- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011130
- Tag der Veröffentlichung
- 06.12.2009
- Aktualisiert am
- 06.03.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 324 Arbeiten
- Auslober
- Museum of the History of Polish Jews
- Bewerbungsschluss
- 15.06.2009
- Abgabetermin Pläne
- 15.11.2009
- Preisgerichtssitzung
- 06.12.2009
- Abgabetermin 1 Stufe
- 30.06.2009
- Bekanntgabe Ergebnis 1 Stufe
- 30.07.2009
Verfahrensart
international offener 2-stufiger Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Das zukünftige Museum für polnische Geschichte wird in Warschau neben dem in einem weitläufigen Waldgebiet liegenden Schloss Ujazdowski aus dem 17. Jahrhundert entstehen. Ein solcher Standort geprägt von der Silhouette des Schlosses und den mehr als hundertjährigen Bäumen bedingt größte Zurückhaltung in der Formulierung des Neubauprojektes um die bestehende Harmonie und das Gleichgewicht von Natur und bauhistorischen Elementen zu bewahren.
Dies gilt umsomehr da, der Grünzug mit seinen Spazierwegen in Nord-Süd-Richtung in den 70er Jahren durch die Errichtung einer Ost-West verlaufenden Stadtautobahnschneise zerteilt wurde. Der in der Wettbewerbsauslobung vorgeschriebene Standort des Museums über der Schnellstraße dürfte die verloren gegangene Kontinuität wiederherstellen.
Beteiligung
654 Bewerbungen
324 Entwürfe in 1. Stufe
10 ausgewählte Entwürfe in 2. Stufe
Jury
Grzegorz Buczek, architekt TUP. Warschau
Christine Dalnoky, architecte DPLG. Paris. Frankreich
Aurelio Galfetti, architetto SIA. Lugano
Ryszard Jurkowski, architekt SARP. Katowice
Jong Soung Kim, architect UIA. Seul. Korea. UIA Beobachter und Vorsitzende
Tomasz Merta, Stellvertretender Minister für Kultur und kulturelles Erbe. Warschau
Marek Mikos, Architekt SARP. Leitender Architekt Hochbauamt Warschau
Rafael Moneo, arquitecto UIA. Madrid-Harvard
Andrzej Rottermund, Kunsthistoriker. Warschau
Eduardo Souo de Moura, arquitecto. Porto
international offener 2-stufiger Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Das zukünftige Museum für polnische Geschichte wird in Warschau neben dem in einem weitläufigen Waldgebiet liegenden Schloss Ujazdowski aus dem 17. Jahrhundert entstehen. Ein solcher Standort geprägt von der Silhouette des Schlosses und den mehr als hundertjährigen Bäumen bedingt größte Zurückhaltung in der Formulierung des Neubauprojektes um die bestehende Harmonie und das Gleichgewicht von Natur und bauhistorischen Elementen zu bewahren.
Dies gilt umsomehr da, der Grünzug mit seinen Spazierwegen in Nord-Süd-Richtung in den 70er Jahren durch die Errichtung einer Ost-West verlaufenden Stadtautobahnschneise zerteilt wurde. Der in der Wettbewerbsauslobung vorgeschriebene Standort des Museums über der Schnellstraße dürfte die verloren gegangene Kontinuität wiederherstellen.
Beteiligung
654 Bewerbungen
324 Entwürfe in 1. Stufe
10 ausgewählte Entwürfe in 2. Stufe
Jury
Grzegorz Buczek, architekt TUP. Warschau
Christine Dalnoky, architecte DPLG. Paris. Frankreich
Aurelio Galfetti, architetto SIA. Lugano
Ryszard Jurkowski, architekt SARP. Katowice
Jong Soung Kim, architect UIA. Seul. Korea. UIA Beobachter und Vorsitzende
Tomasz Merta, Stellvertretender Minister für Kultur und kulturelles Erbe. Warschau
Marek Mikos, Architekt SARP. Leitender Architekt Hochbauamt Warschau
Rafael Moneo, arquitecto UIA. Madrid-Harvard
Andrzej Rottermund, Kunsthistoriker. Warschau
Eduardo Souo de Moura, arquitecto. Porto