- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2003154
- Tag der Veröffentlichung
- 06.12.1999
- Aktualisiert am
- 01.08.2000
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 51 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Ingolstadt
Betreuung/Vorprüfung:
Hochbauamt Ingolstadt
Kulturreferat Ingolstadt - Bewerbungsschluss
- 27.10.1999
- Abgabetermin Pläne
- 21.03.2000
- Abgabetermin Modell
- 28.03.2000
- Preisgerichtssitzung
- 16./17.05.2000
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 54 Teilnehmern zuzüglich 16 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsgegenstand ist die Bauwerksplanung für den Umbau des klassizistischen Festungsbaus Kavalier Dallwigk, sowie Errichtung eines Neubauteils für das Museum für Kunst und Design auf dem ehemaligen Gießereigelände in Ingolstadt.
Die Reste des Kavalier Dallwigk mit den 1916/17 erfolgten Aufbauten Wasserturm und Hochspannungsverteilungsgebäude stehen unter Denkmalschutz. Das Kavalier Dallwigk und der Wasserturm sollen in ihrer jetzigen Form erhalten werden. Das ca. 100.000 m2 große ehemalige Gießereigelände liegt am östlichen Rand der mittelalterlichen Altstadt und wird begrenzt
- im Süden durch die Donau und die Straße Schloßlände
- im Westen durch das Neue Schloß und die Roßmühlstraße
- im Norden durch den Neubau der Fachhochschule (siehe wa 12/95)
- im Osten durch das Glacis (Teil des innerstädtischen Grüngürtels) und die Eisenbahnlinie München-Treuchtlingen
Das ca. 6.800 m2 große Wettbewerbsgrundstück liegt an der südlichen Grenze des Gießereigeländes zwischen dem geplanten Hotelneubau im Westen (siehe wa 1/97), das noch in der Planungsphase ist und dem Glacis genannten Grüngürtel im Osten.
In dem Museum für Kunst und Design sollen die Bestände des Museums für Konkrete Kunst und die Sammlung Winkler zusammengelegt werden.
Das Raumprogramm des Museums für Kunst und Design gliedert sich in:
- Eingangsbereich 400 m2
- Museum für Kunst und Design 2.530 m2
- Wechselausstellung 550 m2
- Bibliothek 300 m2
- Verwaltung 690 m2
- Depot- und Technikräume 750 m2
Im Kavalier Dallwigk stehen insgesamt 1.404 m2
und im Wasserturm 308 m2 zur Verfügung.
Fachpreisrichter
Prof. Dr. Wilhelm Kücker, München (Vors.)
Klaus Goebl, Stadtbaurat, Stadt Ingolstadt
Prof. Dr. Hardt-Waltherr Hämer, Berlin
Prof. Dr. V. Magnago Lampugnani, CH-Zürich
Georg Schmidt, MD Oberste Baubeh., München
Prof. Eberhard Schunck
Prof. Carlo Baumschlager, A-Lochau
Prof. Erich Handtmann, Aachen
Sachpreisrichter*innen
Peter Schnell, Oberbürgermeister
Gudrun Sticht-Schretzenmayr, Stadträtin
Dr. Manfred Schuhmann, Stadtrat
Johann Stachel, Stadtrat
Angelika Wegener-Hüssen, Stadträtin
Prof. Dr. F. Hufnagl, Lt. Die Neue Sammlung, München
Gabriel Engert, Kulturreferent, Stadt Ingolstadt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den 1. Preisträger mit der weiteren Planung zu beauftragen.
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 54 Teilnehmern zuzüglich 16 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsgegenstand ist die Bauwerksplanung für den Umbau des klassizistischen Festungsbaus Kavalier Dallwigk, sowie Errichtung eines Neubauteils für das Museum für Kunst und Design auf dem ehemaligen Gießereigelände in Ingolstadt.
Die Reste des Kavalier Dallwigk mit den 1916/17 erfolgten Aufbauten Wasserturm und Hochspannungsverteilungsgebäude stehen unter Denkmalschutz. Das Kavalier Dallwigk und der Wasserturm sollen in ihrer jetzigen Form erhalten werden. Das ca. 100.000 m2 große ehemalige Gießereigelände liegt am östlichen Rand der mittelalterlichen Altstadt und wird begrenzt
- im Süden durch die Donau und die Straße Schloßlände
- im Westen durch das Neue Schloß und die Roßmühlstraße
- im Norden durch den Neubau der Fachhochschule (siehe wa 12/95)
- im Osten durch das Glacis (Teil des innerstädtischen Grüngürtels) und die Eisenbahnlinie München-Treuchtlingen
Das ca. 6.800 m2 große Wettbewerbsgrundstück liegt an der südlichen Grenze des Gießereigeländes zwischen dem geplanten Hotelneubau im Westen (siehe wa 1/97), das noch in der Planungsphase ist und dem Glacis genannten Grüngürtel im Osten.
