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  • Mitte Altona
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  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef

Mitte Altona , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2011620
Tag der Veröffentlichung
18.11.2010
Aktualisiert am
28.10.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Abgabetermin Pläne
11.10.2010
Abgabetermin Modell
18.10.2010
Preisgerichtssitzung
18.11.2010
Fertigstellung
Kranbauten 11/2019

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Fertigstellung (Kranbauten) - November 2019

Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell (Kauf auf Anfrage möglich)
Die Luftaufnahmen zeigen den Stand des Projektes im Juli 2020.

Fotos/Photographs
H.G. Esch Photography, Hennef

Bauherr/Client:
Freie und Hansestadt Hamburg
Behörde für Umwelt und Energie
Aurelis Asset GmbH / Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG Region Nord

Architekten/Architects
André Poitiers Architekt Stadtplaner, Hamburg
André Poitiers, Gesa Brink, Hannah Gloyer

Mitarbeit Wettbewerb:
Sebastian Gäbler, Anne Schwarzer
Mitarbeit hochbauliche Realisierung Kranbauten:
Anna Allenstein, Sophie Stöbe, Björn Kretzschmar, Tomasz Grygiel, Christoph Peetz, Damian Wansleben, Sebastian Gäbler

Landschaftsarchitektur: arbos Freiraumplanung, Hamburg

Projektdaten/Kranbauten
LP1 - LP5, Leitdetailplanung
Bauzeit Kranbauten: 7/2017 – 11/2019
BGF Kranbauten: 21.200 m2
BRI inkl. UG: 97.800 m3
Baukosten KG 300 – 400: ca. 45 Mio. €

Fachplaner /Kranbauten
PRISMA Projektingenieure für Strategie
und Management GmbH, Braunschweig
Statik: Wetzel & von Seht, Hamburg
Brandschutz: Ingenieurbüro T. Wackermann GbR
Technische Gebäudeausrüstung: RMN Ingenieure GmbH
Bauphysik: WTM ENGINEERS GMBH



Mitte Altona - Kranbauten

Das hochbauliche Konzept der Kranbauten ergibt sich aus dem Wettbewerbsgewinn des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerbs mit Ideenteilen Mitte Altona im Jahr 2010. Der Teil der Kranbauten wurde in diesem Zusammenhang mit den zu erhaltenen Bestandsgebäudeteilen der denkmalgeschützten Güterhallen als städtebaulicher Realisierungsteil prämiert. Im anschließenden Masterplanverfahren wurden die städtebauliche Planung des Quartiers Mitte Altona sowie die hochbauliche Ausformulierung der Kranbauten weiter fortgeschrieben.
Im östlichen Teil des Güterbahnhofs wird eine Verwebung von Alt und Neu geschaffen. Die ehemaligen Gleishallen verzahnen sich dabei mit den eingestellten Kranbauten. Diese schieben sich von Osten in die Backsteinhallen und überlagern sich so mit der dahinter liegenden Bestandswand. Dabei geben die beiden äußeren der sechs Neubauten einen klaren Rahmen vor. Die inneren Gebäudekörper hingegen docken an die Hallen an und kragen über sie hinaus. Im Inneren entstehen Zonen, in denen der Hallencharakter erlebbar bleibt. Jedes Hallenschiff kann weiterhin mit seinem besonderen Oberlichtband erlebt werden.
Insgesamt umfassen die sechs Baukörper 242 Mietwohnungen, davon acht Maisonettewohnungen (Arbeiten + Wohnen) und vier Kleingewerbeeinheiten.
Durch die Verzahnung bilden die Kranbauten zusammen mit den Osthallen eine Freiraumstruktur von privaten Innenhöfen. Zusätzlich wird diese Verzahnung durch die Wahl eines hochwertigen Vollklinkers in den Farbnuancen eines Beige-Grau-Tons, analog zur Osthalle verstärkt. Das Fassadenbild ist geprägt von den geschosshohen Öffnungen, Balkonen nach Norden und Süden und Loggien nach Westen und Osten, die in einem spielerisch interpretierten Raster angeordnet sind, die Fassade rhythmisieren und ihr Tiefe geben. Dadurch und durch die unterschiedliche Terrassenausprägung in den oberen beiden Geschossen entsteht ein differenziertes Bild im Stadtraum und jeder Kubus erhält eine eigene Identität.


