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Museum für Moderne Kunst Bozen , Bozen/ Italien

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2004166
Tag der Veröffentlichung
26.01.2001
Aktualisiert am
01.06.2001
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU / Schweiz
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
285 Arbeiten
Auslober
Koordination
plan werk stadt Architekten, Bozen-Bolzano
Abgabetermin
26.01.2001
Preisgerichtssitzung
24.03.2001

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Berlin
Mitarbeit: Markus Fiegl · Jan Kunze
Modell: Monath & Menzel, Berlin

2. Preis

David Chipperfield Architects, London
Mitarbeit: Johannes Baumstark · Franz Borho · Davic Chipperfield
Martin Ebert Mansour El-Khawad · Jochen Glemser · Christoph Hesse
Gustav Langenskiold · Tina Muller · Johannes tho Pesch · Hau Ming Tse
Structural Consultant: Jane Wernick Associates
Environmental Consultant: Ove Arup + Partner, Andy Sedgewick
Quantity Surveyor: Tim Gatehouse Associates

3. Preis

Beyer + Schubert, Berlin
Matthias Beyer · Katrin Schubert
Mitarbeit: Julia Bergmann
Modell: Erik Schmidt, Weimar

4. Preis

PFP Planungs GmbH, Hamburg
Prof. Jörg Friedrich
Mitarbeit: Frank Bischof · Nurcan Eren · Claudia Ganady
Michael Mogilowski · Jan Mollowitz · Götz Schneider
Heidi Schweinfest · Susanne Wandel · Jean Pommee
Benjamin Poppe

5. Preis

Hausmann + Müller, Köln
Frank Hausmann · Michael Viktor Müller
Mitarbeit: Norbert Hanenberg · Florian Magoley
Thomas Neumann
Haustechnik: Dess – Falk, Nürnberg
Lichtplanung: Licht Kunst Licht, Bonn

6. Preis

Sapinski Salon. Architekten, Innsbruck
Mitarbeit: Andreas Flora · Gilber Sommer
Dietmar Hafner

Spesenvergütung

Martin Schranz, Aldrans
Mitarbeit: Helmut Hofer

Spesenvergütung

Baader, Foerster, Rothmann, München
Andrea Baader · Jan Foerster · Klaus Rothmann
Mitarbeit: Hanja Schmid

Spesenvergütung

Erwin Matzer, Graz
Mitarbeit: Uschi Märzendorfer · Michael Dejori
Peter Eppich

Spesenvergütung

Johannes-Friedrich Vorderwülbecke, Berlin
Mitarbeit: Igor Rogulj · Sonja Vukovic

Spesenvergütung

Rüssli Architekten AG, Luzern
Paola Iacucci, I-Milano
Steven Holl, USA-New York
Mitarbeit: Steven Holl · Gabriela Barman-Krämer · Susi Sanchez
Taavo Somer · Justin Rüssli · Ruedi Vollenweider · Simon Kellenberger
Rafael Schnyder
Statik: Guy Nordenson & Associates
Christ Diamond
Haustechnik: Bosp, Klaus Bode

Spesenvergütung

Soliman, Zurkirchen, Zürich
Mitarbeit: Pascal Hunkeler · Anna Philipp

Spesenvergütung

Werkgemeinschaft 67, Urbach
Seidl – Wolfram + Schulz
Mitarbeit: Christiane Schoch · Peter Böhm
Lichtplanung: Licht Kunst Licht, Bonn

Spesenvergütung

Architektenbüro Friebe · Ilg , Leipzig
Nadja Galli Zugaro · Kay Effelsbeg
Ruben von Ochsenstein

Spesenvergütung

Karl Hufnagel Architekten, Berlin
Karl Hufnagel · Peter Pütz · Michael Rafaelian
Mitarbeit: Christian A. Müller · Jürgen Reisch
Ralf Wilkening

Spesenvergütung

Kirchmeier · Brück Architekten KuBA Planungsgesellschaft mbH, Weimar
Mathias Kirchmeier · Karsten Graw
Mitarbeit: Rigel Martin Garcia
Curro Francisco de Laca
Modell: Erik Schmidt, Weimar
Verfahrensart
Offener einstufiger Realisierungswettbewerb zuzüglich 8 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Das Wettbewerbsareal liegt am Westrand der historischen Altstadt, die heute noch das Herz der Stadt bildet. Diese bildet den Dreh- und Angelpunkt für viele Dienstleistungsfunktionen und ist touristische Hauptattraktion Bozens.
Das für das Museum für Moderne Kunst vorgesehene Areal in der Dantestraße wird derzeit großteils als Parkplatz genutzt. Nach Nord und Süd wird das Areal von Wohngebäuden verschiedener Epochen begrenzt. Nach Westen schließt das Areal unmittelbar an die Talferwiesen an. Auf dem gegenüberliegenden Talferufer etwas südlicher wird zur Zeit der Neubau der Europäischen Akademie Bozen errichtet. In unmittelbarer Nähe in Richtung Stadtzentrum entsteht zur Zeit der neue Sitz der Universität Bozen (siehe wa 11/98). Für das geplante Museum für Moderne Kunst lassen sich derzeit forlgende Schwerpunkte bestimmen: Internationale Kunst der 50er, 60er und 70er Jahre mit einer Privilegierung der Kunst aus dem deutschen und dem italienischen Kulturraum; Internationale Kunst der 60er - 90er Jahre, in der die Präsenz von Sprache eine entscheidende Rolle spielt. Dieser Schwerpunkt, der wesentlich zu einer Charakterisierung des Museums beitragen soll, ist zum einen präsent in großformatigen Rauminstallationen, bei denen je eine einen Raum von 35-45 m2 einnimmt. Derselbe Schwerpunkt wird aber auch in einem Bestand aus meist mittel- bis kleinformatigen Arbeiten (ca. 2.300) verfolgt. Außer den im Lauf der Jahre vom Musuem erworbenen Werken (300-400) gelangte im Jahr 1998 die Sammlung Della Grazia als Leihgabe an das Musuem (ca. 200 Werke). Ergänzend zur internationalen Sammlung tritt die regionale Sammlung von Tiroler Kunst hinzu.

Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
Eingangsbereich - 380 m2 NF
Kommunikationsbereich - 933 m2 NF
Projektraum/Studiogalerie - 175 m2 NF
Ausstellungs- u. Sammlungsbereich - 2.295 m2 NF
Kunstdepot/Weiteres - 1.300 m2 NF
Cafe/Restaurant - 175 m2 NF

Jury
Dr. Josef March, Abteilungsleiter (Vors.)
Dr. Siegfried Unterberger, Südt. Ingenieurkam.
Dr. Engelbert Lütke-Daldrup, Stadt Leipzig
Prof. Antonio Ortiz, Südt. Architektenkammer
Prof. Paolo Fusi
Dr. Alois Lageder, Präsident Museion
Dr. Silvano Bassetti, Stadtrat, Stadt Bozen
Dr. Franz Bauer, Amtsdirektor
Prof. Guido Canali, I-Parma
Prof. Paolo Zanlari, I-Parma

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