrich Geiger, BD, Univ.-bauamt München
Sachpreisrichter
Ulrich Hörlein, Ltd. MR, Bayer. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Armin Rosch, Studentenwerk, München
Prof. Dr. Matthias Westerhausen, Ludwig-Maximilians-Universität, München
Dieter Friedmann, Bürgermeister, Planegg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht spricht – obwohl die Arbeit des 1. Preises eindeutig den besten Entwurf darstellt – keine Empfehlung aus, da die wirtschaftliche Bewertung im Preisgericht zu keinem Ergebnis geführt hat.