In dem Museum für Kunst und Design sollen die Bestände des Museums für Konkrete Kunst und die Sammlung Winkler zusammengelegt werden.
Das Raumprogramm des Museums für Kunst und Design gliedert sich in:
- Eingangsbereich 400 m2
- Museum für Kunst und Design 2.530 m2
- Wechselausstellung 550 m2
- Bibliothek 300 m2
- Verwaltung 690 m2
- Depot- und Technikräume 750 m2
Im Kavalier Dallwigk stehen insgesamt 1.404 m2
und im Wasserturm 308 m2 zur Verfügung.
Fachpreisrichter
Prof. Dr. Wilhelm Kücker, München (Vors.)
Klaus Goebl, Stadtbaurat, Stadt Ingolstadt
Prof. Dr. Hardt-Waltherr Hämer, Berlin
Prof. Dr. V. Magnago Lampugnani, CH-Zürich
Georg Schmidt, MD Oberste Baubeh., München
Prof. Eberhard Schunck
Prof. Carlo Baumschlager, A-Lochau
Prof. Erich Handtmann, Aachen
Sachpreisrichter*innen
Peter Schnell, Oberbürgermeister
Gudrun Sticht-Schretzenmayr, Stadträtin
Dr. Manfred Schuhmann, Stadtrat
Johann Stachel, Stadtrat
Angelika Wegener-Hüssen, Stadträtin
Prof. Dr. F. Hufnagl, Lt. Die Neue Sammlung, München
Gabriel Engert, Kulturreferent, Stadt Ingolstadt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den 1. Preisträger mit der weiteren Planung zu beauftragen.
Museum für Kunst und Design
in Ingolstadt
(Siehe auch E.U.bau aktuell 39/99 vom 27.09.1999)
Auslober:
Stadt Ingolstadt, vertreten durch Baureferat VI A,
Hochbauamt, Spitalstraße 3, 85049 Ingolstadt,
Tel. 0841/305-2171, 0841/305-2161 oder
0841/305-2170, Fax 0841/305-2166
Wettbewerbsaufgabe:
Umbau des klassizistischen Festungsbaus Kavalier Dallwigk, sowie Errichtung eines Neubauteils für das Museum für Kunst und Design auf einem Teilstück des ehemaligen Gießereigeländes in Ingolstadt.
Wettbewerbsart:
Begrenzt offener, einstufiger anonymer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
Zulassungsbereich:
Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) und die Schweiz
Teilnehmer:
Zum Bewerbungsverfahren zugelassen sind:
– Natürliche Personen, die im Zulassungsbereich ansässig sind und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, erfüllt die Anforderungen als Architekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachwei verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG gewährleistet ist.
– Juristische Personen, deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Wettbewerbsaufgabe enstpricht, wenn der verantwortliche Verfasser der Wettbewerbsarbeit und der gesetzliche Vertreter der juristischen Person die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen.
– Arbeitsgemeinschaften mit Garten- und Landschaftsarchitekten sind zugelassen und werden empfohlen, sofern auch diese über ein entsprechendes anerkennungsfähiges Diplom gemäß Richtlinie 89/48/
EWG verfügen. Sind derartige Arbeitsgemeinschaften beabsichtigt, sind die Bewerbungsunterlagen entsprechend zu ergänzen.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag der Auslobung gegeben sein.
Für den Realisierungswettbewerb werden mindestens 60 Teilnehmer zugelassen. Mindestens 44 Teilnehmer werden aus dem Kreis der Bewerber durch Auswahl ermittelt.
16 Teilnehmer werden vom Auslober zugeladen:
Auer, München; Behnisch, Stuttgart; Claus und Forster, München; Fink und Jocher, München; Gigon-Guyer, CH-Zürich; Hilmer und Sattler, München; Hollein, A-Wien; Keiner, Fürstenfeldbruck; Kiessler, München; Krischanitz, A-Wien; Libeskind, Berlin; n plus 1, Widmer, Köln; Ortner und Ortner, A-Wien/Berlin; Piano, I-Turin; Tesar, A-Wien; Zumthor, CH-Haldenstein.
Auswahl der Teilnehmer:
Durch ein Auswahlgremium werden drei Auswahltöpfe nach folgenden Kriterien gebildet:
– Topf 1: Bewerber, die ihre Leistungsfähigkeit hinsichtlich gestalterischer, technischer und wirtschaftlicher Qualität bei ausgeführten Museumsbauten vergleichbarer Größenordnung nachgewiesen haben.
