- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2012192
- Tag der Veröffentlichung
- 05.10.2011
- Aktualisiert am
- 12.05.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Ingolstadt
Koordination:
Stadtplanungsamt - Bewerbungsschluss
- 30.11.2011
- Abgabetermin Pläne
- 30.11.2011
- Abgabetermin Modell
- 07.12.2011
- Preisgerichtssitzung
- 20.01.2012
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit landschaftsplanerischem Ideenteil und vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach VOF
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Ingolstadt beabsichtigt die Verlegung des seit 1992 in einem ehemaligen Kasernengebäude in der Innenstadt ansässigen Museums für Konkrete Kunst in die Gießereihalle auf dem ehemaligen Geschützgießereigelände im Osten der Altstadt.
Mit der Umsiedlung des Museums soll dem gestiegenen Platzbedarf für eine dem heutigen Museumsstandard entsprechende Präsentation Rechnung getragen werden. Die Gießereihalle aus dem 19. Jh. soll dazu saniert und umgebaut sowie durch Anbauten erweitert werden. Das Gesamtgebäude soll in seiner Erscheinung, unter Einbeziehung der Gießereihalle aus dem 19. Jahrhundert, seinen musealen Inhalt widerspiegeln und vor allem verdeutlichen, dass es sich nicht um ein industriegeschichtliches Museum, sondern um eine Kunstinstitution handelt, die sich mit zeitgenössischen Strömungen in Kunst und Design beschäftigt.
Das geplante Museum für Konkrete Kunst und Design wird mit seiner Sammlung und der Ausstellungstätigkeit die Kunst von 1920 bis zur Gegenwart thematisieren. Den Grundstock des Museumsbestandes bildet die Sammlung von Professor Eugen Gomringer, die 1981 von der Stadt Ingolstadt mit Hilfe der ortsansässigen Industrie und der Bürgerschaft erworben und seitdem kontinuierlich durch Dauerleihgaben und Ankäufe ergänzt und erweitert wurde.
Competition assignment
The city of Ingolstadt is planning the relocation of the existing Museum of Concrete Art to the foundry hall at the former gun house premises due to the increased space requirement of a contemporary museum. The foundry hall of the 19th century shall be redeveloped and converted and shall get new extensions. The appearance of the building complex – including the foundra hall – shall reflect its museum contents and it shall illustrate that the complex is not an industrial history museum, but an art institution, which deals with contemporary art and design. The future Museum of Concrete Art and Design with its collection and exhibitions will focus on the art of 1920 until today. The collection of Prof. Eugen Grominger was purchased 1981 with the help of local industry and citizens, is the basis of the museum exhibits and is continuously updated.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Ludwig Wappner, München (Vors.)
Prof. Hans Günter Merz, Stuttgart
Prof. Dr. Vittorio Magnago Lampugnani, Zürich
Elke Delugan-Meissl, Wien
Karl Frey, Eichstätt
Rita Lex-Kerfers, Bockhorn
Renate Preßlein-Lehle, Stadt Ingolstadt
Wolfgang Scherer, Stadt Ingolstadt
Sachpreisrichter*innen
Dr. Alfred Lehmann, OB, Stadt Ingolstadt
Gabriel Engert, Stadt Ingolstadt
Johann Achhammer, Stadtrat, Ingolstadt
Johann Stachel, Stadtrat, Ingolstadt
Dr. Manfred Schuhmann, Stadtrat, Ingolstadt
Barbara Leininger, Stadträtin, Ingolstadt
Simone Vosswinkel, Stadträtin, Ingolstadt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschließt einstimmig, die schriftlich formulierten Empfehlungen des Preisgerichtes in der 2. Stufe des VOF-Verfahrens entsprechend zu gewichten und einfließen zu lassen.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit landschaftsplanerischem Ideenteil und vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach VOF
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Ingolstadt beabsichtigt die Verlegung des seit 1992 in einem ehemaligen Kasernengebäude in der Innenstadt ansässigen Museums für Konkrete Kunst in die Gießereihalle auf dem ehemaligen Geschützgießereigelände im Osten der Altstadt.
Mit der Umsiedlung des Museums soll dem gestiegenen Platzbedarf für eine dem heutigen Museumsstandard entsprechende Präsentation Rechnung getragen werden. Die Gießereihalle aus dem 19. Jh. soll dazu saniert und umgebaut sowie durch Anbauten erweitert werden. Das Gesamtgebäude soll in seiner Erscheinung, unter Einbeziehung der Gießereihalle aus dem 19. Jahrhundert, seinen musealen Inhalt widerspiegeln und vor allem verdeutlichen, dass es sich nicht um ein industriegeschichtliches Museum, sondern um eine Kunstinstitution handelt, die sich mit zeitgenössischen Strömungen in Kunst und Design beschäftigt.
Das geplante Museum für Konkrete Kunst und Design wird mit seiner Sammlung und der Ausstellungstätigkeit die Kunst von 1920 bis zur Gegenwart thematisieren. Den Grundstock des Museumsbestandes bildet die Sammlung von Professor Eugen Gomringer, die 1981 von der Stadt Ingolstadt mit Hilfe der ortsansässigen Industrie und der Bürgerschaft erworben und seitdem kontinuierlich durch Dauerleihgaben und Ankäufe ergänzt und erweitert wurde.
Competition assignment
The city of Ingolstadt is planning the relocation of the existing Museum of Concrete Art to the foundry hall at the former gun house premises due to the increased space requirement of a contemporary museum. The foundry hall of the 19th century shall be redeveloped and converted and shall get new extensions. The appearance of the building complex – including the foundra hall – shall reflect its museum contents and it shall illustrate that the complex is not an industrial history museum, but an art institution, which deals with contemporary art and design. The future Museum of Concrete Art and Design with its collection and exhibitions will focus on the art of 1920 until today. The collection of Prof. Eugen Grominger was purchased 1981 with the help of local industry and citizens, is the basis of the museum exhibits and is continuously updated.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Ludwig Wappner, München (Vors.)
Prof. Hans Günter Merz, Stuttgart
Prof. Dr. Vittorio Magnago Lampugnani, Zürich
Elke Delugan-Meissl, Wien
Karl Frey, Eichstätt
Rita Lex-Kerfers, Bockhorn
Renate Preßlein-Lehle, Stadt Ingolstadt
Wolfgang Scherer, Stadt Ingolstadt
Sachpreisrichter*innen
Dr. Alfred Lehmann, OB, Stadt Ingolstadt
Gabriel Engert, Stadt Ingolstadt
Johann Achhammer, Stadtrat, Ingolstadt
Johann Stachel, Stadtrat, Ingolstadt
Dr. Manfred Schuhmann, Stadtrat, Ingolstadt
Barbara Leininger, Stadträtin, Ingolstadt
Simone Vosswinkel, Stadträtin, Ingolstadt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschließt einstimmig, die schriftlich formulierten Empfehlungen des Preisgerichtes in der 2. Stufe des VOF-Verfahrens entsprechend zu gewichten und einfließen zu lassen.