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Januar 2012 – Zwischenstand des Projekts

1. Preis: André Poitiers Architekt Stadtplaner, Hamburg
Einen Monat nach Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses im November 2010 wurde unser Büro mit der Masterplanung für das ca. 30 Hektar große Gebiet nördlich des Bahnhofes in Altona beauftragt. Parallel dazu wurde das Büro arbos freiraumplanung ebenfalls mit der Masterplanung beauftragt sowie an der Vorbereitung des geplanten Freiraumwettbewerbes beteiligt. Ziel ist es, auf Basis des Masterplanes in zwei Bauabschnitten (1.BA ca. 12 Hektar, 2. BA ca. 14 Hektar) über ein Bebauungsplanverfahren Wohnungen (1. BA ca. 1.800 Wohneinheiten, 2. BA ca. 1.700 Wohneinheiten) zu errichten.
Wie sieht der Zeitplan bei diesem Projekt aus?
Masterplanung: im November dieses Jahres abgeschlossen. Abstimmung des Masterplanes mit den politischen Gremien und weiteren Projektbeteiligten. Weitere Schritte: Erstellung eines Funktionsplanes, Erstellung von B-Plänen
Wird es wesentliche Änderungen gegenüber der Wettbewerbsplanung geben?
Keine wesentlichen Änderungen. Die Empfehlungen des Preisgerichtes wurden mit dem Ursprungsentwurf in Übereinstimmung gebracht.

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Fotos und Planmaterial zum Projekt:

  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • Wettbewerbslageplan
  • Masterplan Endausbau
  • Masterplan 1. Bauabschnitt
  • Ansichten
  • Systemschnitte
  • Schnitt
  • Grundriss EG
  • Grundriss 7. OG
  • Ansicht Süd
  • Ansicht Nord
  • Ansicht Ost und West
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
    Copyright: H.G. Esch Photography, Hennef
  • Wettbewerbslageplan
  • Masterplan Endausbau
  • Masterplan 1. Bauabschnitt
  • Ansichten
  • Systemschnitte
  • Schnitt
  • Grundriss EG
  • Grundriss 7. OG
  • Ansicht Süd
  • Ansicht Nord
  • Ansicht Ost und West

1. Preis

André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • Quartiersplatz des Quartiers „An der Kleiderkasse“
  • Östlicher Parkzugang an der Kleiderkasse
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • Lageplan
  • Entwurfsplan
  • Querschnitt
  • Östlicher Parkzugang an der Kleiderkasse
  • Quartiersplatz des Quartiers „An der Kleiderkasse“
  • Östlicher Parkzugang an der Kleiderkasse
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • Lageplan
  • Entwurfsplan
  • Querschnitt
  • Östlicher Parkzugang an der Kleiderkasse

2. Preis

rohdecan architekten GmbH, Dresden
mit Translocal, Dresden
Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 2. Preis: rohdecan architekten GmbH, Dresden
  • Lageplan
  • Lageplan Realisierungsbereich
  • Längsschnitt Quartier Nord
  • 2. Preis: rohdecan architekten GmbH, Dresden
  • Lageplan
  • Lageplan Realisierungsbereich
  • Längsschnitt Quartier Nord

3. Preis

AS&P – Albert Speer & Partner GmbH , Frankfurt am Main
  • Blick in den östlichen Quartiersplatz
  • Lageplan
  • Entwurfsplan
  • Blick in den östlichen Quartiersplatz
  • Lageplan
  • Entwurfsplan

