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Museum der Schönen Künste , Reims/ Frankreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2012544
Tag der Veröffentlichung
14.05.2012
Aktualisiert am
01.02.2014
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
4 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
21.03.2012
Bekanntgabe
14.05.2012

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Februar 2014 – Zwischenstand des Projekts

David Chipperfield Architects haben den begrenzt offenen Wettbewerb, an dem sich 139 Büros beteiligt haben, im Mai 2012 als erste Sieger gewonnen. Die Beauftragung erfolgte zügig, nämlich im Juni 2012. Inzwischen sind sie mit allen Leistungsphasen betraut. Der Baubeginn ist für Ende 2014 geplant. Man rechnet mit einer dreijährigen Bauzeit. Demnach soll das Projekt 2017 fertiggestellt werden. Die Eröffnung des Museums der Schönen Künste in Reims ist für 2018 geplant.

1. Preis

David Chipperfield Architects, Berlin
David Chipperfield
Alexander Schwarz
Harald Müller
Annette Flohrschütz
Team: M. Busch · A. Hahn · Ch. Helfrich
C. Kriwan · D. Liksaite · F. Rusch · Th. Schöpf
Ausstellungsdesign: Element GmbH, Basel
Gebäudetechnik: Otelio, Colmar, Frankreich
Lichtplanung: 8’/18’’, Paris, Frankreich
Fachber.: O.T.E. Ingénierie, Illkirch, Frankreich

Finalist

X-TU architects, Paris
Anouk Legendre + Nicolas Desmazières
Sylvain Raillard
Team: G. Le Borgne · J. Tarragon · L. Dubuis
St. Maccagnan · S. mi Kim · P.-A. Thiksaudeau

Finalist

Kengo Kuma & Associates, Tokyo
Matthieu Wotling
Silvia Fernandez · Jérémie Cassin · Majid Kati
LokalArch.: Giovanni Pace
Kosten: Tecs
Image: Artefactory
Fachberater: Ducks · 8’18’’ · Kahle · Indiggo

Finalist

DPA Dominique Perrault Architecture, Paris
Verfahrensart
Begrenzt offener Wettbewerb zur Auswahl von 4 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Der aktuelle Standort des Museums, eine ehemalige Abtei, die sich unweit der Kathedrale befindet, ermöglicht lediglich die Präsentation von etwa 7,5% der vorhandenen Sammlungen. Deshalb hat die Stadt Reims die Entscheidung getroffen, ein neues Museum mitten im historischen Zentrum Le Boulingrin zu eröffnen. Der Umzug des Museums ist Teil des städtebaulichen Projektes „Reims 2020“, in dessen Rahmen die Stadt bis 2020 umgestaltet und modernisiert und insbesondere das Stadtviertel Le Boulingrin attraktiver werden soll.
Das künftige Museum von Reims wird nicht nur größer als das aktuelle Museum sein (mehr als 11.000 m²), sondern wird sich auch viel besser für die Aktivitäten und den Betrieb eines Museums des 21. Jahrhunderts eignen. Zudem werden die archäologischen Überreste des Standortes in einer zum öffentlichen Bereich verlaufenden Halle präsentiert. Das Museum präsentiert die wichtigsten künstlerischen Bewegungen aus der Zeit vom 15. bis zum 20. Jahrhundert mit Malereien, Skulpturen wie auch Möbeln und Kunstgegenständen. Gesucht wird ein Museum der „neuen Generation“, das interaktive und überraschende Elemente vereint. Es soll die wichtigen Museumssammlungen hervorheben, die Kunstwerke aufbewahren, ein breites Publikum empfangen können sowie Pädagogik und Animationen anbieten. Die Gewährleistung eines bequemen und funktionalen Arbeitsalltages für die Mitarbeiter, muss es ebenfalls bieten. Erwartet wir ein auf den öffentlichen Bereich übergehendes Gebäude, das einladend wirkt und nicht zu kostenaufwendig ist.

Competition assignment
The present location of the museum is in a former abbey near to the cathedrale. Here only 75% of the collection can be presented. Therefore the city of Reims decided to open a new museum in the historic centre Le Boulingrin. The relocation of the museum is part of the urban project ”Reims 2020“, including the redevelopment and modernisation of the town and especially the quarter Le Boulingrin.
The future museum will be not only larger (11.000 m²), it will be more suitable for the activities and operation of a museum of the 21st century. The archaeological remains of the location will be presented in a hall towards the public area. The collection comprises art objects from the 15th to the 20th century, including paintings, sculptures, furniture and craft objects. The new museum shall be designed as a ”new generation“ museum, combining interactive and surprising elements. The important collections shall be highlighted, art objects stored, many visitors welcomed while offering education and animation. Working conditions for staff members shall be comfortable and functional. The building shall be welcoming and not too costly.

Jury
Serge Pugeault
Adeline Hazan
Stéphane Joly
Cédric Lattuada
Evelyne Bruschi
Katia Hostequin
Frau Gerin-Jean
Jean-Pierre Auger
Claude Hattez
Stellv.: Francis Henon
Jeannin Davis
Gilbert Baraban
Franck Noel
Jean-Marie Beaupuy

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