- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2022977
- Tag der Veröffentlichung
- 01.01.2018
- Aktualisiert am
- 28.11.2022
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten als Generalplaner mit Tragwerksplanern, Planern der Technischen Ausrüstung und Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 11 Arbeiten
- Auslober
-
Senatsverwaltung
für Stadtentwicklung und Wohnen
- Bewerbungsschluss
- 19.07.2017
- Abgabetermin Pläne
- 14.09.2017
- Abgabetermin Modell
- 21.09.2017
- Preisgerichtssitzung
- 12.10.2017
- Bekanntgabe
- Januar 2018
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb (RPW 2013) mit anschließendem Verhandlungsverfahren nach Vergabeverordnung (VgV)
Wettbewerbsaufgabe
Aufgrund des gestiegenen Bedarfs an KITAPlätzen beabsichtigt das Land Berlin ca. 3.000 KITA-Plätze in modularer Bauweise errichten zu lassen.
Gegenstand der beiden Wettbewerbe war der Entwurf und die Entwicklung zweier KITA-Typen:
– einem zweigeschossigen KITA-Bau Typ 60 plus (60 Plätze erweitert auf 120 Plätze)
– und einem dreigeschossigen KITA-Bau Typ 150 minus (150 Plätze reduziert auf 120 Plätze).
Beide Typen sollen aufgrund hohen Vorfertigungsgrades und modularer Bauweise schnell, kostengünstig und ökologisch errichtet werden können.
Die Standorte sind berlinweit vorgesehen. Der modulare KITA-Bau Typ 60 plus in 2-geschossiger Bauweise soll an mindestens fünf, maximal 20 Standorten errichtet werden, der Typ 150 minus in dreigeschossiger Bauweise an mindestens 5, maximal 15 Standorten. die Typen sollen flexibel auf verschiedene Grundstückszuschnitte sowie bestehende Bebauung reagieren können und in unterschiedlichen städtebaulichen Zusammenhängen realisierbar sein und unter dem Aspekt des energieoptimierten Bauens geplant werden.
Der Typ 60 plus soll eine Nutzfläche (NF) von ca. 507 m2 aufweisen, bei einer Erweiterung auf 120 Plätze 881 m2 NF.
Der Typ 150 minus ist mit ca. 1.061 m2 NF, die reduzierte Variante mit 886 m2 NF vorgesehen.
Competition assignment
Due to the increased demand for childcare centres, the state of Berlin intends to build about 3.000 places in childcare centres in modular construction. Two types of childcare centres shall be designed: a two-storey building type 60 plus (60 places extended to 120 places) and a three-storey building type 150 minus (150 places reduced to 120 places). Due to a high degree of prefabrication and modular design, both types will be built fast, inexpensively and ecologically on locations throughout Berlin. Type 60 plus shall be built at 5 to 20 locations, type 150 minus at 5 to 15 locations. The types shall respond flexibly to different layouts and existing buildings. They shall be implemented in different urban planning contexts and as energy-optimized buildings. Type 60 plus shall have a floor space of approx. 507 m2, an extension to 120 places 881 m2. Type 150 minus is planned with approx. 1.061 m2, the reduced version with 886 m2.
Fachpreisrichter
Ingrid Spengler, Hamburg (Vors.)
Brigitte Häntsch, Berlin
Martin Boden-Peroche, Dresden
Jost Haberland, Berlin
Markus Maier, Berlin
Sachpreisrichter
Andreas Hilke, Berlin
Heike Schmitt-Schmelz, Berlin
Gordon Lemm, Berlin
Hermann-Josef Pohlmann, Berlin
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober und Bauherren einstimmig, die jeweils mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Bearbeitung der Planungsaufgabe mit dem Ziel der Realisierung zugrunde zu legen.
Nicht offener Realisierungswettbewerb (RPW 2013) mit anschließendem Verhandlungsverfahren nach Vergabeverordnung (VgV)
Wettbewerbsaufgabe
Aufgrund des gestiegenen Bedarfs an KITAPlätzen beabsichtigt das Land Berlin ca. 3.000 KITA-Plätze in modularer Bauweise errichten zu lassen.
Gegenstand der beiden Wettbewerbe war der Entwurf und die Entwicklung zweier KITA-Typen:
– einem zweigeschossigen KITA-Bau Typ 60 plus (60 Plätze erweitert auf 120 Plätze)
– und einem dreigeschossigen KITA-Bau Typ 150 minus (150 Plätze reduziert auf 120 Plätze).
Beide Typen sollen aufgrund hohen Vorfertigungsgrades und modularer Bauweise schnell, kostengünstig und ökologisch errichtet werden können.
Die Standorte sind berlinweit vorgesehen. Der modulare KITA-Bau Typ 60 plus in 2-geschossiger Bauweise soll an mindestens fünf, maximal 20 Standorten errichtet werden, der Typ 150 minus in dreigeschossiger Bauweise an mindestens 5, maximal 15 Standorten. die Typen sollen flexibel auf verschiedene Grundstückszuschnitte sowie bestehende Bebauung reagieren können und in unterschiedlichen städtebaulichen Zusammenhängen realisierbar sein und unter dem Aspekt des energieoptimierten Bauens geplant werden.
Der Typ 60 plus soll eine Nutzfläche (NF) von ca. 507 m2 aufweisen, bei einer Erweiterung auf 120 Plätze 881 m2 NF.
Der Typ 150 minus ist mit ca. 1.061 m2 NF, die reduzierte Variante mit 886 m2 NF vorgesehen.
Competition assignment
Due to the increased demand for childcare centres, the state of Berlin intends to build about 3.000 places in childcare centres in modular construction. Two types of childcare centres shall be designed: a two-storey building type 60 plus (60 places extended to 120 places) and a three-storey building type 150 minus (150 places reduced to 120 places). Due to a high degree of prefabrication and modular design, both types will be built fast, inexpensively and ecologically on locations throughout Berlin. Type 60 plus shall be built at 5 to 20 locations, type 150 minus at 5 to 15 locations. The types shall respond flexibly to different layouts and existing buildings. They shall be implemented in different urban planning contexts and as energy-optimized buildings. Type 60 plus shall have a floor space of approx. 507 m2, an extension to 120 places 881 m2. Type 150 minus is planned with approx. 1.061 m2, the reduced version with 886 m2.
Fachpreisrichter
Ingrid Spengler, Hamburg (Vors.)
Brigitte Häntsch, Berlin
Martin Boden-Peroche, Dresden
Jost Haberland, Berlin
Markus Maier, Berlin
Sachpreisrichter
Andreas Hilke, Berlin
Heike Schmitt-Schmelz, Berlin
Gordon Lemm, Berlin
Hermann-Josef Pohlmann, Berlin
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober und Bauherren einstimmig, die jeweils mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Bearbeitung der Planungsaufgabe mit dem Ziel der Realisierung zugrunde zu legen.