– Topf 2: Bewerber, die ihre Leistungsfähigkeit hinsichtlich gestalterischer, technischer und wirtschaftlicher Qualität bei anderen Hochbauprojekten vergleichbarer Größenordnung nachgewiesen haben.
– Topf 3: Bewerber, die ihre Leistungsfähigkeit hinsichtlich gestalterischer, technischer und wirtschaftlicher Qualität aufgrund geringer Berufserfahrung nur anhand von nicht ausgeführten Hochbauprojekten bzw. Hochbauten nicht vergleichbarer Größenordnung, Wettbewerbserfolgen oder Architekturpreisen nachgewiesen haben. (Junge Büros, alle Verfasser nicht älter als 40 Jahre)
Alle übrigen Bewerber werden ausgeschieden. Die Möglichkeit der Zuordnung zum jeweiligen Auswahltopf muß aus der Bewerbung hervorgehen. Aus den Auswahltöpfen werden die Teilnehmer am Wettbewerb ausgewählt. Der Auslober behält sich vor auch ein Losverfahren durchzuführen.
Termine:
Einreichung Bewerbungsunterlagen bis 27. 10. 1999
Sitzung des Auswahlgremiums 19. 11. 1999
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen 06. 12. 1999
Abgabe Pläne 21. 03. 2000
Abgabe Modell 28. 03. 2000
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 10./11. 05. 2000
Fachpreisrichter:
Christine Binswanger, CH-Zürich
Prof. Dietmar Eberle, A-Lochau
Klaus Goebl, Stadt Ingolstadt
Prof. Dr. Hardt-Waltherr Hämer, Berlin
Dr. Wilhelm Kücker, München
Prof. Dr. Vittorio Magnago Lampugnani, CH-Zürich
Georg Schmidt, Oberste Baubehörde, München
Dr. Richard Winkler, Belrin
Stellv.: Thomas Hammer, München
Preise:
1. Preis DM 40.000,–
2. Preis DM 32.000,–
3. Preis DM 24.000,–
4. Preis DM 19.000,–
5. Preis DM 13.000,–
Ankäufe insgesamt DM 32.000,–
Gesamtpreissumme netto DM 160.000,–
Bewerbungsunterlagen:
Der Bewerbung sind zum Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit beizufügen:
– Personenbezogene Daten (insbesondere Dauer Berufsausübung)
– Bürobezogene Daten
– Liste der Wettbewerbserfolge
– Projektliste ausgeführter Hochbauten
– Nachweis der Teilnahmeberechtigung
Der Umfang der Unterlagen darf 4 Seiten im DIN A3-Format nicht überschreiten. Die Unterlagen werden den Bewerbern nicht wieder zurückgesandt. Mit der Zusendung der Bewerbungsunterlagen verpflichten sich die Bewerber für den Fall ihrer Auswahl, am Realisierungswettbewerb teilzunehmen.
In der Bewerbung müssen alle Verfasser, auch Landschaftsarchitekten als Mitverfasser und freie Mitarbeiter genannt sein. Mehrfachbewerbungen sind nicht möglich.
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind bis zum 27.10.1999 (Datum des Poststempels) unter dem Stichwort „Bewerbung Wettbewerb Museum für Kunst und Design“ beim Auslober einzureichen
in Ingolstadt
(Siehe auch E.U.bau aktuell 39/99 vom 27.09.1999)
Auslober:
Stadt Ingolstadt, vertreten durch Baureferat VI A,
Hochbauamt, Spitalstraße 3, 85049 Ingolstadt,
Tel. 0841/305-2171, 0841/305-2161 oder
0841/305-2170, Fax 0841/305-2166
Wettbewerbsaufgabe:
Umbau des klassizistischen Festungsbaus Kavalier Dallwigk, sowie Errichtung eines Neubauteils für das Museum für Kunst und Design auf einem Teilstück des ehemaligen Gießereigeländes in Ingolstadt.
Wettbewerbsart:
Begrenzt offener, einstufiger anonymer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
Zulassungsbereich:
Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) und die Schweiz
Teilnehmer:
Zum Bewerbungsverfahren zugelassen sind:
– Natürliche Personen, die im Zulassungsbereich ansässig sind und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, erfüllt die Anforderungen als Architekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachwei verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG gewährleistet ist.
– Juristische Personen, deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Wettbewerbsaufgabe enstpricht, wenn der verantwortliche Verfasser der Wettbewerbsarbeit und der gesetzliche Vertreter der juristischen Person die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen.