Ankauf

petersen, pörksen, partner architekten + stadtplaner, Hamburg
SINAI Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
  • Ankauf: petersen, pörksen, partner architekten   stadtplaner, Hamburg
  • Ankauf: petersen, pörksen, partner architekten   stadtplaner, Hamburg
  • Lageplan
  • Lageplan Realisierungsabschnitt
  • Ankauf: petersen, pörksen, partner architekten   stadtplaner, Hamburg
  • Ankauf: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg
  • Ankauf: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg
  • Lageplan
  • Lageplan Realisierungsabschnitt
  • Ankauf: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg
Verfahrensart
Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil und Ideenteil Nutzungskonzept als Einladungswettbewerbs mit 10 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Durch den bereits vollzogenen Wegfall der Güterverladung am Standort Bahnhof Altona und die geplante Verlegung des Fernbahnhofs Altona an den Standort S-Bahnhof Diebsteich werden in Hamburg Altona große zusammenhängende Flächen für die städtebauliche Entwicklung frei.
Durch die Nutzung der Konversionsflächen kann citynah im Bezirk Altona die Stadtgestalt gezielt ergänzt und nachverdichtet werden. Diese Entwicklung bietet die Chance, die im Umfeld des Altonaer Bahnhofs bestehende Unterversorgung mit Grünflächen zu mildern. Durch die Neuentwicklung der Flächen soll ein neues Quartier mit einer Nutzungsmischung aus Gewerbe- und Wohnflächen für familienfreundliches Wohnen entstehen.
Das Wettbewerbsgebiet besteht aus 4 Teilflächen (Ia, Ib, Ic und II), in die weitere Betrachtung ist auch die Fläche III einzubeziehen. Bei der Erarbeitung eines städtebaulich-landschaftsplanerischen Konzepts ist in jedem Fall zu beachten, dass die Flächen Ia, Ib und Ic bereits kurzfristig einer Neuentwicklung zugänglich gemacht werden sollen. Hier ist bereits die Freistellung von Bahnzwecken erfolgt. Hingegen sind die Planungen für die Teilfläche II und die Teilfläche III frühestens nach Verlagerung der Fernbahn – also nicht vor 2016 – weiter zu konkretisieren bzw. umzusetzen.
Für die Flächen Ia, Ib und Ic soll der Wettbewerb ein städtebaulich-landschaftsplanerisches Konzept liefern, das die Funktionsplanung vorbereitet. Für die Flächen II und III, die erst deutlich später in die Realisierung gehen werden und mit hohen Unwägbarkeiten belastet sind, ist sowohl für den Städtebau wie auch den Park eine Masterplanung zu erarbeiten, die kompatibel zum Realisierungsteil für Ia, Ib und Ic ist und ein robustes, flexibles Gerüst für eine spätere Konkretisierung bietet.
Der Ideenteil „Nutzungskonzept Güterbahnhof“ soll die Herausarbeitung eines Alleinstellungsmerkmals durch den kreativen Umgang mit der vorhandenen Denkmalsubstanz für das zu entwickelnde Areal konkretisieren. Eine mögliche Einbindung in die umgebende Nutzung ist aufzuzeigen.

Competition assignment
Due to the relocation of some train stations in Hamburg Altona there are now large areas free for urban development, offering the opportunity to add green areas around Altona Station. A new family friendly district shall be developed with a mixed business and residential area.
The competition area consists of 4 plots (Ia, Ib, Ic and II) and the area III. The areas Ia, Ib and Ic have to be developed at short notice, because the exemption from railway-purposes has already happened. The urban-landscape-concept for these plots shall prepare the functional planning. However the planning for the areas II and III cannot be implemented before the relocation of the intercity railway – earliest in 2016. The master plan for these areas shall serve building purposes and the landscaping of the park and has to be compatible with the plots Ia, Ib and Ic, offering a robust and flexible framework for a later realisation.
The ideas part ”utilisation concept freight terminal“ shall substantiate the unique feature by using the existing monument.

Fachpreisrichter
Prof. Christiane Thalgott, München (Vors.)
Prof. Henri Bava, Karlsruhe
Peter Berner, Köln
Prof. Anna Brunow, Helsinki
Franz Eberhard, Stadt Zürich
Hans Gabányi, BSU
Dr. Reinhold Gütter, Bezirksamt Altona
Prof. Ulla Luther, Berlin
Jan Störmer, Hamburg
Günther Vogt, Zürich
Prof. Jörn Walter, BSU
Prof. Dr. Martin Wentz, Frankfurt/Main
Prof. Bernhard Winking, Hamburg

Sachpreisrichter
Thomas Adrian, Bezirksfraktion Altona
Gesche Boehlich, Bezirksfraktion Altona
Wolfgang Burgard, Carlsberg Deutschland GmbH
H. Hempen, aurelis Real Estate GmbH & Co. KG
Ivo Iven, aurelis Real Estate GmbH & Co. KG
Matthias Kiekebusch, DB Services Immob. GmbH
Dr. Andreas Mattner, ECE Projektmanagement
Ute Plambeck, DB AG
Hans-Detlef Roock, Bürgerschaftsfraktion
Uwe Szczesny, Bezirksfraktion
Hans Lafrenz, Bürgerschaftsfraktion
Jan Quast, Bürgerschaftsfraktion

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der Weiterbearbeitung des städtebaulichen Entwurfs zu beauftragen.

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