- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008737
- Tag der Veröffentlichung
- 01.06.2006
- Aktualisiert am
- 01.06.2012
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
- Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
- Bewerbungsschluss
- 22.02.2006
- Abgabetermin Pläne
- 08.05.2006
- Abgabetermin Modell
- 15.05.2006
- Preisgerichtssitzung
- 01.06.2006
Verfahrensart
Einladungswettbewerbs mit vorgeschaltetem VOF-Auswahlverfahren zur Auswahl von 10 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Für das Max-Planck-Institut für Hirnforschung und für die Biowissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität soll ein Gebäudekomplex mit einer gemeinsamen Tierhaltung auf dem naturwissenschaftlichen Campus der Johann Wolfgang Goethe-Universität im Stadt- teil Riedberg in Frankfurt errichtet werden.
Die Neubauten sollen auf einem gemeinsamen Baufeld zeitgleich realisiert werden.
Beide Neubauten sind Institutsgebäude mit Büros, Laboren, zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen, Hörsälen, Seminarräumen sowie Nebenräumen. Da das MPI für Hirnforschung und das MPI für Biophysik organisatorische Synergien erfahren werden, ist eine unterirdische Verbindung der beiden Institute mittels Verbindungsgang von der Ostseite des Wettbewerbsgrundstücks an das bestehende Max-Planck-Instiutut erforderlich, um eine gemeinsame Anlieferung und Versorgung durch das MPI für Biophysik zu gewährleisten.
Fachpreisrichter
Prof. Manfred Hegger, Kassel (Vors.)
Prof. Dr. Hardo Braun, München
Dieter Grömling, MPG, München
Prof. Rainer Mertes, Stuttgart
Prof. Matthias Sauerbruch, Berlin
Günter Schmitteckert, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
Sachpreisrichter
Irene Bauerfeind-Roßmann, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
Prof. Dr. Michael Häusser, MPI Frankfurt
Prof. Dr. Peter Mombaerts, MPI Frankfurt
Prof. Dr. Manfred Kössl, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt
Prof. Dr. Rudolf Steinberg, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt den Auslobern einstimmig, die drei Arbeiten der Preisgruppe im Anschluss an dieses Verfahren durch die Entwurfsverfasser überarbeiten zu lassen.
Einladungswettbewerbs mit vorgeschaltetem VOF-Auswahlverfahren zur Auswahl von 10 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Für das Max-Planck-Institut für Hirnforschung und für die Biowissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität soll ein Gebäudekomplex mit einer gemeinsamen Tierhaltung auf dem naturwissenschaftlichen Campus der Johann Wolfgang Goethe-Universität im Stadt- teil Riedberg in Frankfurt errichtet werden.
Die Neubauten sollen auf einem gemeinsamen Baufeld zeitgleich realisiert werden.
Beide Neubauten sind Institutsgebäude mit Büros, Laboren, zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen, Hörsälen, Seminarräumen sowie Nebenräumen. Da das MPI für Hirnforschung und das MPI für Biophysik organisatorische Synergien erfahren werden, ist eine unterirdische Verbindung der beiden Institute mittels Verbindungsgang von der Ostseite des Wettbewerbsgrundstücks an das bestehende Max-Planck-Instiutut erforderlich, um eine gemeinsame Anlieferung und Versorgung durch das MPI für Biophysik zu gewährleisten.
Fachpreisrichter
Prof. Manfred Hegger, Kassel (Vors.)
Prof. Dr. Hardo Braun, München
Dieter Grömling, MPG, München
Prof. Rainer Mertes, Stuttgart
Prof. Matthias Sauerbruch, Berlin
Günter Schmitteckert, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
Sachpreisrichter
Irene Bauerfeind-Roßmann, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
Prof. Dr. Michael Häusser, MPI Frankfurt
Prof. Dr. Peter Mombaerts, MPI Frankfurt
Prof. Dr. Manfred Kössl, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt
Prof. Dr. Rudolf Steinberg, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt den Auslobern einstimmig, die drei Arbeiten der Preisgruppe im Anschluss an dieses Verfahren durch die Entwurfsverfasser überarbeiten zu lassen.