– Arbeitsgemeinschaften mit Garten- und Landschaftsarchitekten sind zugelassen und werden empfohlen, sofern auch diese über ein entsprechendes anerkennungsfähiges Diplom gemäß Richtlinie 89/48/
EWG verfügen. Sind derartige Arbeitsgemeinschaften beabsichtigt, sind die Bewerbungsunterlagen entsprechend zu ergänzen.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag der Auslobung gegeben sein.
Für den Realisierungswettbewerb werden mindestens 60 Teilnehmer zugelassen. Mindestens 44 Teilnehmer werden aus dem Kreis der Bewerber durch Auswahl ermittelt.
16 Teilnehmer werden vom Auslober zugeladen:
Auer, München; Behnisch, Stuttgart; Claus und Forster, München; Fink und Jocher, München; Gigon-Guyer, CH-Zürich; Hilmer und Sattler, München; Hollein, A-Wien; Keiner, Fürstenfeldbruck; Kiessler, München; Krischanitz, A-Wien; Libeskind, Berlin; n plus 1, Widmer, Köln; Ortner und Ortner, A-Wien/Berlin; Piano, I-Turin; Tesar, A-Wien; Zumthor, CH-Haldenstein.
Auswahl der Teilnehmer:
Durch ein Auswahlgremium werden drei Auswahltöpfe nach folgenden Kriterien gebildet:
– Topf 1: Bewerber, die ihre Leistungsfähigkeit hinsichtlich gestalterischer, technischer und wirtschaftlicher Qualität bei ausgeführten Museumsbauten vergleichbarer Größenordnung nachgewiesen haben.
– Topf 2: Bewerber, die ihre Leistungsfähigkeit hinsichtlich gestalterischer, technischer und wirtschaftlicher Qualität bei anderen Hochbauprojekten vergleichbarer Größenordnung nachgewiesen haben.
– Topf 3: Bewerber, die ihre Leistungsfähigkeit hinsichtlich gestalterischer, technischer und wirtschaftlicher Qualität aufgrund geringer Berufserfahrung nur anhand von nicht ausgeführten Hochbauprojekten bzw. Hochbauten nicht vergleichbarer Größenordnung, Wettbewerbserfolgen oder Architekturpreisen nachgewiesen haben. (Junge Büros, alle Verfasser nicht älter als 40 Jahre)
Alle übrigen Bewerber werden ausgeschieden. Die Möglichkeit der Zuordnung zum jeweiligen Auswahltopf muß aus der Bewerbung hervorgehen. Aus den Auswahltöpfen werden die Teilnehmer am Wettbewerb ausgewählt. Der Auslober behält sich vor auch ein Losverfahren durchzuführen.
Termine:
Einreichung Bewerbungsunterlagen bis 27. 10. 1999
Sitzung des Auswahlgremiums 19. 11. 1999
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen 06. 12. 1999
Abgabe Pläne 21. 03. 2000
Abgabe Modell 28. 03. 2000
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 10./11. 05. 2000
Fachpreisrichter:
Christine Binswanger, CH-Zürich
Prof. Dietmar Eberle, A-Lochau
Klaus Goebl, Stadt Ingolstadt
Prof. Dr. Hardt-Waltherr Hämer, Berlin
Dr. Wilhelm Kücker, München
Prof. Dr. Vittorio Magnago Lampugnani, CH-Zürich
Georg Schmidt, Oberste Baubehörde, München
Dr. Richard Winkler, Belrin
Stellv.: Thomas Hammer, München
Preise:
1. Preis DM 40.000,–
2. Preis DM 32.000,–
3. Preis DM 24.000,–
4. Preis DM 19.000,–
5. Preis DM 13.000,–
Ankäufe insgesamt DM 32.000,–
Gesamtpreissumme netto DM 160.000,–
Bewerbungsunterlagen:
Der Bewerbung sind zum Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit beizufügen:
– Personenbezogene Daten (insbesondere Dauer Berufsausübung)
– Bürobezogene Daten
– Liste der Wettbewerbserfolge
– Projektliste ausgeführter Hochbauten
– Nachweis der Teilnahmeberechtigung
Der Umfang der Unterlagen darf 4 Seiten im DIN A3-Format nicht überschreiten. Die Unterlagen werden den Bewerbern nicht wieder zurückgesandt. Mit der Zusendung der Bewerbungsunterlagen verpflichten sich die Bewerber für den Fall ihrer Auswahl, am Realisierungswettbewerb teilzunehmen.
In der Bewerbung müssen alle Verfasser, auch Landschaftsarchitekten als Mitverfasser und freie Mitarbeiter genannt sein. Mehrfachbewerbungen sind nicht möglich.
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind bis zum 27.10.1999 (Datum des Poststempels) unter dem Stichwort „Bewerbung Wettbewerb Museum für Kunst und Design“ beim Auslober einzureichen